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Autor Thema: Camos Schülergruppe 4 - Ursprünglich DS, dann GS, nun D&D 5E  (Gelesen 19157 mal)

Camo

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Antw:Camos Schülergruppe 4 - Ursprünglich DS, dann GS, nun D&D 5E
« Antwort #90 am: 18. März 2019, 18:29:49 »

Bericht 17:

Die Gruppe erkundete den "integrierten Turm" weiter, ging nach unten und fand dort einen Gang mit 2 Räumen, die nach rechts abgingen. Auch diese Räume waren mit Möbeln zugestellt. Schließlich - kurz bevor die Frustration zu groß wurde, weil man nicht weiter wusste - kamen sie auf die Idee, etwas genauer zu suchen und entdeckten eine Geheimtür. Diese führte in einen Schrein, in welchem eine Götterstatue, eine alt aussehende Bronzewaage, ein Altar, 2 Regale mit Büchern und Schriftrollen sowie ein Lesepult mit einem Buch darauf standen. Gewisse Blödeleien vorher schienen den Gedanken hervorgebracht zu haben, dass der böse GM ihnen da ein Mimic unterjubeln würde, also wurde alles mehr oder weniger unsanft mit dem Kampfstab "angestupst". Dabei beschädigten sie das Buch, welches sich als das Tagebuch des von ihnen gesuchten Angehörigen des Hauses herausstellte... schlimmer war aber, dass eines der Regale dabei umgestoßen wurde und auf den Altar fiel, wo es die alte Waage zerstörte. Tyr, der Gott der Gerechtigkeit, dem dieser Schrein offensichtlich geweiht war, war not amused. Als der Druide dann noch in dem Schrein des Tyr einen Pflanzensamen sprießen liess, hatte er aber die Faxen dick und schüttelte die Insel "ein wenig" durch. Unkluges Handeln - können sie wieder. ^^

Viel mehr passierte auch nicht, mal sehen, wie es morgen weitergeht. Eventuell sogar mit einem neuen Spieler. ;)
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dragonorc

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Antw:Camos Schülergruppe 4 - Ursprünglich DS, dann GS, nun D&D 5E
« Antwort #91 am: 19. März 2019, 16:07:55 »

Zwischendurch musste ich eindeutig an Pools of Radiance denken, so bei der Ankunft in Phlan... ;)
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Camo

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« Antwort #92 am: 19. März 2019, 17:22:27 »

Phlan ist ja auch die Stadt in Pools of Radiance. Wurde mehrfach von Drachen plattgemacht und musste auch andere Katastrophen über sich ergehen lassen. Die Stadt im Ganzen ist schon eine arme Sau. ;)
Und den Roman dazu hab ich letztens auch gerade erst wieder mal gelesen, der ist auch gut.

Bericht 18:
Meine "Rundenregeln" haben heute ein kleineres "rundeninternes Massaker" verhindert... und mich davon verschont, einem Spieler schon den dritten Charakter bauen zu müssen. ^^
Eine genauere Untersuchung des Schreins (trotz weiterem Murrens des Gottes) förderte eine Falltür zutage. Nachdem der Krieger beim Versuch, diese zu öffnen, die Spitze seines Zweihänders vom Rest des Schwertes entfernt hatte, erinnerte er sich an das Brecheisen im Inventar und nach kurzer Zeit konnte er den niedrigen Gang erkunden. Er führte ihn in einen unterirdischen Raum, an dessen Wand eine massive 3x3m große Steinplatte an der Wand befestigt war, auf der Glyphen und ein in den Stein eingelassener Handabdruck sich befanden. Das Berühren des Steins ergab eine Art elektrischen Schlag.
"Dezente" Hinweise und Erinnerungen an den Inhalt des Tagebuchs brachte sie dazu, das fragliche Buch zu suchen, in welchem das Öffnungsritual zu finden war. Das war dummerweise in einem uralten Dialekt der Gemeinsprache verfasst... und die dazu passende Schriftrolle hatte der Krieger ja verplempert. Bevor die Mordphantasien gegen den (nicht mehr anwesenden, er musste in den Unterricht) Krieger stärker wurden, erwähnte ich kurz, dass im Tagebuch eine Übersetzung gestanden hätte, aber die war ja von einem gewissen Druiden zerstört worden. Ich hoffe, die Botschaft kam wenigstens heute bei ihm an *seufz*
Der Hausverwalter kam dann zur Rettung und kramte eine passende Schriftrolle hervor, die er - gegen einen gesalzenen Obulus natürlich - den Charakteren übergab. Das Buch wurde gelesen, das Ritual gefunden und angewendet... der Stein verschwand und gab eine dunkle Tunnelöffnung frei. Die Luft darin roch modrig und feucht... und man erinnerte sich, dass das Buch erwähnt hatte, das dies eine uralte Kultstätte für einen Dämon sein. Dagon sollte der Dämon sein, der hier seine Heimat hatte, obwohl es weder Beweise dafür noch dagegen gab.

