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[Camo]

Bericht 9:

Es ging weiter in diesem "Hangaraufzug", denn sobald das Schiff auf dem Boden aufgesetzt hatte, flammte die Energiebarriere wieder auf und das "Haus" fuhr wieder hinab. Zum Stehen kam es vor einem großen Hangar, der verwüstet worden war. In einer Ecke stand das ausgebrannte Wrack eines Schiffes der gleichen Klasse, mit der unser Held unterwegs war, ein Stück weiter ein größeres Schiff einer gänzlich unbekannten Bauart, stark zerstört, aber nicht ausgebrannt. Größere Schuttberge lagen herum, die Wände wiesen massenweise Spuren von Einschüssen auf. Es war eindeutig, hier war gekämpft worden. Doch musste dieses Gefecht länger her sein, da es nicht mehr nach Rauch roch. Im hinteren Teil des Hangars waren zwei Türen. Hinter der ersten befand sich ein Gang mit drei, auch hier alles verwüstet und voller Kampfspuren. Die seitlichen Türen entpuppten sich als völlig zerstörte Unterkünfte, wobei die "Glasröhren" im hinteren Teil der Räume noch zu erkennen waren, in einer von ihnen steckte noch ein Skelett eines der Echsenwesen, das man schon von den Reliefs aus Basis 1 kannte. Die dritte Tür führte in einen "Speisesaal", an dessen hinterem Ende Barrikaden aus Tischen und Stühlen errichtet worden waren. Hier fanden sich drei Skelette, zwei von den Echsenwesen und einer von einer anderen Art, mit einem humanoiden Oberkörper, einem seltsamen Schädel mit zwei Fangzähnen und einem schlangenähnlichen Unterkörper. Da sich ansonsten nichts finden ließ, ging die Suche erst einmal weiter. Tür zwei im Hangar führte in einen Aufzug, in dem es drei Taster und eine Vertiefung unter den Tastern gab, in die etwas eingeführt werden musste, scheinbar eine Art "Schloß" für einen besonders gesicherten Level.

Zuerst wurde der dritte Knopf ausprobiert, der Aufzug hielt in einem völlig zerstörten Raum, vor einer der zwei Türen war wieder eine behelfsmäßige Barrikade errichtet worden. Die Tür dahinter führte in einen Gang mit zwei Büroräumen, in einem waren ein paar bedruckte Folien mit einer Schrift zu sehen, die der Charakter schon von der Basis 1 her kannte. Der zweite Schreibtisch war völlig verbrannt, auch das Zimmer zeigte die Spuren eines großen Feuers. Am Ende des Ganges gab es noch einen "Vorratsraum für Bürobedarf, zumindest schien es so etwas zu sein. Tür zwei führte in ein größeres Büro, in dem ein Skelett hinter dem Schreibtisch saß, dort fand sich eine Art Datenpad, das aber verschlüsselt zu sein schien, immerhin konnte er sich nichts darauf ansehen.

Wieder im Aufzug führte der zweite Knopf von oben in einen weiteren Raum, aus dem mehrere Türen führten. Hinter der ersten Tür lang deutlich erkennbar ein verwüstetes Labor, das einen mit einer durchsichtigen und völlig intakten Scheibe abgetrennten Quarantäneraum besaß. Die Tür zur Quarantäne war mit einem Sensorfeld abgesichert, das aber durch den Einsatz des Pads geöffnet werden konnte. Ein Klicken ertönte, als die Verriegelung gelöst wurde sowie ein Warnton. Er warf einen kurzen Blick in den Raum, aber dieser enthielt nur zwei OP-Liegen und im hinteren Bereich einen größeren Haufen Schutt und Schrott.
Die nächste Tür führte ihn in eine Art Elektroniklabor, das war trotz der Zerstörungen ersichtlich. Eine Tür führte in ein Elektroniklager, das unzerstört war. Als er sich gerade ein paar Bauteile einsteckte, hörte er aus dem Elektroniklabor ein Geräusch. Als er nachsah, bemerkte er gerade noch, wie die Tür zufuhr... dabei hatte sie sich doch hinter ihm geschlossen gehabt, so wie jede Tür in diesen Basen. Warum also war sie nun aufgegangen?
Wie auf's Stichwort war die Zeit zu Ende, einen schöneren Cliffhanger hätte man nicht planen können, ich war begeistert.
Nächste Woche geht es dann weiter.

