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Autor Thema: Camos Schülergruppe 4 - Ursprünglich DS, dann GS, nun D&D 5E  (Gelesen 19145 mal)

Camo

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« Antwort #30 am: 09. Dezember 2018, 22:18:45 »

Ich schau mir das alles an, klar.
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Camo

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Antw:Camos Schülergruppe 4 - Ursprünglich DS, nun Gammaslayers
« Antwort #31 am: 10. Dezember 2018, 17:21:15 »

Sodele... es ist ja wieder Montag.

Bericht 27 von heute:
Dieses Loch im Boden verwirrt sie unheimlich. Also kletterte einer hinunter, auch in der Hoffnung, dass es da reichlich Beute gäbe. Auf den ersten Blick war dem aber nicht so, das war einfach ein nicht ganz kleiner Raum mit einem Gang an einem Ende, aus dem Erdboden herausgegraben. Als der zweite Charakter hinabkletterte, warnte ihn der Beutesucher und - als der Kletternde nicht reagierte - schoss ihn dann vom Seil. Dummerweise ist ein lauter Knall in einem recht kleinen Raum nicht sooo gesund, weswegen es dem Schützen die Trommelfelle zumindest beschädigte und er mit blutenden Ohren auf dem Boden zusammensank. Dass der Herabgeschossene auf ihn drauf fiel, machte es nicht unbedingt besser für ihn. Da sie - nach einigen Anfangsschwierigkeiten - inzwischen eine improvisierte Fackel aus einem Messer gebastelt hatten, war es da unten wenigstens nicht mehr so dunkel.
Da nun immer mehr Leute hinabkletterten, wollte der verhinderte Plünderer ein Statement setzen, entzündete den Molotov-Cocktail und warf ihn auf einen Kameraden. Eine recht kurze Entfernung, ein weiches Ziel und sehr viel Würfelpech sorgten aber dafür, dass die Flasche abprallte und zu Boden fiel, ohne zu zerbrechen. Auslaufen tat der brennende Inhalt aber, was ihnen eine Feuerpfütze bescherte, die aber niemanden verletzte. OK, bis auf den Werfer, der unbedingt meinte, sich die Flasche wiederholen zu müssen. Aber wer freiwillig in ein Feuer greift, muss sich nicht wundern, wenn ihm die Flossen weh tun. *seufz*
Nach ein wenig mehr Kabbelei untersuchte man dann den Gang, der sich eine Weile herumschlängelte, bis er schließlich in einen großen Raum mündete. Da die herunterbrennenden Messerfackeln immer weniger Licht gaben, war kein großflächiges Ausleuchten möglich. Also entschied man sich, an der rechten Wand entlang den Raum zu untersuchen... und wurde schließlich von einem Armbrustbolzen gestoppt, der direkt neben dem vordersten Charakter in die Wand fuhr. Auf der anderen Seite passierte ihnen genau das Gleiche, wenig überraschend dann auch, als jemand direkt gerade durch den Raum marschieren wollte.
Zum Gang zurückgekehrt bemerkte man, das der Gang mit einer recht gut passenden Eisenplatte verschlossen war. Eventuell waren der Schuß und die darauf folgenden Brüllereien doch keine wirklich gute Idee gewesen... ;)
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Antw:Camos Schülergruppe 4 - Ursprünglich DS, nun Gammaslayers
« Antwort #32 am: 11. Dezember 2018, 17:29:22 »

Bericht 28 von heute:

War nicht viel heute. Man hockt immer noch in dieser "Höhle", in der es wohl Wesen gibt, die mit einer Armbrust schießen, wenn man einen bestimmten Punkt überschreitet. Verschiedene Charaktere mussten auch auf schmerzhafte Weise feststellen, dass die unbekannten Schützen WIRKLICH gute Schützen sind - oder ist es nur einer?
Die Versuche, einfach weiterzugehen, endeten irgendwann nach einem weiteren Warnschuß mit einem Bolzen im Fuß. Wenn man weiterlief erhielt man auch einen Treffer in den anderen Fuß und konnte nur noch humpeln... wurde ausgetestet. Insgesamt wurden 4 Füße bei 3 Charakteren derart gelocht. Ein Versuch, auf den Knien mit erhobenen Händen und einem ständig gemurmelten "Wir sind friedlich" zog auch nicht. Das Entfernen der Platte - bzw. der entsprechende Versuch - mit einem Brecheisen endete auch nach einem Warnschuß.