An dem Punkt brachen wir dann ab. Bin gespannt, wie es Donnerstag weitergeht.
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Camo

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« Antwort #93 am: 22. März 2019, 18:32:47 »

Da war er gestern so fertig, das er den Bericht vergessen hat. Meinem aktuellen Zustand von massivem Schlafmangel (krankes Kind ist dem extrem förderlich) geschuldet, hier nun nur eine Kurzfassung:

Bericht 19:
Man betrat den Tunnel und stand in einer Höhle, aus der ein Gang weiterführte. Diesem folgte man, vorbei an uralten Skeletthaufen, Rüstungen aus Muscheln und Korallen, die den Charakteren das Licht ausblasen wollten bis hin zu einem Teil mit einem "Kranz" aus glitschigen Algen. Die übrigbleibenden Trampelpfade machen den Weiterweg nicht besser und so glitschten mehrere Charaktere in den Tümpel, an dessen Grund spitze Felsen waren. Das Aufstemmen der Tür auf diesem Untergrund sorgte dann dafür, dass der arme SL einige böse Blicke kassierte.
Schließlich erreichte man einen Altarraum, komplett mit Dämonenstatue und - wie sich schnell herausstellte - Zombies sowie belebten Skeletten. Die knüppelte man nieder, dann wurde der Altar zerstört, der die ganze Zeit eine bedrückende Magie ausstrahlte. Auf dem Rückweg sah man, das dadurch noch mehr Untote erlöst worden waren, die ansonsten über sie hergefallen wären. Im letzten Raum schließlich fand man 5 der 6 Wachleute, der Typ aus der Familie, den man suchen sollte, war einer der Untoten gewesen.
Nach nur ein wenig Treten des SLs (boah, die müssen noch wochenlang die Spuren meiner Treter im Genick spüren, wenig, my ass! ^^) begannen die grauen Zellen der Charaktere zu arbeiten und sie erkannten, dass nur die Wachleute für den Tod des Oberhoschis verantwortlich sein konnten, sonst war hier ja keiner. Also setzte man wieder über, verpetzte die Wachleute bei ihrem Vorgesetzten und damit war dann der Fluch aufgehoben, welcher den Leuchtturm dunkel bleiben ließ. Das gab dann für jeden einen Stufenaufstieg und ein wenig Gold.

Damit dürfte erstmal der "Kleinkram" für sie erledigt sein, ich hab da diese faszinierenden Kampagnenbücher, in denen mal gegen einen Drachenanbeterkult odernoch Schlimmeres antritt. Das klingt spaßig - zumindest für mich. Mal sehen, ob die Welt dann untergeht oder ob sie sich ein wenig zurückhalten. ^^
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Hugin

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« Antwort #94 am: 25. März 2019, 07:45:57 »

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Camo

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« Antwort #95 am: 25. März 2019, 19:13:19 »

Bericht 20:

Die Charaktere wurden vom Kelemvor-Hohepriester gebeten, zu ihm zu kommen. Dann bat er sie, sich um das Gerücht zu kümmern, dass ein Geisterschiff mit einer Besatzung von Untoten die Küste entlang auf Phlan zusegeln würde und auf dem Weg kleine Dörfer und abseits gelegene Höfe überfallen würde. Vor zwei Tagen hätte man einen völlig verrückten Mann aufgegriffen, der stets etwas von einem Dracolich erzählte. Außerdem hätte die Schwarze Faust einen der ihren losgeschickt, um Erkundigungen einzuziehen, vielleicht würde er seine Erkenntnisse ja mit ihnen teilen.
Braver SL hat also mehrere Hinweise ausgelegt... und was machen die Spieler? Unter Umgehung SÄMTLICHER Informationsquellen ritt man die Küste entlang, dem Schiff entgegen! *seufz*

Nach 2 Tagen begegnete man am Wegesrand dann einem Karren mit einem Achsbruch und half dem Händlergespann aus Vater und Sohn dabei, den Schaden zu beseitigen. Der große, starke Krieger hat seitdem "Rücken"... hab selten jemanden seine Proben so gründlich versemmeln sehen, ohne dass es ein Patzer war.