Da ich gerade dabei bin, die Sachen etwas hübsch aufzuschreiben... gibt es jemanden, der an dieser Idee Interesse hätte - also mit den Basen, den unbekannten Völkern und so? Dann könnte man das mal fertigmachen... wenn auch nicht in der bestehenden Form, das ist als One-on-One ausgelegt, ich bin mir nicht sicher, ob es auch für eine Gruppe spannend wäre. Da hängt auf jeden Fall noch eine ganze Menge an Ideen dran... und ich hoffe, das auch weiter ausspielen zu können.

[Clashdragon]

Also ich bin ja neidisch und gespannt wie es weitergeht.

[Camo]

Sooo... es geht weiter. Die Spielerzahl hat sich seit heute auf zwei vergrößert, eventuell kommt da noch jemand, mal sehen. Und zwei "Gastspieler" hatten wir heute auch. Die Zusammenführung habe ich dann "kurz und schmutzig" gemacht, neben der Spieleinführung wäre das ansonsten etwas kurz geworden... also plöppten halt 3 Charaktere aus dem nichts auf. Nicht elegant, aber zumindest in diesem Moment zielführend.

Bericht 10:

Die 4 Charaktere liefen also zu der eben zugegangenen Tür und sahen gerade noch, wie die Tür zum Labor zuging. Eine Hälfte der Gruppe wandte sich dann der letzten ungeöffneten Tür zu, die andere Hälfte betrat das Labor.
Im bisher unbetretenen Zimmer fuhr die Tür nur zum Teil auf, so dass man sich gerade so durchquetschen könnte. Dahinter war extreme Verwüstung, es sah so aus, als hätte es in dem Zimmer eine Explosion gegeben. Zu finden war da nichts.
Im Labor sah man nichts, aber einer der Gastspieler fühlte sich durch die Unmengen an Knöpfen und Schaltern getriggert und begann, alles in Reichweite zu drücken. Das Resultat war, dass die Beleuchtung in ein flackerndes Rotlicht wechselte und ein akustischer Warnton erklang. Die Tür, die aus dem Labor führte, verriegelte sich dazu noch. Als dann im Quarantäneraum der "Müllhaufen" abgeräumt wurde, schoss eine Art Tentakel hervor, umschlang den Arm des einen Gatcharakters und versuchte, ihn in den Haufen zu ziehen. Der Charakter konnte gegenhalten, der eigentliche Spieler half ihm auch dabei, sich dagegenzustemmen. Schließlich brach aus dem Haufen ein lebendes Exemplar der "Schlangenmenschen" hervor und griff an. Vor der Labortür versuchten die beiden Charaktere in diese ein Loch zu machen, um ihren Kollegen zu Hilfe zu eilen. Schließlich ging man gemeinsam gegen das Schlangenwesen vor uns konnte es schließlich überwinden. Der neue Charakter und einer der Gastspieler begannen damit, ihre Rüstungen mit Knochen zu verzieren, um "cooler" zu wirken. Eine nochmalige, gründliche Durchsuchung der Basis bestätigte ihnen, dass sie nichts übersehen hatten und es auch keine weiteren Gegner gab. Nach einer spannenden Serie von Experimenten ermittelte man auch die Funktion "Röhren" in den Unterkünften, inklusive des "Reinigungsmechanismusses.

Ich bin sehr gespannt, wie das nun mit zwei Spielern funktionieren wird. Eventuell bekomme ich noch mehr Leute, der Plot würde auf jeden Fall noch ein paar Charaktere vertragen.