Werden sie mit den unbekannten Angreifern kommunizieren können? Und warum können die nicht mittels Nachtsicht erkannt werden?
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Antw:Camos Schülergruppe 4 - Ursprünglich DS, nun Gammaslayers
« Antwort #33 am: 13. Dezember 2018, 14:32:17 »

Bericht 29 von heute:

Man griff heute tatsächlich eine "Nebenbemerkung" vom letzten Mal von mir auf und bemühte sich um Kommunikation.
Ob das lief wie gewünscht... urteilt selbst. (Anmerkung: Das ist wie immer ein Gedächtnisprotokoll. Ich kann nicht garantieren, das der Wortlaut stimmt, aber die Richtung ist korrekt ^^)

Man ging langsam mit erhobenen Händen vorwärts und sagte dabei laut und deutlich "Wir kommen in Frieden"... die Reaktion war ein blechernes, eindeutig künstliches "Hoch die Hände - Wochenende".
Ungläubiges Schweigen.
Langsam tastete man sich vor, bis irgendwann erneut eine Ansage ertönte: "Stop! Hammertime!"
Jetzt begann ich mich WIRKLICH alt zu fühlen, war doch weder der Spruch noch das Lied den meisten bekannt. Das tat schon etwas weh - auch wenn ich das Lied nie wirklich möchte ^^
Da einer der Spieler diesen dezenten Hinweis ignorierte, bekam er zu spüren, wie sich ein Flakscheinwerfer aus der Nähe anfühlt, als eine Halogenversion eines derartigen Dingens direkt vor ihm angemacht wurde. Das setzte das Sehvermögen der gesamten Gruppe für kürze Zeit lahm... doch da der unternehmungslustige Charakter sich immer noch nicht bremsen lassen wollte, tastete er sich mit ausgestreckten Händen vor. Handfläche plus sehr großer Halogenscheinwerfer ergibt großen Schmerz und angekokelte Handflächen. Selbst Schuld, würde ich sagen.

Schließlich entspann sich aber doch eine gewisse Kommunikation, ich will versuchen, das so gut es geht wiederzugeben.

Stimme: Wer seid ihr?
Spieler: Wir sind Menschen und vor den Zombies hierher geflüchtet, darum..."
Stimme: Zombies?
Spieler: Ja, Zombies, wir...
Stimme: Was sind Zombies?
Spieler geben eine recht spaßige Erklärung ab, die ich nicht mehr zusammenkriege. Irgendwas mit Toten, die durch etwas wieder zum Leben erweckt wurden.
Stimme: Also, Zombies sind Menschen, die nicht mehr funktionierten, dann wieder repariert wurden und nun wieder funktionieren?
Spieler: Ja, äh nein... äh fast! (wieder eine Erklärung, die es aber nicht wirklich besser machte)

Eigentlich schlugen sie sich gar nicht schlecht, muss ich sagen, bis zu jenem Fehler...

Stimme: Aber Menschen sind ja fehlerhaft, warum soll man sie nicht mit einem Upgrade fehlerfrei machen?
Spieler: So fehlerhaft sind Menschen gar nicht, immerhin haben sie die Maschinen erschaffen...
Stimme: Ah, ihr seid Ketzer! Verstehe.

Von da an ging es "ein wenig" bergab und man war kurz davor, sich um Kopf und Kragen zu reden. Irgendwie bekam man dann aber doch noch die Kurve und die Spieler fragten, ob man nicht weitergehen könne.
Stimme: Ihr müsst wählen, Tor 1, Tor 2 oder Tor 3. Aber seid gewarnt, hinter einem Tor lauert der Zonk!"
Kein Erkennen in den Gesichtern der Spieler. Da WUSSTE ich mit Bestimmtheit, dass ich viel zu alt für den Scheiß bin. ^^

Schließlich saßen sie in einem netten kleinen Raum mit gedämpftem Licht, in dem drei Sofas standen sowie ein Couchtisch mit Kaffee in echten "Oma-Porzellan-Tassen" - frisch aufgebrüht!
Die darauffolgende Unterhaltung wurde dadurch erschwert, dass die Stimme strikt abstritt, dass es so etwas wie "oben" wirklich gab, sprich die Welt oberhalb dieser Tunnel nicht akzeptierte. Zu einer Lösung kam man noch nicht, aber ich habe dieses Geplänkel wirklich genossen.
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« Antwort #34 am: 17. Dezember 2018, 16:06:17 »

Bericht 30 von heute:

