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Autor Thema: Camos Schülergruppe 3 - Dungeonslayers  (Gelesen 9418 mal)

Camo

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Antw:Camos Schülergruppe 3 - Dungeonslayers
« Antwort #15 am: 30. Januar 2019, 16:08:39 »

Bericht 14:

Heute habe ich versucht - letztes Mal vor der neuen Wahl und so - ein wenig mehr Spannung hineinzubringen... ist aber zum Teil eher Slapstick geworden. Hatten aber alle Spaß. ;)

Das Dickicht... das war ihnen ECHT unheimlich. Stattdessen kümmerten sie sich also um den massiven Felsblock direkt daneben. Mit vereinten Kräften schob man den Trumm beiseite - und zwar in das Gebüsch, um die verbliebenen Schlangen zu ärgern. Da hinter dem Felsen nur eine Felswand war, kamen sie auf den "glorreichen" Plan, das Gebüsch abzubrennen. Es begann also zu qualmen, dann kamen kleine Flammen... gefolgt von großen Flammen und ECHT viel Rauch. Ich scheine die komplette Pyromanenquote der Schule abgesahnt zu haben, ganz toll. ;)
Nach SEHR langer Zeit ist das Feuer dann erloschen und sie sahen, dass sie ein Problem hatten: Der Eingang war hinter dem Gebüsch gewesen und nun zum Großteil von dem Stein versperrt. Also schob man das Dingens grummelnd wieder zurück und betrat dann den Tunnel. Alle waren vorsichtig... bis auf einen, der meinte, er müsse da ohne hinzuschauen durchlaufen. Nun, kurze Zeit später hörte man einen kurzen Schrei und eine Art Schnappgeräusch - weg war er. Man folgte noch vorsichtiger, fand aber nur einen Ausgang in ein kleines Tal, in dem 2 Wagen und eine kleine Hütte standen, es war aber üppig bewachsen mit Bäumen und Sträuchern, es hätte schon einer genaueren Untersuchung bedurft, um mehr zu sehen.
Sie näherten sich der Hütte, und betraten sie schließlich, als sie ihnen verlassen schien. Drinnen fanden sich ein Tisch mit einer Öllampe, zwei einfache Stühle, zwei Betten und eine Kiste. Die Kiste war verschlossen, musste aber der brachialen Gewalt einer Axt bald nachgeben. Darin fanden sie alte Kleidung und zwei Beutelchen, alle aber triefend nass und sehr scharf riechend. Keiner traute sich, die Beutel mit der Hand anzufassen (auch weil der böse SL öfter nachfragte, ob sie das jetzt mit der bloßen Hand tun würden ^^), also holte man die Beutelchen mit dem Schwert heraus und versuchte bei Tageslicht, die Verschnürung zu lösen, ohne die Hände zu nutzen. Köstlich. In den Beuteln war ein seltsames Zeug, eine nasse, riechende braune Masse, die sehr "fädig" aussah. Sie haben werweißwas darin vermutet, bis einer irgendwann darauf kam, das es angegammelter Tabak war. Die Feuchtigkeit und der Geruch kamen daher, dass bei dem brachialen Öffnen eine recht große Flasche hochprozentiger Zwergenschnappes zu Bruch gegangen war und alles durchnässt hatte. Ich muss sowas öfter machen, die haben beinahe die halbe Schule zusammengeschrien, als sie sich nacheinander die ekligsten Dinge vorgestellt haben, die ich ihnen da nun antun würde.  ;D

