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Autor Thema: GS als Zombieapokalypse  (Gelesen 13145 mal)

Streetsport

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GS als Zombieapokalypse
« am: 18. November 2016, 17:08:34 »

Hey liebe Community,

ich bin gerade dabei eine P&P Gruppe im Juha zu etablieren und habe einige Fragen dazu.

Die Jungs wollen Zombieapokalypse, nicht nuklearer Fallout ala GS.

Nun habe ich GS einfach erstmal entschlakt. Heißt es gibt nur Menschen und Krieger, Techs und Streuner.
Dazu wurden alle Talente mit Cyberware, Telepathie etc. rausgestrichen. Spezialkräfte und DEG fällt auch raus da die Jungs auch noch totale Anfänger sind.

Zombies gibts ja genug im GRW und menschliche Gegner auch.

Jetzt ist die Frage ob das nicht das Balancing durcheinander wirft?

Ebenso ist die Frage ob man wirklich mit Battlemaps spielen muss oder das auch ohne geht?
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Whisp

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #1 am: 18. November 2016, 19:20:52 »

HI.. Schau doch mal in Zombieslayers rein. Da gibt es sicher noch eine ganze Menge Input

Grüße
Whisp
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Streetsport

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #2 am: 18. November 2016, 20:10:39 »

Zombieslayers ist bisher immer noch im Alphastadium. Das war bisher das Problem.
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Whisp

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #3 am: 18. November 2016, 20:20:53 »

Das Balancing sollte es nicht durcheinander werfen.
Gerade wenn du die Menge an Zombies ja auch "titrieren" kannst.

Ein passendes Beginnabenteuer wäre übrigens Abenteuer 6 " Menschensfleisch, welches problemlos in die Gegenwart mit Zombies verlegt werden kann.

Ob du mit Battlemaps spielen möchtest ist denke ich GEschmacksache. Einfach mal beide Varianten ausprobieren. Ich finde sie nehmen immer ein wenig die Stimmung. Für den taktischen Kampf sind sie aber fast unverzichtbar. Kommt also auf den Spielstil an: taktisch vs erzählerisch
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Streetsport

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #4 am: 19. November 2016, 03:25:02 »

Was ist denn mit "titrieren" gemeint? Das Wort hab ich ehrlich gesagt noch nie gehört Oo :D.

Da ich zwar GS unerfahren bin aber bereits HEX, Cthulhu, Star Wars und Aborea geleitet habe, würde ich gerne diesmal ein Abenteuer selbst schreiben.

Wäre cool ihr gebt mir Feedback zu meiner ersten Idee:

Die Charakter wachen gefesselt in einem Sprinter hinten auf der Ladefläche auf. Sie wissen nur noch wie sie heißen was sie früher einmal gemacht haben(bezogen auf die Klasse) und was sie gut und nicht so gut können. Sie wissen allerdings nicht mehr dass, eine Z-Apo ausgebrochen ist und wie sie in die aktuelle Situation geraten sind.
Sie tragen nur das nötigste bei sich. Wenn sie es nicht schaffen sollten sich zu befreien, was ohne Haarklammer o.ä. sehr schwer wird, werden sie nach ein bis zwei Stunden Autofahrt von Wachen aus dem Transporter gezogen und in eine Zelle gebracht. Immer noch gefesselt.
Nach ein paar Stunden werden sie rausgeholt, die Hände mit Handschellen aneinander gekettet (dass es eine Reihe gibt) und und jeder von ihnen bekommt eine Waffe (Nahkampf, Fernkampf eventuell) und sie werden in eine große Arena gebracht.

Die Türen schließen sich und die Zuschauer jubeln bereits gespannt. Ansager rattert seinen Text runter wo die Charakter ihre Namen sagen müssen. Dann werden ca 3-4 Zombies freigelassen und die Spieler müssen in der ersten Runde gegen diese kämpfen. Nach dieser Runde und während der Einführung zur zweiten Runde wird die Arena entweder von Zombies oder einer feindlichen menschlichen Gruppe angegriffen und alles versinkt im Chaos. Das ist die Chance für die Charakter zu fliehen.
Die Arena wird ähnlich Mad Max 3 sein. Zwei gehen rein, einer kommt raus! ;)

Bis dahin hab ichs bisher und ab da bin ich gerade ein wenig im stocken.