Immer noch in diesem Raum, spannenderweise schien man sich nicht mehr an das Gespräch beim letzten Mal zu erinnern. Es kam also wieder der Hinweis, dass Menschen die Maschinen gebaut hätte, was mit einer Bemerkung um Ketzer beantwortet wurde. Auch sonst ging es im Gespräch eher bergab, weil Forderungen von Charakterseite gestellt wurden... nicht sinnvoll, wenn man ein Gefangener ist. Der wichtigste Hinweis, der gegeben wurde, war jener, dass ein Verlassen des Raumes den Status zurückstellen würde.
Nach einer kurzen Nachtruhe ging es nicht besser weiter, eher im Gegenteil. Der Charakter mit den kaputten Trommelfellen verließ den Raum, wobei ihn auch niemand aufhielt. Er begann, sich hier und da umzusehen, nur als er mit seinem Feuerzeug Licht machen wollte, wurde ihm das aus der Hand geschossen. Schließlich ging er zurück zu der Metallplatte, wo er wiederum von Armbrustbolzen daran gehindert wurde, diese zu entfernen. Seine Rückkehr wurde ebenfalls von  Armbrustbolzen gestoppt, er sitzt nun also allein im Dunkeln, weit entfernt von der Gruppe.
Von den beiden noch anwesenden "aktiven Charakteren" fing der eine dann an, den anderen anzugreifen, was diesen bewußtlos niedersinken ließ. Der Angreifer hatte sein Ziel erreicht, denn er wollte den Bewußtlosen ausplündern. Die mechanische Stimme fragte interessiert nach, wozu dieses Ritual dienen würde, wobei ihr geantwortet wurde, das es zur "Blutgewinnung" diene. Daraufhin beteiligte sich die Maschine mit einem Bolzen in die Schulter und fragte dann, ob man dieses Ritual dann einfach wiederholen würde oder wie man merke, dass es beendet sei. Die Antwort wurde nicht gegeben, also experimentierte die Maschine und wiederholte es, woraufhin auch dieser Charakter besinnungslos zu Boden stürzte. Kurz darauf erwachten beide wieder und der vorhin zuerst Angegriffene ergriff seine Bratpfanne, um sie seinem Angreifer erneut überzuziehen. Die gewürfelte 1 sorgte dann für genug Schaden, dass der Getroffene leblos zu Boden fiel.

Zufällig war dann gerade die Zeit zu Ende, so dass wir abgebrochen haben.
Ob jetzt diese blöde Angewohnheit endet, sich gegenseitig anzugreifen?
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Clashdragon

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« Antwort #35 am: 17. Dezember 2018, 23:06:28 »

Wie hat der eine den reagiert, als er angegriffen wurde ,oder war das abgesprochen?
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« Antwort #36 am: 17. Dezember 2018, 23:28:54 »

Das war nicht abgesprochen... er hat überrascht und verärgert reagiert. Deswegen hat er ja nach dem Aufwachen auch zurückgeschlagen.
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Clashdragon

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« Antwort #37 am: 17. Dezember 2018, 23:37:30 »

Hätt ich auch gemacht ;D.
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Camo

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« Antwort #38 am: 17. Dezember 2018, 23:42:08 »

Ich wohl auch.

Nebenbei... der tote Charakter gehörte dem gleichen Spieler, der auch in Gruppe 5 die Basis zerstört hatte. *seufz*
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Hugin

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« Antwort #39 am: 18. Dezember 2018, 08:25:35 »

Boah! Seufz!!!  :-[
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Zauberlehrling

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« Antwort #40 am: 18. Dezember 2018, 09:11:18 »

Das bedeutet, dass ganze CHaos ist wegen einem Spieler entstanden? in zwei Gruppen? Du Armer.

Sintholos

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« Antwort #41 am: 18. Dezember 2018, 09:18:25 »

Ziemlich eigenartig, muss ich sagen. Haben deine Spieler das Gefühl, dass es ihnen an Optionen mangelt, wenn sie sich in einer bestimmten Lage befinden? Kann mir das sonst kaum erklären... vor allem das gegenseitige Angreifen.  :-\

Camo

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« Antwort #42 am: 18. Dezember 2018, 09:35:15 »

Nein, das gab es von Anfang an. Man möchte halt den anderen Spieler "looten". Kommt von den Computerspielen und will man wohl auch nicht loslassen.
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Framo

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« Antwort #43 am: 18. Dezember 2018, 13:54:35 »

Nein, das gab es von Anfang an. Man möchte halt den anderen Spieler "looten". Kommt von den Computerspielen und will man wohl auch nicht loslassen.