Irgendwann erinnerte man sich, dass ja jemand fehlte und gingen auf die Suche, um im Tunnel eine sehr gut versteckte Falltür zu finden. Da sie nicht wußten, wie man sie auslöst, rannte also die nächste Person den Gang lang... Schrei, schnapp, zwei Personen weg. In der Fallgrube begann es etwas eng zu werden. Eine schnelle Diskussion über die physikalischen Prinzipien von Falltüren später (ich hoffe, die Physiklehrer wissen meinen Einsatz zu würdigen ^^) hatten sie schließlich den Auslöser. Warum auch immer sich einer der Charaktere mit einem Fuß auf den Auslöser und mit dem zweiten auf die Falltür stellte - ein Schrei, schnapp später waren drei Charaktere in der Grube, sie hatten aber immerhin mit einem Speerschaft das zufallen verhindern können. Man stemmte die Falltür auf, holte die Kameraden heraus und wollte dann ganz dringend wieder zurück auf den Weg - warum auch immer, war doch das Tal mit der Hütte und den beiden Wagen noch weitgehend unerforscht. Aber ich hatte ihnen beim ersten Betreten eröffnet, dass sämtliche Stützbalken weggebrannt waren und der Berg etwas knirschte...

Auf jeden Fall mussten wir da wegen Zeitmangel abbrechen. Nächste Woche ist ja frei, übernächste Woche dann Wahl, ich hoffe, das kann weitergehen, die Gruppe macht echt Spaß.
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Camo

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Antw:Camos Schülergruppe 3 - Dungeonslayers
« Antwort #16 am: 20. Februar 2019, 14:48:57 »

Bericht 15:

So, Wahl ist durch, sind nun 2 Kids mehr, das Verhältnis immer noch gleich: 4 Jungs und 4 Mädels.
Hat sich durch die Erklärungen für die beiden Neuen etwas hingezogen, aber es ging doch vorwärts.

Der Eingang zur verlorenen Mine wurde gefunden, als endlich danach gesucht wurde. Es erwies sich als ein sehr alter Schacht, inklusive einem Schienensystem. Eine Lore haben sie bisher noch nicht gefunden. Der erste gefundene Raum war ein Lagerraum, darin zwei Kisten, drei Fässer und ein Haufen mit Schutt und ein paar Holzbrettern. Spannenderweise wurden die Bretter dazu genutzt, um die Kisten aufzubrechen, was auch - mehr oder weniger - klappte. Nur die zweite Kiste wehrte sich und dadurch haben sie bis auf eines alle Bretter verschlissen. In den Kisten waren Werkzeuge für Minenarbeiter und robuste, zum Teil mit Leder verstärkte Kleidung in Zwergengröße. Im ersten Faß war (echt lange abgestandenes) Wasser, im zweiten eine dunkle Flüssigkeit (Lampenöl, wie sie nach einigen Fehlversuchen herausfanden) und in dem dritten Pökelfleisch. Mit einer kurzen Lehrstunde über das Haltbarmachen von Fleisch verbunden wurde es schließlich widerstrebend als "möglicherweise vielleicht eventuell doch essbar" hingenommen. ;)
Danach fand man einen Raum mit einem Altar... wo ein Charakter sofort damit begann, die Reliefs abzuschlagen, bis ihn die Zwergencharaktere deutlich ihres Missfallens versichert haben. Schaden war angerichtet, aber zumindest nicht komplett.
Den letzten Punkt, den sie heute zumindest ansatzweise erkunden konnten, war ein vertikaler Schacht. Darin waren mehrere Seile von oben nach unten gespannt - nach oben war nicht zu sehen, wie hoch das noch ging, nach unten war auch kein Boden zu sehen. Um so überraschter war ich, als der Meißelheld plötzlich mit der Aussage "Ich springe hinunter!" hören ließ. Auf Nachfrage wurde mir das Vorhaben bestätigt, also sprang er... und prallte SEHR viel tiefer auf dem Boden auf, wo er nur einen Fettfleck hinterließ. Die neue Spielerin hat sich dann sofort in mein kleines, tiefschwarzes Herz gemogelt mit der Aussage "Ich hab aufgepasst... ich kann doch aus der Zeit, die er fiel berechnen, wie tief der Schacht ist, oder?" - ich gestehe, sie musste nicht würfeln, das war so trocken und sarkastisch, das fand ich klasse.  ;D
Dadurch wissen sie nun, dass der "Aufzug", den sie danach heraufzogen, in etwa 100 Meter Tiefe gehangen hat. Anfragen wegen Wiederbelebung des Fettflecks hab ich im Übrigen abgelehnt... da ist nicht genug heilgeblieben dafür. Ich habe nun eine Woche Zeit um mir auszudenken, wie sein neuer Charakter dazustoßen kann...

