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Materialien Part Two (wie in Part One eigentlich):

- Holzleim

- dicke und dünne Pappe

- Schaumpappe

- Balsaholz

Schritt I: Wendeltreppe zum ersten Stock

Zwar werden nur bedingt Miniaturen auf den Treppenstufen später stehen können (Risiko), doch schliesslich muss es ja einen Weg nach oben in dem Turm einmal gegeben haben. Zwar kann man auch sagen, die Treppe (oder halt nur Leiter meinetwegen) war einst in der nun eingefallenen Turmwand eingelassen gewesen, doch die noch stehende Wand ist eh schon kahl genug und da auch der erste Stock für Minis begehbar werden soll lege ich mit einem Treppchen gleich fest, wie und wo sie dahin kommen können.

Ich habe aus Balsaholz mir Stufen zurecht geschnitzt, die an einem Ende angespitzt wurden. Dann habe ich die spitzen in Holzleim getunkt und als Stufen in die Schaumpappe gespiesst, dmit die Dinger später mehr "Missgeschicke" verkraften können. Der lange Bodenbalken am oberen Treppenende haute so nicht hin, ich rupfte ihn nach dem Foto wieder b irgendwann.

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Schritt II: Torhausfrontmauer

Ich liess die Treppenstufen erstmal trocknen und bastelte in der Zwischenzeit das Torhaus. Wiederum sind die Mauern hohl, nur die äusseren Ziegel habe ich gesetzt. Den Boden bastelte ich aus angeschnitzten Balsholzbrettchen, danach erst klebte ich darunter die tragenden Steine (auf Foto rechts unten erkennbar)

 

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Schritt III: Deckenträger

Da die Bodenreste vom ersten Stock ja nicht fliegen können, habe ich aus geköpften Streichhölzern (die ich wieder in Leim tunkte und in die Schaumpappe spiesste) "Deckenträger" mir gebastelt. Darauf klebte ich die ersten Bodendielen, dabei die Treppenöffnung berücksichtigend.

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Schritt IV: Dachgebälk

Das Torhausdach soll aus Dachziegeln auf einem verwitterten, eingefallenen Gebälk bestehen. Mit Holz begann ich diverse Pfosten hinzu zu kleben.

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Vor allem muss man alles a Bissel antrocknen lassen, sonst Klebeeinstürzchaos.

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Schritt V: Boden des ersten Stockes

Währr

Während das Dach trocknete klebte ich auf die Deckenträger die noch nicht eingestürzten Bretterbohlen vom ersten Stock mit Treppenöffnung.

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Schritt VI: Dach vollenden

Weitere Streichhölzer mussten für Gebälk hinhalten, dann klebte ich aus kleinen Papprechtecken reihenweise (unten anfangen, damit sie sich richtig überlappen!) die Dachziegel auf, das ein oder andere "Leck" einbauend. Einzelne Pappziegel wurden (wie zersprungen) eingeritzt und schon einmal hier und dort auf die Mauer gelegt, wo sie der Wind hingeweht hat. Wenn später die Landschaft entsteht, werden überall Trümmer noch dazu geklebt, auch einige weitere Ziegel.

 

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to be continued...

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