Ich merke auch immer mehr das neue Spieler die zum ersten Mal ein P&p spielen, sehr oft so spielen als würden sie ein RPG am Computer oder der Konsole zocken. Nach dem Motto wenn es schief geht kann ich an nem Checkpoint neu starten oder meine Talentpunkte neu verteilen. Oder das ein Spieler gegen Spieler Kampf keine Auswirkungen hat.
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Camo

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« Antwort #44 am: 18. Dezember 2018, 15:53:29 »

Ja, das ist ganz übel. Gerade beim Thema "Looten" fällt das auf, ist hier in den Berichten auch mehrfach ausgesprochen worden. Sie merken dann aber bei mir, DASS es Auswirkungen hat und NSCs auch nicht nur dastehen, sonder auch handeln und beobachten, damit gibt sich das meist wieder.

Aber es gibt heute ja wieder was zu berichten. Sogar etwas mehr, würde ich sagen.

Bericht 31 von heute:

Langsam begann sich Frust breitzumachen, auch wenn ich viel Spaß in der Rolle der KI hatte. Mein persönlicher Höhepunkt war die Szene, als ein Spieler die KI "Wichser" nannte und dann die Gegenfrage der KI kam, was das denn wäre. Auch die "leicht gequälte" Erklärung kam dann die Frage, wozu das diene... wo sich dann erste Wangen rot färbten. Köstlich, zumal die Spieler immer den Blick zur Tür gerichtet hatten, ob nicht jemand hineinkäme, was durchaus öfter der Fall sein kann, meistens die weiblichen Kollegen. *fg*
Dazwischen wurde ihnen immer wieder mitgeteilt, welchen Fortschritt die "Reparaturen" des toten Kameraden machten. Irgendwann kam die Mitteilung, dass die Reparatur abgeschlossen war und alle Funktionen wieder hergestellt waren.
Irgendwann kamen sie jedoch auf den Gedanken, nach neuem Kaffee zu fragen... und diesmal sahen sie, wie aus der Dunkelheit, hinter der sich die Decke verstecken musste, eine Art Greifarm herunterkam und die Tasse abstellte. Einer der Charaktere klammerte sich an dem Arm fest, ließ aber in vorauseilendem Gehorsam schnell wieder los, obwohl es anscheinend nicht bemerkt worden war. Er riß dann die Arme mit seinen mentalen Kräften ab, was immer noch nicht bemerkt wurde. Nachdem ich sie noch ein wenig stärker mit der Nase darauf gestoßen hatte, stapelten sie die Sofas übereinander und versuchten, die Decke zu ertasten, da diese außerhalb des Lichtscheins lag. Und tatsächlich ertasteten sie einen Durchlass und dahinter ein Gangsystem. Schnell hatten sie alle Charaktere (bis auf den einen, der nicht mit im Raum war) hinaufgeholt und erkundeten das Labyrinth der Gänge, die alle in passender Entfernung Notlichter besaßen, damit es nicht zu gemein war. Das im Dunkeln zu ertasten hätte den Frust nur gesteigert, das wollte ich aber nicht.
Sie entdeckten einen Lagerraum, eine Mischung aus Labor, Krankenzimmer und Werkstatt, in welcher der "Reparierte" stand, eine Küche, einen weiteren "Aufenthaltsraum" und "den Raum mit dem Zonk" (mit Kettensägen an beweglichen Armen eine Todesfalle ^^), dann ein Herrenklo und einen Raum, in dem sie einen Luftzug spürten sowie eine Luke oberhalb des Raumes, in welchem der Kamerad lag, der "auf Wanderschaft" gegangen war und nun nicht wieder zurückkam. Im Vorratsraum statteten sie sich mit Essen und Kleidungsstücken aus, aus welchen sie eine Art Seilersatz fertigten, wodurch sie auch wieder in die Gänge hinaufkamen.
Erwähnenswert ist noch die Episode in dem "Werkstattkrankenzimmer", wo sich der "Reparierte" zu bewegen begann und auf den Charakter zuging, der eigentlich den Raum durchsuchen wollte. ER sprach nicht, sondern lächelte nur... und als der Charakter sich zurückzog, stand der reparierte unter der Luke und schaute lächelnd und abwartend nach oben.

Sie könnten einen Ausgang entdeckt haben. Aber werden sie ihren Kameraden retten können? Und was ist mit dem "Reparierten"? Was hat man mit ihm gemacht? Ob sie es jemals herausfinden werden?
Der Donnerstagstermin fällt wegen frühem Schulschluss aus, damit geht es hier auch erst im neuen Jahr weiter. ;)
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