Ich hoffe, dass der Spieler so langsam seine destruktiven Aktionen sein lässt... war der Gleiche, der im Wyndland den großen Waldbrand gelegt hatte...
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Antw:Camos Schülergruppe 3 - Dungeonslayers
« Antwort #17 am: 27. Februar 2019, 19:46:50 »

Bericht 16:

Heute wurde der tiefere Level der Mine untersucht. Der neue Charakter musste ja auch irgendwie eingebaut werden.
In einem der Räume trafen sie dann auf eine seltsame Stimme. Nach kurzen (und recht wirren) Unterhaltungen hatte man herausgefunden, dass der Besitzer der Stimme nicht an diesem Ort war, nicht wußte, wie er heißt oder wo er ist, aber schnell eingeschnappt ist und sehr weltfremd. Das belegt vielleicht dieser kurze Ausschnitt:
C1: Kannst du ein Licht sehen?
Stimme: Ja, da vorne. Da ist ein Tunnel, dahinter ist ein Licht.
C1: Dann geh mal dorthin.
(Spielleiter beginnt zu kichern, andere Spieler schauen etwas entsetzt)
S: OK, mache ich.
C2: Nein, mach das nicht, dann bist du tot, nicht in's Licht gehen!
S: *schweigt*
C3: Ist er jetzt in das Licht gegangen? Der Arme!
(Spieler schauen sich schockiert an, werfen C1 böse Blicke zu)
C2: Hallo? Bist du noch da?

Da die Stimme nicht antwortete, ging man niedergeschlagen weiter. Bisher war der Boden von einer dicken Staubschicht bedeckt gewesen, aber an einer Abzweigung änderte sich das. Hier waren viele Spuren zu sehen, die aus der Abzweigung kamen und vor ihnen im Gang verschwanden. Sie untersuchten also die Abzweigung und hörten schließlich das Rufen des neu einzuführenden Charakters, während sie an einer Steintür scheiterten. Nach kurzer Zeit hatten sie ihn hinter der Geheimtür gefunden und befreit. Sie gingen erstmal weiter, wobei der neu dazugekommene Charakter in den dunklen Gängen laufen wollte. Da ein Charakter mit einem Licht mitlief, konnte er den Abgrund rechtzeitig sehen und auch anhalten. Da hörten sie hinter ihnen aus dem Gang eine ihnen wohlbekannte Stimme, nachdem sich vorher eine schwere Tür geöffnet zu haben schien. Als sie zurückgingen, trafen sie auf eine Art Rauchwolke. Da einer der neuen Spieler unbedingt mit dem Schwert in die Wolke pieken musste, ist das Wesen, mit dem sie sich vorher schon unterhalten haben nun davon überzeugt, dass man sich so begrüßt. Das kann noch witzig werden. ^^
Nach und nach formte sich aus der Wolke auch ein Wesen (zumindest bis zur Hüfte), das in der Luft schwebte und ganz augenscheinlich Magie beherrschte. Muskulöser Oberkörper, blaue Haut, enormer Schnurrbart und kahler Kopf... was könnte das nur sein? ;)

