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Autor Thema: Einbettung in Lebewesen  (Gelesen 2661 mal)

Agonira

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Einbettung in Lebewesen
« am: 24. Februar 2017, 14:39:17 »

Aloha allerseits!

Waylander hat vor einigen Jahren ja ein großartiges D2Go im Adventskalender versteckt: Die Verschwörung der Goblinarena.

Dort können die SC Aufzeichnungen über Einbettung in Lebewesen finden und nach dessen Rettung theoretisch auch mit dem Urheber darüber sprechen. Der würde zwar vermutlich davon abraten, dies weiter zu praktizieren, da er ja gesehen hat, was Schlimmes daraus werden kann, aber ... nun, sagen wir: Ich hab da einen gewissen Sturmelfen in der Gruppe, der das bestimmt nicht ganz uninteressant finden wird.  ::)

Wie würdet ihr das regeltechnisch handhaben?
Welches "Handwerk" ist neben Einbettung noch notwendig? Vielleicht ein Wissensgebiet über das "Versuchsobjekt", also zB WG: Tiere, um Tieren etwas einzubetten, WG: Goblinoide für Goblins, usw.?

Welche Auswirkungen/Nebenwirkungen könnte eine Einbettung auf das Lebewesen haben, ist es bspw. sehr schmerzhaft, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auf einem W20 sogar tödlich?
Was hält die SC ansonsten davon ab, sich diese Praktik anzueignen und sich selbst etwas einzubetten?

Die Kostenberechnung würde sich ja immerhin nicht oder nur marginal von normalen Gegenstandseinbettungen unterscheiden.

Flost888

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Antw:Einbettung in Lebewesen
« Antwort #1 am: 24. Februar 2017, 17:01:48 »

Hallo Agonira.
Ja, irgend ein Wissensgebiet wäre schon nötig, z. B. Medizin o. ä.
Ich würde das ganze extrem schmerzhat machen, also dies ist meine Inspiration für diese Idee:
Fenris Dragon Age 2, vorallem dieser Teil:
Zitat
Die Zeichen auf seiner Haut ähneln der Kunst der Runenherstellung: Geschaffen aus Lyrium und Tinte, verleihen sie Fenris' Körper eine Macht, die selbst er nicht vollständig begreift. Der Prozess ihrer Übertragung auf ihn war so qualvoll, dass Fenris in unbeobachteten Momenten noch immer versucht, den anhaltenden Schmerz zu kontrollieren. Zudem machen sie ihn sehr empfindlich auf Körperkontakt, sodass er diesen tunlichst vermeidet. Dennoch verstärken die Zeichen seine Kampffähigkeiten und haben ihn somit zu einem einzigartigen, gewaltigen Krieger gemacht.
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Bruder Grimm

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Antw:Einbettung in Lebewesen
« Antwort #2 am: 24. Februar 2017, 23:22:33 »

Ich könnte mir so etwas auch in etwa wie magische Symbionten oder Gewebeimplantate vorstellen, die ein eigenes rudimentäres Bewusstsein und eigenen Willen haben und versuchen, auf ihren Träger Einfluss zu nehmen, z.B. durch emotionale Impulse, sensorische Halluzinationen oder sogar regelrechte telepathische Kontrolle.
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Assassinmaniac

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Antw:Einbettung in Lebewesen
« Antwort #3 am: 25. Februar 2017, 11:07:27 »

Hallo Agonira.
Ja, irgend ein Wissensgebiet wäre schon nötig, z. B. Medizin o. ä.
Ich würde das ganze extrem schmerzhat machen (...)

Eine Art Blutrausch im Kampf (ähnlich der Borgoz-Rasse in  :*s:) oder eine Art Blutrausch wie bei Werwölfen im AVC wären auch naheliegend!
Die Runen leuchten auf der Haut, deshalb Feilschen/Flirten etc. -4, Einschüchtern/Bluffen +4 bei Proben

Die Idee finde ich super! So ist es nicht ganz so einfach einen Superhelden zu erschaffen.
Also wenn sie in einem Bereich um z.B 4 stärker werden, sollten sie in einem anderen Bereich (der auch wichtig ist) auch um mind. 4 schwächer werden.
Lustig stelle ich mir das Einbetten von Zaubern vor:
Beispielsweise einen Krieger mit eingebettetem Feuerzauber, der ab sofort keine Holzgegenstände benutzen kann, weil sie zu Asche zerfallen. Er aber dafür den Zauber benutzen kann! Eigentlich coole Idee...

Wie wäre es mit einem Eiszauber Fjordzwerg Flost? Könnte den Orks ganz schön die Hammelbeine lang ziehen  ;D
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Flost888

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Antw:Einbettung in Lebewesen
« Antwort #4 am: 25. Februar 2017, 15:35:27 »

Wie wäre es mit einem Eiszauber Fjordzwerg Flost? Könnte den Orks ganz schön die Hammelbeine lang ziehen  ;D
Klar, aber der Gnomenzauberer von Ext macht den Eingriff 8 )
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Assassinmaniac

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Antw:Einbettung in Lebewesen
« Antwort #5 am: 25. Februar 2017, 16:51:24 »

Wie wäre es mit einem Eiszauber Fjordzwerg Flost? Könnte den Orks ganz schön die Hammelbeine lang ziehen  ;D
Klar, aber der Gnomenzauberer von Ext macht den Eingriff 8 )

Dann wohl nicht  ;D
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Wirrkopf

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Antw:Einbettung in Lebewesen
« Antwort #6 am: 25. Februar 2017, 20:28:50 »

In den normalen Einbettungsregeln werden doch alle Komponenten Zerstört, wenn der Wurf nicht erfolgreich ist.

Welcher SC möchte denn dieses Risiko eingehen?
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Agonira

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Antw:Einbettung in Lebewesen
« Antwort #7 am: 26. Februar 2017, 08:52:11 »

In den normalen Einbettungsregeln werden doch alle Komponenten Zerstört, wenn der Wurf nicht erfolgreich ist.

Im GRW steht lediglich "Auch misslungene Herstellungsprozesse verbrauchen die Zutaten.", da war ich bisher nicht davon ausgegangen, dass auch der Zielgegenstand zerstört wird.


Flosts Ansatz mit den Nebenwirkungen find ich ganz gut, ich denke, das werde ich so machen. Lebewesen, in die was eingebettet wurde, müssen nach dem Prozess auf GEI+HÄ-8 würfeln. Missglückt die Probe, haben sie danach mit unkontrolliertem Blutrausch zu kämpfen.
Einbettung in Lebewesen würde ich pauschal mindestens als schwer (-2) und in Humanoide mindestens als sehr schwer (-4) ansehen.
Und ansonsten ist der Herstellungsprozess tödlich, wenn die Einbetten-Probe oder WG-Probe gepatzt oder um mindestens 4 Punkte nicht geschafft wird.

Es muss ja schon schaffbar bleiben, irgendwie hat der Druide das ja auch hingekriegt. Aber es soll eben einen (zu) hohen Preis haben, als dass es für die SC eine gute "Pimpmöglichkeit" wäre.  ::)
Vielleicht platziere ich zur Abschreckung noch ein paar tote Goblins im Labor.  ;D