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Autor Thema: [Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten  (Gelesen 2194 mal)

Scorpion

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[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« am: 31. Dezember 2016, 09:29:44 »

Cor zum Gruß, meine zwergischen und nichtzwergischen Mitslayer!
Vorerst: Die Gruppe, mich mit eingeschlossen, sind alles noch Rollenspielneulinge und dies ist das vierte Abenteuer, nach dem die Ersten drei aus dem GRW. so gut wie verlustfrei überstanden wurde. Dazu aber ein andermal mehr. (Warum auch bei 1 anfangen? ;D)

Die Protagonisten:
Drax, Halbriese, Krieger der 5. Stufe - Kampfwütig, hätte sich nur all zu gerne mit dem Rest der Gruppe geprügelt und sein eigenes Ding gemacht
Sabra, Zwergin, Heilerin der 5. Stufe - Die gute Seele der Gruppe sowie der Grund, warum mindestens einer der Gegner zuschauen darf, wie seine Freunde verprügelt werden.
Raggae Gandalf (na von mir aus...), Mensch, Zauberer der 5. Stufe - Landesweit bekannt durch seinen meist nutzlosen Feuerstrahl, außerdem ein alter Greis, welcher sich stehts auf die heilenden Hände Sabras freute.
Frodo, Wolfshund der 1. Stufe, durch Tierführer als Gandalfs Begleiter verflucht - Personifizierter Feuerstrahl von Gandalf, abgesehen von Sprung- und Bissattacken ins Nichts, bekam der Vierbeiner häufiger eins auf die Schnauze als dem Herrchen lieb gewesen ist - und noch öfter, wenn er denn nicht vergessen wurde.
Kujaki, Elfin, Späherin der 5. Stufe - Diebische Elster und Pazifist. Ging Gefahr immer aus dem Weg.
Thorgrimm, Zwerg, Krieger der 5. Stufe - Mit zwei Äxten bewaffnet und "Zwei Waffen" auf 5 eigentlich eine ziemliche Rampensau, aber Dä- äh, D20 lügen nicht.
Plötze, das Pferd - Packesel des Halbriesen und Beute von Ritter Wilbert.

Der Auftrag: Durch eine ziemlich dubiose Person in Westheim (unnatürlich klare und leuchtend gelbe Augen), welche aus einem vorherigen Abenteuer bekannt war, bekam die Truppe die Aufgabe, ein versiegeltes Schreiben zu einem Person im Sternbacher Handelsposten zu bringen. Doch soll es dort seit einiger Zeit gewisse Gefahren geben und man möge doch bitte schnell mit einem Bericht der dortigen Situation zurückkehren. Für eine sichere Reise nach Vestrach ist gesorgt, die Gruppe müsste nur nach Sturmklippe reisen. Sobald der Bericht vorliegt, würde er jeder Person gestatten, sich einen magischen Gegenstand aus seiner Sammlung zu nehmen. Doch sollte alles anders kommen.

Nach kurzer Einkaufstour machte sich die Gruppe auf den Weg nach Sturmklippe. Schlechtes Wetter, Goblins, ein paar Orks, noch mehr schlechtes Wetter und schon war man in Sturmklippe angekommen. Direkt wurde ein großer Turm angepeilt, an dessen Steg ein fliegendes Schiff befestigt war. Rast machen könnte man ja auch während der Reise auf dem Schiff. Und mehr geschah folglich auch nicht, während das fliegende Schiff in Richtung Vestrach segelte - nur der Halbriese wurde etwas seekrank.

Kaum gelandet, wurde die nächstbeste Person in Vestrach befragt, wie man denn auf schnellstem Wege zum Handelsposten kommen könnte. Des Reisen überdrüssig eilte die Gruppe schließlich in die gedeutete Richtung, bis nach einiger Zeit des Wanderns Rauch am Horizont zu sehen war. Mit schnellem Schritt gelang die Truppe daraufhin auch zum Handelsposten, oder zumindest, was davon übrig war. Alle Gebäude waren niedergebrannt, brannten teilweise noch immer, eine Leiche, viele Knochen sowie mehrere tote Hunde und allerlei Weidentier lag zerfetzt zwischen und in den Ruinen. Schnell vernahm man lautes Gejaule aus den zusammengestürzten Ruinen eines Hauses und entdeckte einen verletzten Hund, welcher sofort von der Zwergenheilerin gepflegt wurde, während sich der Rest in den Ruinen umsah.
Der Hund wurde, bevor dieser noch auf blöde Gedanken kommt, mit einem Stück Seil angeleint und fing kurz darauf auch schon an, auf sich aufmerksam zu machen, ehe er anfing zu zerren und folglich die Abenteurer durch die Ödnis dirigierte. Geschickt wich man einem vorbeitrottendem Oger aus, ehe man nach etwa zwei Stunden vor einem Höhleneingang stand, welcher relativ gut verdeckt an einer Bergkette zu finden war. Mit einem gut gemeinten Ruck riss der Hund die Leine aus der Hand der Heilerin und verschwand kurz darauf in der Ferne.