Sie gingen dann noch in die andere Richtung und stießen auf andere Wesen. Diese öffneten die nächste Tür kurz vor den Charakteren und riefen laut Buh! Dann griffen sie an, wurden aber recht schnell und gründlich vermöbelt. Nur der neu eingeführte Charakter beschloss, wegzulaufen, sich mit dem "Aufzug" in den höheren Level zu ziehen und dann aus der Mine zu laufen. Das Problem bei der Sache ist, das man den "Aufzug" nicht von unten bedienen kann... und da er nicht wieder heruntergelassen wurde... hat die Gruppe nun ein nicht gerade kleines Problem. Inzwischen ist er schon bis zur Stadt zurückgelaufen... darum werde ich mich das nächste Mal kümmern. Könnten langweilige Wochen für ihn werden... *seufz*

Und damit vertagt bis nächste Woche...
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Hugin

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Antw:Camos Schülergruppe 3 - Dungeonslayers
« Antwort #18 am: 28. Februar 2019, 07:59:10 »

Irgendwie immer wieder irritierend Deine Berichte!!
Muss sie aber jedesmal sofort lesen!! :D
Daher: Meinen herzlichen Dank! :)
 :thumbup:
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Camo

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« Antwort #19 am: 28. Februar 2019, 09:54:00 »

Ich hab den Großteil der Konversation mit dem blauen Wesen weggelassen. DAS wäre irritierend gewesen... und hat die Kids auch extrem irritiert. ;)
Aber ich mag auf den ersten Blick wirr erscheinende NSCs sehr gerne, die haben meistens sehr viele Schichten und Ebenen. ^^
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Zauberlehrling

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Antw:Camos Schülergruppe 3 - Dungeonslayers
« Antwort #20 am: 28. Februar 2019, 09:58:56 »

Oger haben auch Schichten, wie Zwiebel...

Camo

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Antw:Camos Schülergruppe 3 - Dungeonslayers
« Antwort #21 am: 28. Februar 2019, 10:48:46 »

Hmmm... Oger... wäre vielleicht noch etwas früh. Aber Esel... *fg*
Eigentlich wollte ich ja auch noch Tad Cooper irgendwie einbauen. ;)
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Thaddaeus

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« Antwort #22 am: 28. Februar 2019, 11:21:48 »

Die Gruppe ist der Hammer! Zummindest über sie zu lesen. Das mit ihnen spielen stelle ich mir mitunter sehr anstrengend vor. Aber da bist du jetzt sicher Profi. Auch ihre Anflüge von: "ich mache das mal eben!" zu bestrafen, ohne das es so wirkt als ob du sie bestrafen willst, sind super!
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« Antwort #23 am: 28. Februar 2019, 15:27:33 »

Ach, die Kids sind schon ganz OK... und pro Woche 90 Minuten sorgt halt dafür, dass es langsam voran geht und die Verhaltensweisen aus den Computerspielen nicht gerade schnell abgebaut werden. Aber es bringt allen Spaß.
Aber "bestrafen"... jein. Es hat halt jede Aktion Konsequenzen. Das ist alles schon sehr viel besser geworden und ich weiß, das einige das in ihrer Freizeit weiterverfolgen. Das sagt mir, dass ich gute Arbeit leiste dabei, die nächste Generation "anzufixen". ;)
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Antw:Camos Schülergruppe 3 - Dungeonslayers
« Antwort #24 am: 06. März 2019, 14:09:10 »

Bericht 17 - die wilde Fahrt geht weiter.