[Camo]

Bericht 11:

Hab etwas langsamer gemacht, weil wir eigentlich noch Leute dazubekommen sollen, die aber nicht aufzufinden waren. Also haben sie die zweite Basis noch ein wenig erkundet und brachen dann wieder zur Heimatbasis auf. Die Landung war etwas rauer und ergab ein paar Lackschäden, die aber schnell ausgebessert wurden. Von wildem Entdeckerdrang beseelt zog man dann wieder los, man hatte sich vorgenommen, dieses Mal eine Wasserwelt zu untersuchen, die Wüstenwelt war ihnen wohl doch etwas zu trocken. ^^
Der Start war noch übler als die Landung und als sie schließlich die Umlaufbahn verließen, sah das Schiff recht zerbeult aus und der Lack war auch hin. Aber man erreichte das Ziel doch ohne fluguntauglich geworden zu sein.
Der Zielplanet war wie schon bemerkt ein Wasserplanet, auf dem nur ein paar wenige Inselchen festes Land boten. Durch einen Strudel, der von der Basis (ich kämpfe noch mit mir wegen der Nummerierung... 104 böte sich an, oder? ^^) aktiviert wurde, sank das Schiff zum Meeresboden hinab und glitt durch ein Schott in der Decke in den Hangar. Eine "Parkautomatik" verschob es dann in eine der Ecken. Durch ein Schott gelangte man in den U-Boot-Hangar nebenan, in dem drei kleine und ein großes Boot bereitlagen, von einem Energievorhang vom Ozean getrennt. An einer Seite des Hangars war der "Werftbereich", in welchem ein zweites großes Boot halb zerlegt lag.
Ein weiteres Schott vom Raumschiffshangar führte in ein "Ersatzteillager", das dritte Schott führte in einen Gang, von dem ein Büro, ein "Freizeitraum", ein Speisesaal mit angrenzendem Speisenreplikator und eine Toilette abging. Den Replikator haben sie recht schnell kaputtgespielt gehabt, indem sie einfach alle Sensorknöpfe gleichzeitig gedrückt haben.
Das letzte Schott führte zu einem Aufzug, der sie in ein anderes Stockwerk brachte. Hier fanden sie bisher einige Schlafräume.

Dann mussten wir wieder vertagen.

[Camo]

Bericht 12:

Die weiteren Räume dieses Stockwerks umfassten einen Aufenthaltsraum, eine "Nasszelle" mit Duschen und WCs sowie einen Speisesaal mit einem weiteren Nahrungsreplikator. Den ließen sie dieses Mal sogar heil. ^^
Dann ging es zur nächsten Etage, wo sie einen Lagerraum mit Kleidung fanden, eine Werkstatt und einen "Umkleideraum", der bei der Durchsuchung einige Lesegeräte und einen komischen Stift preisgab. Den Stift haben sie dann bewußt kaputtgespielt, bevor ihnen aufging, das das Teil genau die Abmessungen hatte, um den Zugang zu einem gesperrten Stockwerk freizugeben. Ich glaube, sie gehen nun etwas vorsichtiger mit den Fundsachen um.
Hinter dem "Umkleideraum" war dann noch ein Raum mit einer Art Taucheranzügen, dahinter eine Schleuse. Aufgeregt legte man die "Gummipellen" an, betrat die Schleuse und stand dann in einem Raum, der mit einer Energiebarriere vom Ozean getrennt war. Die Barriere ließ sie problemlos passieren, schien aber Meereslebewesen fernzuhalten. Da sie schon einige Zeit nach Gegnern quengelten, näherten sich ihnen wie Schatten 2 große Raubfische, Haien recht ähnlich. Nachdem sie auf die harte Tour lernen mussten, dass ein Sturmgewehr nicht unter Wasser schießt, zogen sie ihre Messer und  stürzten sich in den Kampf. Viel Blut floss - wenn auch vor Allem das der Raubfische - bevor sie sich wieder hinter die Energiebarriere zurückzogen... und keinen Moment zu früh, hatte das Blut doch weitere Räuber angelockt.

Da mussten wir dann wieder vertagen.

[Camo]

Bericht 13:

Heut wieder recht wenig, es kam ein neuer Spieler dazu. Die nötigen Erklärungen bremsen den Spielfluß immer aus.
Eigentlich wollten sie noch ein paar Pseudohaie hauen gehen, erkannten aber recht schnell, dass das Blut der verletzten Raubfische mehr von ihren Artgenossen angelockt hatte und ließ es darum dann doch sein. Dafür erkundete man die Basis weiter. In einem Seitengang entdeckte man ein biologisches Labor, an dessen Wand ein großes Aquarium eingebaut war. Gegenüber war ein großer Raum, dessen Großteil von einem Wasserbecken eingenommen wurde. In dem Becken schien sich ein Schatten zu bewegen, außerdem war in einer hinteren Ecke irgend etwas seltsam. "Logischerweise" zertrümmerten sie die Scheibe und der Raum wurde komplett geflutet. Da die Tür nach innen aufging, zerstörten sie auch diese, was zu einer Komplettflutung des Stockwerks führte. Das Becken war nämlich mit dem Ozean außerhalb der Basis verbunden. Meine kleine Randbemerkung, dass der Schatten eventuell eine intelligente Lebensform gewesen sein könnte, die durch ein Öffnen des Fahrstuhlschachtes auch den Rest der Basis fluten könnte, bewog sie dazu, von dieser Basis zu flüchten. Was schade ist, da sie so das "gesicherte Stockwerk" gar nicht erkunden konnten.

