Wenn ihr noch weitere Beispiele habt, wie ihr mit meinen Bären umgegangen wärt, fände ich das sehr spannend. GEI+AU scheint mir ein ganz praktikabler Vorschlag. Wobei sich der Zwergekrieger in meiner Runde da nicht unbedingt freuen wird
Ich würfle Glücksproben i.d.R. mit PW4 + 2 pro TR Glückspilz + 2 pro TR Heldenglück + 1 pro TR DdL/DdD. Ich weiss nicht, wieso ein mächtiger Magier mehr Glück haben soll als ein fähiger Krieger.
So gesehen ist eine Probe mit PW20 eigentlich schlechter gestellt, als ein beliebige Probe unter 20.
Stimmt definitiv nicht. 20 ist in beiden Fällen ein Patzer, 19 ist in beiden Fällen eine 19, Immersieg ist bei PW:19 eine 19 und bei PW:20 eine 20... also ist ein Probewert mit 20 definitiv besser als einer mit 19!
... oder positive, dann ist man nämlich sofort beim zweiten Würfel. In meiner Gruppe kommen/kamen Charaktere nur dank der "fast immer verfügbaren Boni" auf den zweiten Würfel (Segen, Kampfschrei, Caeralender +1, ...).
Genau, Waffenpaste, Angriff verzögern und als 2.Angriff der KR, erhöhte Position, GK: gross usw. sind alles Angriffe mit 2 Würfeln!
Ich finde deine Entscheidung als SL nachvollziehbar. Wenns für euch so gepasst hat, hast du gut entschieden
Jeder SL entscheidet anders, sowohl Sentoki hat Recht (Sollte der Bär hungrig sein), wie auch GK und Spährenwanderer (kein Bärenkind in der Nähe und der Bär streunert einfach ein bisschen rum).
Ich hätte auch gewürfelt... Vergleichende Probe (Gruppe verstecken erleichtert +4 wegen Bier gegen Bären bemerken -2 wegen Ablenkung von Bier)