Ein Blick auf den Eingang wurde geworfen: Vier Skelette, mehrere leere Karren sowie ein paar tote Pferde. Ein Nicken ging durch die Runde und schon stürzte man sich auf die Skelette. Während eines von ihnen magisch gehalten wurde, wurden alle Skelette nach und nach zu Knochenstaub verarbeitet. Ein mysteriöser roter Stein wurde gefunden, für nicht würdig empfunden und landete daraufhin im Dreck, woraufhin man ins Innere der Höhle gelangte. Eine Eingangshalle offenbarte sich, nachdem man die Dunkelheit mit Fackeln vertrieb. Während die Zwergin feststellte, dass sich vier große Statuen der Gottheit Lorr in dem Bereich befanden, stürzten sich die anderen auf zwei unscheinbare Skelette, welche sich am Ende des Raumes befanden und eine Tür bewachten. Die Haupthalle mit weiteren Statuen, Holzbänken und einem Altar wurde betreten. Auch die 5 offenen Sarkophage, in welchen je ein Skelett stand, wurden entdeckt.
Und als hätte Kujaki im Büchlein gelesen kamen auch schon die Worte "Ich berühre eines der Skelette und renne schnell wieder weg." Ein Kampf brach daraufhin aus und das Zentrum der Halle war mit Knochen übersät. Der Weg in die obere Nekropole wurde kurz darauf als Falle betitelt, als man das hochgezogene Gitter sah und durchsuchte den Raum, woraufhin ein weitere Gang hinter einem zerlumpten Vorhang zum Vorschein kam. Die Gruppe quetschte sich durch den engen Gang und kam bald daraufhin zum Hobgoblinmarkt. Als die wachenden Hobgoblins die Frage stellten, was sie hier wollen, so kam nur ein gekonntes Schulterzucken als Antwort und man führte sie zu Grorrg, mit welchem sie eine Unterredung führte, die damit endete, dass sie sich bei den feindlichen Orks einschleichen sollen, da sie hier noch Unbekannte sind, um einen Weg zu finden, diese aus dem Weg zu räumen.
Kurz darauf ging es auch schon auf den eigentlichen Marktplatz: Kroggs Trödel empfang man als zu teuer, also entschied sich die Gruppe, zu Dottys Taverne zu gehen, wobei sich aber lediglich zwei Helden am Bier bedienten, der Rest speiste von der Suppe. Zeitgleich mit der Zwergenheilerin bestellte auch ein unbekannte, scheinbar menschliche Person zeitgleich ein Bier. Während die Taverne von einem dutzend Skelette umstellt war, fing die Zwergenheilerin ein Gespräch mit der Person an, welcher sich als ein gewisser Azan vorstellte. Die Skelette seien nur als Selbstverteidigung da, denn diesen Orks und Goblins hier seien hier ja nicht zu trauen, mal abgesehen davon, was außerhalb der Höhle noch so rumrennt. Nach kurzem Wortwechsel und vertrieben durch den hohen Preis einer "magischen" Axt an Kraggs Waffenstand begab man sich zum Haus der Pilzgilde, in welchem man tatsächlich Zugang zur Pilzhöhle erhielt, als die Losung laut gesagt wurde. Während die Truppe durch den engen Gang marschierte, endete die Runde, als man in der Ferne bzw. am Ende des Ganges einen riesigen Pilz entdeckte.

Spieler von Elfenspäherin und Halbriesenkrieger konnten in der folgenden Runde nicht mitmachen, waren aber damit einverstanden, dass der Rest weitermacht.
Da beide Bier tranken, entschloss ich kurzerhand, dass dieses Vergiftet sei. Elfin und Halbriesin wurden daraufhin auf dem Weg zur Pilzhöhle ohnmächtig und wurden von Hobgoblins durch einen versteckten Gang weggezerrt, während der Rest der Truppe nichts davon mitbekam. Am Ende landeten beide ohne Ausrüstung im Pferch auf dem Marktplatz, um für eine gute Summe freigekauft zu werden.

Der Rest stolperte derweilen durch die Pilzhöhle und vergriff sich hin und wieder an den verschiedensten Pilzen, wodurch ein Tumult entstand. Interessanterweise zahlten sie aber für ihre Vergehen und passierten die Höhle, um weiter nach den Orks zu suchen.