Von Wasser hatten sie erstmal genug und suchten sich nun eine Eiswelt aus.
Nach der Landung standen sie inmitten von Eis, Schnee, starkem Wind und extremer Kälte. Es war ein lauer Vormittag, daher waren es nur -20° Celsius draußen. Auf den verzeichneten Koordinaten der Basis war nur Eis und Schnee, aber in 50 Metern Entfernung ragte eine Klippe empor, einige hundert Meter hoch. Man überlegte, die (bisher ungetesteten) Sprengsätze des Schiffes abzufeuern und wurde von mir daraufhin gefragt, ob man den Planeten sprengen wolle. Da war aber dann die Zeit zu Ende und wir mussten vertagen. Mal schauen, was das wird...

[Camo]

Bericht 14:
Eigentlich sollte noch ein Neuling dazukommen, der tauchte aber nicht auf.

Sie schossen weiterhin beherzt mit den Schiffsgeschützen auf die Eiswand, bis sie ein Stück eines Ganges sahen. Dann betraten sie die Basis durch das Loch und standen in einem Gang. Eine zufällig entdeckte Kamera zerschossen sie, woraufhin ein Alarm durch die Gänge hallte. Schnell betraten sie den ersten Raum und standen vor 10 eiförmigen "Robotern", die in etwa hüfthöhe im Raum schwebten. Zwei von ihnen begannen damit, Tentakel auszufahren, woraufhin die Charaktere das Feuer eröffneten. Durch puren Zufall erreichten 2 der letzten 3 Bots den Durchbruch und begannen, sich daran zu schaffen zu machen. Da ging ihnen erst auf, dass sie die Reparatureinheiten der Basis dezimiert hatten. Dass sich die Bots nie gewehrt und sie auch nicht angegriffen hatten, wurde von ihnen ignoriert. Da - aus welchem Grund auch immer - dann aber noch der letzte Nachzüglerbot aus der Luft geholt wurde, ging die Basis in den Notzustand, da es nicht mehr genug Reparatureinheiten in diesem Sektor gab, um die Schäden zu beheben. Damit wurden auch sämtliche Türen verriegelt, was die weitere Erforschung etwas erschwert.

Da war dann die Zeit zu Ende und wir mussten vertagen.

[Camo]

Bericht 15:

Heute schien es ein gewisses... "Mißverständnis" in Sachen Schulschluß zu geben, weswegen nur eines der Kids anwesend war.
Er schaffte es, dass das System ihn nach einem Scan akzeptierte, weil der Raumanzug die richtigen ID-Signale sendete. Dann begann er, die Basis weiter zu erkunden. Er entdeckte einen Hangar, Unterkünfte, aber auch die erste Robotfabrik, die sie bisher sahen. Währenddessen schlossen die übriggebliebenen Reparaturbots das von ihnen geschossene Loch wieder.

Mal sehen, wie das nächste Woche weitergeht.

[Camo]

Bericht 16:

