Also, ich wei? nicht recht, ob dieser Ansatz beim Rollenspiel generell passend ist.
Ich finde schon, dass es auch Sinn machen kann, von einem bestimmten Setting auszugehen und sich dann die Regeln zusammenzusuchen bzw. zu basteln.
Ist schon klar. Aber vor allem bei DSA und dem Setting Aventurien kann das zu einer Mammutaufgabe werden.
Bei
DS.Aventurien wurde es ja gemacht.
Wie gesagt, mir geht das fast schon zu weit. Und zwar deswegen, weil der Flair von
verloren geht. Au?erdem, wenn alles genauso dediziert ablaufen soll wie in DSA, warum nicht gleich DSA spielen?
Klassisch kommt mir hier
sehr entgegen. Drei Spielerv?lker: Menschen, Elfen, Zwerge.
Die gr??te Einsteigerschwierigkeit ist, da? Elfen in Aventurien grunds?tzlich magiebegabt sind. Hierf?r habe ich mir ?berlegt, ihnen grunds?tzlich die Heilerspr?che der 1. Stufe zug?nglich zu machen, solange sie nicht den Zweig des Heilers oder Zauberers einschlagen. Die Klasse des Schwarzmagiers w?rde ich aventurischen Elfen verwehren (au?er er ist zutiefst
badoc).
Ein anderes Problem ist sicher das Anpassen der Gegner, Monster und NSC's. Das mu? mit einem gewissen Ma? an Fingerspitzengef?hl erfolgen.
Dann aber w?rde ich sagen: einfach mal losspielen und sehen, worans eckt.