Die in den Schächten verbliebene Gruppe erforschte also weiter und kam nach kurzer Zeit an eine weitere "Schlucht", die den Schacht teilte. Diesmal aber war die andere Seite in etwa 3 Meter deutlich im Licht der Fackeln zu sehen. Einer der Charaktere sprang beherzt hinüber, erst danach kam jemand auf die Idee, mal die Tiefe der Schlucht zu prüfen. Der gesprungene Charakter wurde etwas blass um die Nase, als sie den Stein nicht aufschlagen hörten. Daraufhin improvisierten sie aus einigen Kletterhaken und einem Seil plus Sicherungen eine ungefährliche Möglichkeit, die Schlucht zu überqueren... und das Glück war ihnen hold, erst nachdem der letzte Charakter sicher drüben angekommen war, riss der Kletterhaken auf der Seite, von der sie kamen, aus der Wand - was auch ein paar sehr blasse Gesichter hervorrief.
Danach kamen sie zu einer Abzweigung... die zu einer riesigen Höhle führte. Da drin befand sich ein großer Berg mit Schätzen... und darauf lang ein (sehr) großer blauer Drache und schlief. Zwei Charaktere versuchten sich an dem Haufen vorbeizuschleichen, bis sie sich aus riesigen Augen beobachtet fühlten. Ein weiterer Charakter versuchte, sich einige der Schätze einzusacken, wurde aber von dem uneigennützigen "Angebot" des Drachen zum Umdenken bewegt, der ihn vor die Wahl stellte, zu versuchen die Schätze einzustecken und "weggeschnippst" zu werden oder es sein zu lassen. Man diskutierte und redet noch eine Weile, bekam den Eingang des Drachen in der Decke gezeigt und erfuhr, dass man ihn aus einem Verdauungsnickerchen geweckt hatte, es wären gerade mal 10 Jahre gewesen, das ist viel zu wenig. Die Verhandlungen um einen Teil seines Schatzen waren etwas einseitig, weil sie nichts hatten, was ihn interessiert - bis auf den Elfen, der den Drachen aber nur als "Naschi" interessiert hätte, Hunger hatte er keinen, hatte ja erst vor 10 Jahren gut gegessen. Also zog man schließlich weiter um kam in das eigentliche Bergwerk. Hier liefen die Gene des einen Zwerges ein wenig unrund und so versuchte er sich im ungeübten Erzabbau, was ein paar Steinschläge zur Konsequenz hatte. Nachdem schließlich hinter ihm der Stollen ganz eingestürzt war (der Rumpeln und Grollen des Berges hatte er lange ignoriert), meinte er sich grob zu erinnern, in den abgeschlagenen Felsbrocken etwas aufglitzern gesehen zu haben, einen klaren Edelstein, möglicherweise. So verpasst man Zwergen eine Depression.
Zurück beim Drachen war dieser etwas maulig und nölte sie an, dass sie gefälligst aufhören sollten, seine Höhle zu gefährden. Das blaue Wesen (das sie immer noch begleitete) starb hinter ihnen beinahe vor Lachen. Dann fragte es sie, was denn das Problem sein. Die Unterhaltung verlief in etwa so:
Blaues Wesen: Wo liegt denn euer Problem?
C1: Wir wollen hier raus.
B: Aus der Höhle? Macht das doch einfach...
C2: Nein, aus der Mine.
B: Und wo ist da das Problem? Geht doch ganz einfach.
C1: Wir können nicht fliegen!
B: Nein? Ihr seid also nicht nur seltsam, sondern auch eine Fehlkonstruktion. Warum könnt ihr das denn nicht?
C3: Keine Flügel!
B: Wenn es weiter nichts ist, das kann...
Alle Charaktere: NEIN!
B: Aber ich könnte einfach...
Alle: NEIN!
B: Aber warum denn nicht?
C2: Weil wir keine Flügel haben. Wir können also nicht so einfach hier rausmarschieren!
B: *schnippt mit den Fingern* Klar, einfach da lang. *zeigt nach rechts*
Alle: *gehen skeptisch in die angegebene Richtung und stehen wieder im Tal mit der Hütte*
Daraufhin dankte man dem Wesen und wanderte in die Stadt zurück, nachdem man dem Wesen nun offiziell angeboten hatte, sie zu begleiten.

Der frisch eingeführte Charakter (Son of Splat ^^) sah wohl ein, dass er Mist verzapft hatte und wollte zurücklaufen, versemmelte aber mit einer 20 seine Orientierenprobe und irrt seitdemm im Gebirge umher, laut "Mama" von Heintje singend.