Wie findet ihr das?
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Greifenklaue

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #5 am: 19. November 2016, 08:48:16 »

Zombieslayers ist bisher immer noch im Alphastadium. Das war bisher das Problem.
Neben der Ankündigung zur neuen Version gibt es ja auch die Übersetzung. Die enthält nützliche Loottabellen und einen Zombiebaukasten. Diese sind auch mit anderen DS- oder GS-Versionen nutzbar.

-> http://dungeonslayers.net/download/DSFWZombieslayersGER.pdf
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Agonira

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #6 am: 19. November 2016, 09:14:48 »

Wäre cool ihr gebt mir Feedback zu meiner ersten Idee:


Und warum sind die SC in dieser Situation, was hat sie da hinein gebracht und wer sind die entführende und die angreifende Partei? Selbst wenn die Charaktere dies nicht wissen, solltest du dir das als SL auf jeden Fall [mMn vor allem anderen] überlegen, denn aus diesen "Gefüge" ergibt sich ja dann hinterher ggf. die größere Rahmenhandlung.

Was nach dem Angriff und womöglich erfolgreicher Flucht passiert, kann man ja als SL gar nicht so im Detail planen... lass deinen Spielern an der Stelle am besten so viel freie Hand wie möglich - genau das macht ja für viele den Reiz des P&P aus: Tun und Lassen können was sie wollen. Überleg dir einfach ein paar Dinge, die in der Nähe sind, auf die sie stoßen können. Ein Dorf (Vorräte, ein wenig Ausrüstung, evtl. mit Glück eine Waffe?); das Lager einer der anderen Parteien; ein Waldstück mit ein paar einzelnen Zombies, aber sonst gute Versteckmöglichkeiten; einzelne "verlassene", aber vmtl. noch zombiegefüllte Gebäude (a la Gefängnis in Walking Dead?).
Lass die SC ihr Vorgehen selbst bestimmen (sie werden vermutlich eh Überlegungen anstellen, was sie tun könnten und wohin sie gehen sollten, wenn sie merken, dass sie nun auf sich allein gestellt sind) und bereite an diesen Orten stattdessen lieber nur stichpunktartig etwas vor (oder würfle es sogar aus). Das ergibt mMn einen viel spannenderen Spieleabend, als jeden Abend (oder womöglich sogar jede "Szene") im Voraus zu planen!  :)

Zum Arenakampf an sich: Mach ihn nicht zu schwer. Ich hab zwar selbst noch kein  :zs::gs: geleitet, aber 3-4 Zombies erscheinen mir für frische Stufe 1er ohne jegliche  :ds:-Erfahrung doch etwas hart. Lass doch ansonsten die Zombies nacheinander zeitversetzt hinein. Sollte der erste oder zweite Zombie schon zu gefährlich werden, greift die andere Partei eben in dem Moment bereits an. Man will die Spieler ja nicht gleich in eine ausweglose Situation bringen, die ihnen nach wenigen Spielminuten bereits tote Charaktere beschert.  :-\ Möglichkeiten zu sterben gibt es ja nach dem Einstiegsabenteuer immer noch zu Hauf.  8 )

Germon

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #7 am: 19. November 2016, 09:35:54 »

Da stimme ich Agonira in allen Punkten zu.
 :thumbup:



edit:...und hätte sofort Bock ne kleine Zombieslayers Runde zu spielen.  ;O)
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Agonira

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #8 am: 19. November 2016, 09:43:05 »

edit:...und hätte sofort Bock ne kleine Zombieslayers Runde zu spielen.  ;O)


Ohja, da hätte ich auch mal echt Lust drauf, allerdings stößt das hier bisher nicht auf viel Gegenliebe...  :'( Mit einem Spieler ist es dann doch irgendwie ein bisschen lütt, einen zweiten hätten wir zumindest schon gerne.  :-\

Was mich total reizen würde, ist mit Google Maps im eigenen Umfeld zu spielen, wie irgendwo in den Tiefen des Forums von Blakharaz und CK in Spielberichten beschrieben. Das muss doch total cool sein, tatsächlich zu "wissen" wie es dort aussieht, wo die Charaktere gerade rumstiefeln und in welche Läden sie gerade einbrechen auf der Suche nach Vorräten.  8 )

Germon

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« Antwort #9 am: 19. November 2016, 09:49:26 »

Slayvention?