Die Fledermaushöhle wurde betreten, doch statt dem Licht hinaus in die Freiheit zu folgen, beschloss man, weiter durch die stinkende Höhle zu irren, bis man einen weiteren Gang entdeckte, der in die Tiefe und damit zu Düsterzahns Grab führte. Dort stieß man mit erstaunlich wenig Überraschung auf ein riesiges Drachenskelett. Nachdem die Knochen ein wenig durchsucht und ein Tentakelhirn ignoriert wurden, entdeckte man auch die Reste des Drachenhortes, oder zumindest den restlichen Schrott, der noch übrig war. Die Opfergaben ließen sie in Ruhe und entdeckten kurz darauf einen weiteren Gang, der sie zu den Orks führen sollte.  Schnell entdeckt durch die Orks wurden diese erst zu Ratlor, dann zur Schamanin gebracht, welche ihnen nach einigen Verhandlungen ein Angebot machte, in welchem es darum ging, dass sie mächtige Erbstücke des Drachen dafür anbietet, wenn die Gruppe ihnen hilft, die Pilzfarm zu übernehmen und damit die räudigen Goblins zu vertreiben. Und damit stand die Gruppe auch schon vor der Wahl, welcher Partei nun geholfen wird.
Aber diese Entscheidung sollte später gefallen werden, denn der Nebel bei den Orks gefiel ihnen gar nicht, weshalb sie ihren Weg zurück in den engen Gang und damit die andere Abzweigung wählten, die sie in die untere Nekropole bringen sollte. Durch eine geheime Tür betrat die Gruppe ein kleines Häuschen und wurden damit mal wieder von Azan entdeckt, da dort ein weiterer roter Stein positioniert war. Alles in diesem laborartigen Raum wurde in Ruhe gelassen, bevor man auch schon das Haus verließ und das große Haus des Mort anpeilte, welches wenige Schritte entfernt lag. Unbeeindruckt von einigen Skeletten, welche der Reihe nach an der Wand standen, betraten sie das Gebäude. Anstatt wie beschrieben, dass sich die Skelette von außerhalb zwischen den Helden und Azan stellen, lies ich sie den gesamten Raum von Innen umkreisen, so dass die Charaktere so ziemlich in der Mausefalle waren. Während eines wahrhaftig epischen Monologes meinerseits mit Azan, meldete sich die Zwergenheilerin mit den Worten "Ich zaubere "Halten" auf Typen." zu Wort. Ich gab der Gruppe damit die Initiative. Die Zwergenheilerin würfelte eine 1. Der Zwergenkrieger stürzte sich mit seinen beiden Äxten sowie "Brutaler Hieb" auf Azan. Auch ihm glückte der Wurf und eine weitere 1 gesellte sich der anderen zu, während Azan einiges an Schaden kassierte. Dem Menschenzauberer gelang ebenfalls, obwohl unerwartet, ein ziemlich hoher Probenwurf auf seinen Feuerstrahl, welchen er mit doppelt mit "Zaubermacht" verstärkte und Azan ging leblos zu Boden, alle Skelette wurden daraufhin zu Staub.

Erfreut über diesen unerwartet schnellen Kampf, plünderte man Azan, köpfte diesen, band den Kopf an Frodo und verließ das Haus daraufhin, der Tempel daneben wurde angepeilt. Dessen Eingang wurde von zwei Steinstatuen "bewacht". Aber da die Gruppe bereits schlechte Erfahrungen mit Statuen gemacht hatte, beschloss man sich, diese zu zerstören, bevor man das Innere des Tempels auskundschaftete. Die Angriffswürfe wurden ziemlich verkackt und ich wies die Gruppe daraufhin, dass sich die andere Statue in Bewegung setzt, sowie weiteres, lautes Stampfen zu vernehmen ist. Ein Fluchtversuch begann kurz darauf. Kaum war Zwerg Thorgrimm um die Ecke des Morthauses gerannt, wurde er von einer anderen Steinstatue, welche sich auf der anderen Seite des Hauses befand, mit einem Sturmangriff attackiert. Ich blickte auf meine beiden geworfenen Würfel, danach zum Spieler des Zwergen. "Äh...kennst du das Video zu Wrecking Ball?" - "Ja..." - "Ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll, aber du bist die Mauer da...Während du hinter dir ein näherkommendes Stampfen hörst, sieht der Rest der Gruppe, wie eine weitere Statue quasi hinter dir hersaust. Du bekommst 38 Schadenspunkte und landest im Dreck - oder zumindet das, was nicht an an der Hauswand des Hauses kleben bleibt." Zwergenheilerin und Menschenzauberer rannten daraufhin um die andere Seite des Hauses, zurück in Richtung Labor. Bevor die Zwergenheilerin eingeholt und ebenfalls von einer Statue erschlagen wurde, warf sie dem Zauberer noch ihre "Wiederbeleben" Schriftrolle und die Worte "Rette uns!" zu. Hund mitsamt Kopf wurde der Befehl gegeben, einfach wegzulaufen, während Gandalf plötzlich der Geistesblitz traf. "Das Labor! Ich renne in das Labor und durch den Geheimgang flüchte ich." Und er rannte zum Labor, riss die Tür auf und blickte auf ein Regal, voll mit Büchern, wo vorher noch der offene Gang prangte. Als die Steinstatuen schließlich in das kleine Gebäude krachten, wurde er von den Trümmern erschlagen und übrig blieb ein herrenloser Hund, welcher durch die Nekropole irrt.