Zum Abschluss meldete man sich beim Bürgermeister, erzählte ihm von der Mine, aber auch vom Drachen und holte sich die Belohnung ab. Mal sehen, was das wird, die Gruppe ist durchaus von den Sperenzchen von "Splat" angesäuert... hatte auch keinerlei Versuch gemacht, ihn zu suchen.

Aber nun ist erstmal Pause bis nächsten Mittwoch.
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« Antwort #25 am: 13. März 2019, 13:42:46 »

Bericht 18:

Heute war nicht viel... was auch daran gelegen haben könnte, dass ich todmüde bin.
Es begann mit dem Wunsch der ehemaligen Hirschreiterin an das blaue Wesen nach einem neuen Hirsch als Freund. Auf dem sie dann reiten könne, wenn er das OK fände. Auf die Frage, wie sie das weiß, meinte sie, dass sie ja mit ihm reden wolle. Gesagt getan, nun hat sie einen befreundeten Hirsch... der reden kann. Und das auch gern tut, die kleine Plaudertasche. Die Freude trübte sich ein wenig, als sie das blaue Wesen dann nach Einhörnern fragte und der Hirsch deutlich eifersüchtig reagierte. Das war aber erst der Anfang des Spaßes... zumindest fand ICH das spaßig. *fg*
Nachdem sie nun gemerkt hatten, dass dieses blaue Viech Wünsche erfüllt, ging es los. Die Damen waren durchaus zurückhaltend, da wurde nur ein Schweinchen als Tierbegleiter gewünscht. Bei den Herren allerdings... da wurde es lustig.
Der erste wollte ein Schwert haben, das mächtiger als die stärkste Waffe war. Bekam er auch... es ist offensichtlich ein magisches Schwert, das ein eigenes Bewußtsein hat und reden kann. Zuerst beschwerte es sich über den festen Griff, dann war die (teuer angefertigte und verzierte) Schwertscheide nicht toll ("Ungefärbtes Leder? Das ist ja total out. Die Mode dieses Jahr geht in Richtung Grün! Willst du, dass ich von den anderen Schwertern ausgelacht werde, weil ich in diesem Vorjahresmodell stecke? Du Barbar!") und natürlich ist das auch total ekelhaft, wenn das Schwert in Gegner hineinstößt... "all das Blut, dieser Glitsch... und wie das stinkt! Du machst dir ja keine Vorstellungen, was das für eine Belastung ist!"
Da er (korrekt) vermutet, dass das Schwert sich auch noch selbständig bewegen kann, hat er Schlaufen zum Festbinden an der Scheide anbringen lassen... seitdem ist das Schwert verstimmt. Und das er es ein Weichei nannte, machte es nicht besser. Ich LIEBE derartige Schwerter, merkt man das? ^^
Ein anderer wollte eine absolut undurchdringliche Rüstung und ein Schwert aus Diamant, das ihn zum mächtigsten Kämpfer machen würde. Gesagt, getan... die Rüstung war aus über 40cm dickem Eisen... und er steckte darin, an der Hüfte war dann das Diamantschwert befestigt. Bewegen konnte er sich wegen dem Gewicht der Rüstung nicht, auch musste er aufpassen, dass er nicht ins Kippen geriet. Nachverhandeln wegen der Materialstärke wollte das blaue Viech nicht, also bat er um die Entfernung der Rüstung. Damit verschwand das an der Rüstung befestigte Diamantschwert gleich mit. Weitere Wünsche von ihm blockt das blaue Viech seitdem mit deutlichen Verweisen auf Gier ab.
Knabe Nummer drei wünschte sich den stärksten Bogen der Welt - und bekam ihn auch. Nun muss er vor jedem Schuß eine Probe auf Körper und Stärke machen, ob er den Bogen spannen kann. Klappt das, macht der auch mehr Aua. Klappt das nicht, kriegt er ihn nicht gezogen. Er überlegt noch, ob er zufrieden oder unzufrieden ist. ;)