Man durchforschte weiter die Basis. Die Schalttafel im Nebenraum der "Robotfabrik" war das erste Opfer des Wissensdurstes... das wahllose Drücken von Knöpfen ließ die Schaltungen durchschmoren und der Raum füllte sich schnell mit Qualm. Ein weiteres Opfer war die Schalttafel in der Fabrik selber, auch hier führte wildes Herumdrücken zu einem Kurzschluß, der die Fabrik lahmlegte. Die letzte verschlossene Tür versuchten sie dann dadurch zu umgehen, dass sie von außen mit den Schiffsgeschützen ein Loch in den Raum schießen wollten. Dummerweise verwüstete das den Raum und zerstörte ein Stück davon sogar. Die Tür war immer noch verschlossen, was gut war, da nun eine größere Öffnung im Berg war, durch welche die Kälte der Eiswelt hätte eindringen können.
Danach fielen der vorletzte Reparaturbot dem Forscherdrang zum Opfer, womit die Reparaturautomatik lahmgelegt wurde, weil zu wenig Bots noch vorhanden waren. Einer von zwei Schneespeedern wurde auch zerlegt, um zu sehen, ob man die Technik verstand. Aus den Bauteilen wurde nun aus den Sachen, die man halbwegs zuordnen konnte, eine Waffe gebaut. Die war nicht wirklich stabil, vibrierte recht seltsam und eine genaue Untersuchung ergab, dass sie nach spätestens dem dritten Schuß, möglicherweise aber auch schon früher, kaputtgehen würde - ob aber durch einen Totalausfall der Bauteile oder mit einer großen Explosion, konnte nicht festgestellt werden, beide Optionen sind gleich wahrscheinlich.

Der Versuch, den Planeten zu verlassen, endete dann erst einmal damit, dass sie "die Zitrone" mehrfach auf der Oberfläche des Planeten "aufditschen" ließen, bis sich das Ding nicht mehr regte. Damit sitzen sie erst einmal gründlich fest, nachdem sie vorher jegliche Möglichkeiten ausgeschaltet haben, um Ersatzteile herzustellen. Diese Gründlichkeit ist bewundernswert.

Da sie nun aber zu viert sind, ergab eine kurze Abstimmung einen Wechsel zum Superhelden-Genre. Bin mal gespannt, was DAS wird.

[Zauberlehrling]

Lese ich das richtig - du lässt sie auf ULTRA-Slayers los? Na DA bin ich ja mal wirklich gespannt. Aber wenn ich es richtig einschätze wirds wohl mehr Suicide Squad als Avengers werden

[Camo]

Naja, ich hab ein paar Wünsche, in welche Richtung die Charaktere gehen sollen... hab bis Mittwoch Zeit, da was zusammenzuschrauben. Und da ich eh versuchen wollte, das Superhelden-Genre beim Rollenspiel in Deutschland etwas zu beleben, passt mir das gerade recht gut. Wobei ich eher "Wrecking Crew" als "Suicide Squad" annehme. Avengers dürfte aber völlig unrealistisch sein, jupp.

[Zauberlehrling]

Das bedeutet, dass du ihnen wieder die Charaktere baust? Auch schon für einzelne Spieler oder dürfen sie sich das dann aussuchen? "Wrecking Crew" find ich gut.

[Camo]

Sie haben mir "Vorbilder" gegeben... danach bastele ich die Charaktere. Plus ein paar zusätzliche, für "Notfälle". Hab immer gern ein wenig "Puffer" da.
Das sind ja immer nur 60 Minuten im besten Fall, da würde das etwas eng werden, schätze ich.

Hulk wurde genannt, Flash und Venom, glaube ich. Ich bedauere die Stadt jetzt schon, in der sie spielen. ^^

[Zauberlehrling]

Flash und Hulk sind sicher absolut kein Problem denke ich. Grade bei Flash muss man die Leute allerdings sicher dran erinnern, dass man als eine Aktion immer "Laufen" nehmen kann - womit die ULTRA-Eigenschaft Speedster mit 2 Aktionen pro Runde absolut interessant wird. Was du dir bei letzem überlegen musst: DS geht immer von Bewegung + Aktion oder Aktion + Bewegung aus. Da haben wir beim testen unterschiedliches probiert (Aktionen müssen hintereinander sein, oder eben nicht, womit auch Aktion+Bewegung+Aktion möglich ist). Ich habe dann beschlossen es dem SL frei zu stellen, aber bewusst, dass es da ein Problem geben könnte sollte man sich sein.

Mhmm - interessant. Die "Gift"-Komponente von Venom fehlt halt bei ULTRA-Slayers noch etwas. Möglicherweise lege ich sowas wie "sekundäre" Eigenschaften nach, elementare Eigenschaften oder sowas. Vll. Kann man das auch als Talente abbilden. Muss ich drüber nachdenken.

[Camo]

Yay, Updates.