Genau mit so etwas nicht, aber ich spiele in meiner Runde ja mit Figuren aber ohne Battlemat. Und ich muss sagen das funktioniert ziemlich gut.
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Zuvor hatten wir ohne Figuren oder Map gespielt und das führte ständig zu Diskussionen, während die Spieler auch ohne konkretes Grid sehr gut selbst abschätzen können wie weit ihr Charakter kommt. Als SL bestätige ich eigentlich nur noch die Aussage, dass ein Charakter/Mob (nicht) so weit kommt.
Insofern kann ich den Artikel darin bestätigen, dass es den Fokus sehr auf der Action behält und etwas immersiver ist und eigentlich nichts an taktischer Tiefe einbüßt.
In der Regel ist für die Charaktere meist nur wichtig steht der Gegner bei mir? Ja oder nein? Was sich sehr leicht darstellen lässt.
Mein Fazit ist also tatsächlich der Kosten-Nutzen-Faktor von Battlemats ist (zumindest bei mir) nicht gegeben, um für jeden Kampf ne extra Karte zu bauen. Sollte die Umgebung wirklich wichtig/ausschlaggebend sein kann man Hindernisse noch mit dem was gerade noch so auf dem Tisch liegt darstellen.
Zu deinem Vorschlag:
Den Fernbereich würde ich auf mindestens 20 Meter (wenn nicht sogar 25 Meter) ausweiten.
Dem "1D" Gedanken dahinter (dass man 2 Kampflinien hat, die nur aufeinander zu oder abrücken können) würde ich jedoch wiedersprechen, jedoch spricht ja kaum etwas dagegen diese Zonen auch für "3D" Kämpfe zu nutzen, dann sind die nur bei jeder Held-Gegner-Kombi individuell.
Zudem könnte man das ganze gut mit den
Zustandsfeldern von mad_eminenz und vielleicht noch 1,2 Dingen erweitern und so ein schönes Fanwerk zusammenschnüren.