Ab hier endet das eigentliche Abenteuer, welches in zwei Sitzungen "beendet" wurde. Aber da die anderen beiden Spieler noch im Pferch hockten und längere Zeit auch nicht mehr spielen würden, habe ich noch ein wenig weiter gedichtet. So ungefähr, als Kurzversion.

Während Kujaki als Dienerin von Grorrg endete und eines Tages aus Morrdakar floh, prügelte sich Drax im Pferch mit den anderen Kreaturen, bis eines Tages die Orks, welche aus unerklärlichen Gründen an die Pulver gelangten, hauptsächlich aber durch den Einfluss des Berserkerpulvers, den Goblinmarkt stürmten. Der Halbriese wurde befreit, bekam ebenfalls eine ordentliche Handvoll des Berserkerpulvers in die Hand gedrückt, krallte sich eine Axt und mischte die Goblins daraufhin ebenfalls mit auf, ehe auch er aus Morrdakar verschwand und sich auf den Weg in den Norden machte.

Auch wenn relativ viel verpasst wurde, vermutlich, weil ich versäumt habe, die Helden an gewissen Stellen an andere Orte zu locken, hat es dennoch allen viel Spaß gemacht und bald darauf brachte auch schon eine neue Gruppe Unheil über Caera.

Relativ lang geworden, war mir in manchen Dingen auch nicht mehr sicher, da dies schon vor einigen Wochen passiert ist. Rechtschreibfehler und merkwürdig gesetzte Wörter sowie komische Satzbauten möge man mir verzeigen, habe alles mitten in der Nacht verfasst.  ;D Bin ich immer geneigt, Unsinn zu schreiben.

Und damit:
Möge Cor über euch hüten!
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Assassinmaniac

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Antw:[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« Antwort #1 am: 31. Dezember 2016, 11:49:22 »

Sehr cooler Bericht!


Auch wenn relativ viel verpasst wurde, vermutlich, weil ich versäumt habe, die Helden an gewissen Stellen an andere Orte zu locken, hat es dennoch allen viel Spaß gemacht und bald darauf brachte auch schon eine neue Gruppe Unheil über Caera.


Kommt da dann also noch mehr? Wie hast du das mit dem Halbriesen gelöst, hat er irgendwelche speziellen Eigenschaften oder soetwas?
Einen GabbaGandalf muss natürlich immer dabei sein ;D
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Scorpion

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Antw:[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« Antwort #2 am: 31. Dezember 2016, 23:45:27 »

Der Halbriese bekam von mir daraufhin mehr Power und wurde zu einem NPC, der kurz darauf auf die einzigen Überlebenden des Halbriesenstammes traf und fortan mit diesen plündernd durch die Freien Lande zog, um Wut wegen der Zerstörung ihres Dorfes abzulassen, auch wenn diese eigentlich ein paar Riesen zustehen sollte.
Die Truppe um den Halbriesen traf mitten im Wald, während man von der Festung des Unheils zurück nach Westheim stapfte, dank meiner tollen Ereigniswürfe auf einen Jungdrachen, auf welchen sie sich dann sabbernd gestürzt haben. Herr Halbriese köpfte die Bestie und bekam die Idee, das Blut der Kreatur zu saufen, weshalb er von mir das Talent "Drachenblut" bekam.
Er selber sieht nach 2-3 Jahren nach den Katakomben fast selber wie ein Drache aus, nur eben auf zwei Beinen und mit Schwingen.
Der Kerl dann gepaart mit 4 weiteren Halbriesen die plünderlustig sind und schon hat die neue Heldengruppe eventuell einen neuen Gegner, wenn sie sich dämlich anstellen. :D

Besagter Gandalf Spieler nannte seinen nächsten Char daraufhin "Tan(k)Ganda(lf)), den Kerl bekomm ich nicht mehr erzogen.  ;D
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