Die Nachtruhe war etwas... ungestört, da der Knabe immer noch versuchte, mit seinem Schwert zu klären, wer nun Herr und wer Diener ist. ICH würde auf das Schwert setzen... zumal sie derzeit so verblieben sind, dass er sich als Held erweisen muss, um vom Schwert akzeptiert zu werden. Und ja, er wird zu jeder Gelegenheit unter die Nase gerieben bekommen, wie sich der letzte Held, mit dem das Schwert zusammengearbeitet hat, verhalten hätte. Bisher kann er den Negativrekord noch unterbieten... da wurde das Schwert nach etwa 4 Stunden in einem tiefen See versenkt. Mal sehen, wie lange er durchhält. ^^

Das Erwachen war seltsam, weil sie nicht in ihren Zimmern waren, sondern in einer weißen, leeren Ebene. Nichts anderes war zu sehen, auch das blaue Wesen nicht, das konnte sie aber zumindest hören und mit ihnen reden. Etwas verzweifelt ist der "Schwertträger", da das Schwert in der Nacht seine anderen Waffen weggeräumt hat, so dass er nun nur das magische Schwert bei sich trägt... das sich aber weigert, sich aus der Scheide ziehen zu lassen, weil er nicht heldenhaft genug ist. Schmollendes magisches Schwert ftw. :D

Mal sehen, wie es nächste Woche weitergeht und wie sie es schaffen, aus dieser Zwischendimension herauszukommen. ^^
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« Antwort #26 am: 20. März 2019, 15:44:07 »

Bericht 19:

Mission "Spieler verwirren" ging weiter.
Zuerst bekam eine Spielerin das Schwert überredet, sich aus der Scheide ziehen zu lassen... dann aber hatte sie das Gefühl, dass jemand daran zog - zu sehen war aber niemand. Schließlich schwebte die Klinge hoch und schließlich hingen alle Charaktere in einer Art Kette daran. Ein Charakter beteiligte sich nicht an dieser Kette, wollte denjenigen beschießen, der das Schwert unsichtbar entführte... und traf einen seiner Gefährten in dessen Sitzfleisch. Seine "Revanche" traf einen anderen der Gefährten, der dadurch bewußtlos wurde. Der Versuch der Heilerin, ihn zu heilen, sorgte dafür, dass der aftergepiekte Schütze in tiefe Bewußtlosigkeit fiel.
Die "Hängekette" löste sich nach und nach auf, nur der Charakter direkt am Schwert kam nicht weg, da sie nicht fiel. Also zog sie sich am Schwert hoch, saß zuerst darauf und balancierte schließlich stehen darauf.
Als ihnen nichts mehr einfiel, verlegten sie sich darauf, mit geschlossenen Augen die Realität zu verleugnen... und als sie die Augen wieder öffneten, lagen sie in ihren Betten. Glücklich widmeten sie sich ihren Haustieren, nur zwei Charaktere waren entschlossen, das blaue Schwebewesen in Sachen Wünschen weiter auszunutzen. Der erste Charakter wünschte sich, mit seinen Gedanken zaubern zu können... und als ihm das bewilligt wurde, dachte er an Gold. Schwupps war er eine unbewegliche Statue aus purem Gold. Als seine Kollegen ihn einschmelzen und verkaufen wollten, begann er sich dann doch Gedanken zu machen. Charakter Nummer zwei wünschte sich einen Bogen und Pfeile... aber immer, wenn ein Pfeil sein Ziel träfe, würde er sich in Gold verwandeln... und beim nächsten Treffer wieder zurück. Beim Ausprobieren funktionierte es tadellos - der Bogen verwandelte sich zuverlässig in Gold. Damit war dummerweise kein weiterer Schuß möglich.

