Sind wir mal ehrlich ... Der Tenor der Allgemeinheit zu dieser Regel ist das missachten/vergessen dieser Regel ...
Wäre eine Änderung dieser Regel dann sinnvoll, nur um UNSERE Unzulänglichkeit zu kaschieren?
Naja, ich bin gerade dabei, mein DS-Derivat zu bauen, wo es ein paar Änderungen geben wird. Da möglicherweise Halblinge die Hauptrasse sind, ist mir an einer saubereren Regelung gelegn.
In diesem Fall würde ich einfach definieren, dass Halblinge "Normal" sind und Menschen "Groß" sind und alles weitere entsprechend skalieren. So spaart man sich DAUERHAFT etwas einzurechnen.
--- ALLGEMEIN zur Frage nach einer Alternativen Regelung ---
Das Problem, was ich mit den Größenklassen habe ist folgendes:
Grundregelwerk Seite 44: Die Boni und Mali zum Angriff werden pro Größenkathegorie abstand berechnet. Das Bedeutet man hat ständig andere Boni und Mali jeh nachdem, wer der Gegner ist.
Das Bedeutet:
- Ein Halbling hat +2 einen Menschen zu treffen, und +4 einen Oger zu treffen.
- Der Mensch hat +2, den Oger zu treffen und -2 um den Halbling zu erwischen.
- Der Oger hat -2 den Menschen zu treffen und -4 für den Halbling.
Eigentlich recht intuitiv aber im Spiel habe ich die Erfahrung gemacht dass man es schnell durcheinanderwirft.
Meine elegantere Lösung lautet:
Die Modifikatoren FEST an die Größenkathegorie zu knüpfen und die GK des Angreifers davon unabhängig zu machen:
GK > Modifikator
winzig > -4
klein > -2
normal > +/-0
groß > +2
riesig > +4
gewaltig > +6
Das Bedeutet, ein Halbling ist schwerer zu treffen als ein Mensch, hat aber keinen eingebauten Bonus mehr auf seinen eigenen Angriff.
Ein Menschengroßes Ziel ist normalschwer zu treffen, ganz egal, ob der Angreifer ein Drache oder ein Halbling ist. Größere Wesen sind eben mehr daran gewöhnt ziele zu attackieren, die kleiner sind als sie selbst.