Morgen mal schauen, wie es weitergeht...
(Und ja, das war heute echt wenig... aber wenn die Plaudertaschen mir sogar in die Beschreibungen reinquatschen, dann dauert halt alles ein wenig länger. ^^)
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Camo

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« Antwort #96 am: 26. März 2019, 15:35:22 »

Bericht 21:

Man plauderte etwas mit dem Händlerduo, das ihnen erzählte, dass sie vor 2 Tagen an den noch glimmenden Überresten eines Dorfes vorbeigekommen wären und gestern einen Fährmann getroffen hätten, der von immer mehr Verwirrten erzählte, die etwas von Dracoliches brabbeln. Man ritt also weiter und löste die nächste Begegnung sogar komplett ohne Gewalt! Vor ihnen huschte ein Wolfsjunges über die Straße, gefolgt von seinem Geschwister, das auf der Straße mit ihm zu balgen begann. Hinter ihnen drang dann ein gefährliches Knurren aus dem Gebüsch. Sie konnten ihre Pferde unter Kontrolle halten und machten der Mutter Platz, die dann mit ihren Welpen abzog. Bin da durchaus stolz auf meine Chaoten gewesen, damit hätte ich nicht gerechnet. ;)
Als sie den Fähranleger erreicht hatten, erzählte ihnen der Fährmann ebenso die Geschichte der Verwirrten, nun sagte er aber etwas von den "Augen des Dracoliches". Das war neu. Sie vermuten, dass damit ein Kult gemeint ist.
Der Fährmann erklärte sich schließlich bereit, sie trotz des heraufziehenden Sturmes zur Insel überzusetzen, auf der sich ein Dorf befand. Abholen würde er sie heute aber nicht mehr, das wäre im Sturm nicht möglich. Die Charaktere schauten sich also um und bemerkten, dass das Dorf aus ein paar heruntergekommenen Hütten, einer Scheune und einer großen, zentralen Feuerstelle bestand. Ein Wald rundete den Inhalt des Inselchens ab. Die Bewohner des Dorfes verhielten sich abweisend, nur ein Kind kam grinsend auf sie zu und fragte sie aus. Ein Moment der Komik entstand, als der Halfelf - warum auch immer - seine Herkunft erklären wollte und erzählte, dass seine elfische Mutter von einem menschlichen Barbaren vergewaltigt worden wäre. Das Kind wollte daraufhin wissen, was "vergewaltigt" ist. Die Charaktere drucksten etwas herum, bis sie schließlich meinten, ihre Eltern würden ihr das bestimmt gern erklären und ihr Geld dafür boten, dass sie ihre Eltern fragte. Also lief das Kind lauthals "Mama, die haben mir Geld für Vergewaltigen gegeben" durch das Dorf.
Disclaimer: Nein, Vergewaltigungen sind nicht witzig. Der Teil des Hintergrundes kam vom Spieler, nicht von mir. Ich habe mich auch nicht über die Opfer von Vergewaltigungen lustig gemacht, aber ich schätze, der Spieler diskutiert so etwas nie wieder mit einem Kind.
Sie versuchten dann, Unterkunft im Dorf zu bekommen, um dem Sturm nicht schutzlos ausgeliefert zu sein, aber niemand öffnete ihnen. Schließlich fanden sie eine Ruine, deren eingesunkene Wände ihnen etwas Schutz boten. Hier hatten die Dorfbewohner allerdings auch "den Verrückten" untergebracht, der ihnen, als er auftauchte, erst einmal etwas zu essen anbot, was auch recht tapfer konsumiert wurde. Damit haben sie nun auch die Dschungel-Ekel-Challenge absolviert. ;)
Der "Verrückte" erzählte ihnen, das er das Schiff selbst gesehen hätte und beschrieb es ihnen. Außerdem sagte er, dass der Wald verbotenes Gelände wäre, da dürfe niemand hin.
Sie brachten ihn schließlich dazu, dass er ihnen zeigen sollte, wo er das Geisterschiff gesehen hätte und so zog er mitten im Sturm los. Durch das Dorf, zur Küste der Insel... und ins Wasser hinein. Sie zogen ihn wieder hinaus... und da mussten wir leider vertagen. Da Donnerstag ausfällt, geht es dann Montag weiter. Bin schon gespannt. ;)
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« Antwort #97 am: 02. April 2019, 17:50:55 »

Scusi, dass die Berichte jetzt erst kommen... aber mir ist der Router verreckt und ich habe jetzt erst wieder Internet. *seufz*