Bin mal gespannt, ob sie sich nächste Woche noch mal um den Ausflug in die Zwischendimension kümmern werden... sind ja noch jede Menge Fragen offen.
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Sintholos

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« Antwort #27 am: 20. März 2019, 16:23:27 »

Die Geschichte mit dem SC, der zur Goldstatue wurde und dem Bogen hat mich dazu gebracht, folgendes aus der Meme-Kiste zu holen:



 :D

Thaddaeus

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« Antwort #28 am: 20. März 2019, 21:02:48 »

Danke Sintholos, danke, das war das richtige  ;D
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« Antwort #29 am: 27. März 2019, 15:00:15 »

Bericht 20:

Nein, sie haben die Zwischendimension nicht mehr auf dem Schirm. Stattdessen haben sie noch ein wenig mit (schiefgegangenen) Wünschen herumgedaddelt und dann den Auftrag angenommen, den 16jährigen Sohn eines Kaufmanns zu finden, der einen kürzeren Handelsweg durch die Berge suchte. Vorher hatte einer der Charaktere noch wegen einem Sturz das Gedächtnis verloren.
Als es Abend wurde, fanden sie an einem kleinen Seitenweg einen Sackgassencanyon, in welchem sie ihr Lager aufschlugen. Das magische Schwert fing sofort wieder an, herumzunörgeln und ist nun wild entschlossen, seine Ernährung umzustellen, mit dieser Völlerei wird er ja nie ein Held. Und Leibesertüchtigung steht auch auf dem Plan. Der Rest schaute durchaus amüsiert zu, wie er am nächsten Morgen seine Liegestütze absolvierte.
Als sie aus der Schlucht traten, hatte sich die Umwelt ein wenig verändert. Der am letzten Abend noch gerade weiterführende Weg verlief nun nach links... und als sie den Weg vorsichtig erkundeten, trafen sie wieder auf den Rest der Gruppe. Nach einigem Herumprobieren fanden sie den "Ausweg" aus dieser Gemengelage... der sie zu einem Schild führte, auf dem groß "Ausgang" stand und das in die Richtung zeigte, aus der sie gerade kamen. Dahinter befand sich eine Lichtung, auf der sich ein Haus befand... das auf dem Dach stand. Der Schornstein stützte die doch recht wackelige Konstruktion ab. Mit Hilfe einer Leiter klopften sie an und wurden in das Haus gebeten. Im Haus selbst war die Schwerkraft scheinbar auf den Kopf gestellt, denn man konnte sich ganz normal auf dem Boden bewegen, der ja aber an der Stelle der Decke sich befand. Dort wohnte ein älterer Mann mit einem wallenden Rauschebart, der sich als die Tochter eines Magiers vorstellte. Er bot ihnen Tee und etwas zu Essen an, doch der Tee war... seltsam. Heiß getrunken, veränderte er den Trinker. Der (männliche) Charakter mit dem Gedächtnisverlust erlangte das Gedächtnis einer Prinzessin wieder, ein weiterer männlicher Charakter veränderte seine Haut- und Haarfarbe und ein weiblicher Charakter hatte Füße und Hände wie ein Frosch. Sie beschworen den Hausbewohner, sie wieder zurückzuverwandeln, der sah aber keine Verwandlung. Ein weiterer Tee, den der weibliche Charakter bekam, verwandelte sie wieder zurück, der "bunte" Charakter hatte nicht so viel Glück, er hat nun zusätzlich Hasenohren und einen Puschelschwanz.

Werden sie es schaffen, das Rätsel um dieses Haus zu lösen? Und werden sie den Kaufmannssohn finden? Oder hängt das vielleicht alles zusammen? Schalten Sie auch das nächste Mal wieder ein, wenn es heißt: "Nächsten Mittwoch geht es weiter... hoffe ich. Ist der letzte Tag vor den Ferien, da muss ich noch mal nachhaken, ob das ganz normal läuft." ;)
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God Bless Lili St. Cyr

Auf in die Karibik!