Bericht 22 und 23:
22:
Sie waren nicht wirklich produktiv heute... man kümmerte sich etwas um den armen Verrückten, sorgte dafür, dass er nicht mehr fror und ist überzeugt, dass er mindestens ein Erzmagier ist, sie auf seinen Befehl der Blitz einschlug. Sowas soll zwar bei Sturm passieren, aber hey... wer bin ich, solche Überzeugungen zu unterdrücken.
Dann war der Druide davon überzeugt, dass er einen Schrein für die Natur bauen müsse, also quälte man sich sich das dornige Unterholz. Während der Druide dann am "Basteln" war, brach eine seltsame Kreatur durch das Unterholz. Eine vage humanoide Gestalt, die aus "fließendem Fleisch" bestand. Der Kampf startete recht ungewöhnlich, weil der Zauberer die volle Wucht des Druidenzaubers abbekam und drei Meter in die Dornen flog, während das Wesen recht wenig davon beeinträchtigt wurde. Schließlich aber konnten sie es doch besiegen... dummerweise fiel es im Sterben auf den Druiden und zerglitschte dann. Das die Masse direkt anfing zu vergammeln merkte er dann direkt, als er einen Zauberspruch mit verbaler Komponente nutzte... und dafür den Mund öffnen musste. Aber letztendlich konnte er sich von dem Glitsch dann doch befreien, auch wenn er noch recht lange übel müffeln dürfte.

23:
Sie kämpften sich dann wieder zum Dorf, wo sie dann mit den Oberdorfgreisinnen zu reden versuchten. Die hatten aber mehr Spaß dabei, auf dem Geruch des Druiden herumzuhacken. Als er zumindest das Übelste abgewaschen hatte, gingen sie lieber pennen.
Dummerweise wurden sie in der Nacht von lauten Geräuschen geweckt und standen dann mitten in einem Angriff auf das Dorf. Die erste Welle aus sechs Kobolden und einem menschlichen Anführer wehrten sie recht gut ab, dann wurden sie beim "Plündern" aber von der zweiten Welle überrascht, die sich um das Dorf herumgeschlichen hatte. Damit sieht das aktuell nicht ganz so gut aus, der Kämpfer liegt schon blutend am Boden und ringt mit dem Tod.
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« Antwort #98 am: 29. April 2019, 19:02:35 »

Bericht 24 - Zusammenfassung von letztem Dienstag, letzten Donnerstag und heute:

Man konnte die zweite Welle niederringen und fand dann zwei Beiboote, die so bemalt waren, dass sie grünlich-gespensterhaft leuchteten. Der Druide entschied sich, ohne den Rest der Gruppe zum Festland zurückzufahren und rangierte damit nur noch unter Ferner liefen, aktiv war er dadurch raus.
Der Rest fuhr die Küste entlang und fand schließlich ein schlecht verkleidetes Schiff. Nur kurz danach tauchte dann das echte Geisterschiff auf und enterte den Verkleidungskünstler. Da zu diesem Zeitpunkt ein undurchdringlicher Nebelring die Schiffe - und damit auch das Beiboot - umschloss, konnten die Spieler auch nicht weg. Vorsichtig arbeitete man sich zum Heck des Geisterschiffes vor, während vom verkleideten Schiff Kampfgeräusche herüberklangen. Geschickt enterten sie auf und standen dann auf Deck 2 Skelettpiraten gegenüber. Der Kampf war kurz und gnadenlos... zumindest hab ich selten so gnadenlos Würfe versemmelt wie da. Dann schlich man unter Deck in den Laderaum, setzte alles in Brand und huschte von Bord, als die Geisterpiraten gerade zurückkamen. Das andere Schiff war am Sinken und die Geisterpiraten wendeten und segelten davon. Bevor sie allerdings verschwinden konnten, schoß eine Feuerlohe aus dem Rumpf, hüllte das Schiff ein, das daraufhin verschwand. Die Sieger nahmen das Beiboot, paddelten zurück und meldeten die Vernichtung, was ihnen Ruhm, Ehre und ganz viele XP einbrachte. Denn geschickt wie immer haben sie ALLE Möglichkeiten umgangen, um Beute zu machen. Alles wech oO
Aber gut, sie haben immer noch die beiden grünlich leuchtenden Beiboote. ;)

Morgen geht es dann weiter.
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« Antwort #99 am: 30. April 2019, 16:32:46 »

Bericht 25:

Wann hab ich den Schwenk von D&D zu Sim-Adventurer nicht mitbekommen? oO
Sie wurden heute von einem Harfner aufgesucht, der ihnen nahelegte, zur Schwertküste zu reisen, weil dort der Kult des Drachen verstärkt in Erscheinung tritt. Begeisterung sah anders aus, es wurde sogar der Bote weggeschickt. Irgendwie wollte man dann aber doch reisen und beschäftigte sich dafür mit der Herstellung von Pökelfleisch "zum Knabbern für unterwegs", überlegte, welche Nahrungsmittel am Haltbarsten sind... immerhin wurde ein Karren mit Zugtieren angeschafft, um den ganzen Krams zu transportieren. Aber noch haben sie die Reise nicht begonnen. Bin gespannt...
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