Wobei da zumindest das Spielen in der eigenen Umgebung flachfällt, da die Spieler deine Wohngegend wohl kaum kennen dürften.
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« Antwort #10 am: 19. November 2016, 11:10:29 »

Slayvention?

Ohje, ich weiß ja nicht, ob ich mich bei unserem ersten Slayventionbesuch direkt trauen würde ein System zu leiten, das ich bis dahin noch nicht einmal "geübt" haben werde.  :D
... aber wenn jemand eine  :zs: Runde anbietet, sind wir bestimmt gerne dabei.  ;D

Edit: Aber das erinnert mich daran, dass ich nochmal einen Kumpel nerven könnte, ob er nicht mal mit uns spielen will.  8 )

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #11 am: 19. November 2016, 12:19:07 »

Vorsicht: Zombies sind in DS und GS recht harte Burschen.

Vermutlich reicht schon einer am Anfang, gegen drei oder vier dürfte man kaum eine Chance haben auf Stufe eins {jedenfalls in DS}.
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« Antwort #12 am: 19. November 2016, 14:04:17 »

Danke für die vielen Antworten :). Werd mir nun weiter was überlegen.

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Streetsport

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Antw:GS als Zombieapokalypse
« Antwort #13 am: 10. Dezember 2016, 02:16:12 »

Was ich bisher hab:

Pen and Paper Abenteuer Juhagruppe Zombieapokalypse


Die Charakter wachen auf einer Ladefläche eines Kleintransportes auf.  An den Seiten befinden sich keine Scheiben und in Richtung Fahrerkabine ist eine Wand hochgezogen die es nicht zulässt an die Fahrer heranzukommen. Die Wand besteht aus zusammengeschweißten Stahlplatten und ohne entsprechendes Werkzeug ist kein Durchkommen.
Hinten im Transporter stinkt es nach Urin, Schweiß und Blut. Die Charaktere sehen hinten rein Garnichts, es ist dunkel, ebenso sind sie mit Handschellen gefesselt. Ohne Dietrich, Haarnadel oder ähnliches sind diese nicht knackbar.
Die Charaktere tragen gerade das nötigste am Körper. Also Unterwäsche, eine Hose und ein T-Shirt, eventuell noch Schuhe, von welcher Qualität ist auswürfelbar. Sie wissen nur noch wie sie heißen und was sie früher einmal gemacht haben(Siehe Char. Hintergrund).

Wie die Spieler während der Fahrt agieren steht ihnen offen.

Die Fahrer werden die Spieler komplett ignorieren und auch nicht auf Ansprechen reagieren. Maximal ein „Schnauze“ oder ähnliches wird zu hören sein. Nach circa einer Stunde merken die Spieler dass, das Auto seine Fahrt verringert und zum stehen kommt. Es sind Stimmen zu hören und ebenso Geräusche. Um herauszufinden was für Geräusche sie vernehmen, ist eine Probe auf „Horchen“ nötig. Je nach Ergebnis hören sie viel oder wenig Details.

Nachdem das Auto gehalten hat werden die Türen des Transporters hinten geöffnet und die Spieler sehen das erste Mal Tageslicht. Wenn sie sich umsehen, sehen sie sofort mehrere Wachen in alten Bereitschafts-Uniformen auf sie zukommen. Ausgerüstet mit Schlagstöcken und Stab-Halsschlingen. Diese werden sie entweder mit wenig oder viel Gewalt gefangen nehmen. Je nachdem ob die Spieler sich wehren. An der Seite stehen andere NPCs mit ähnlicher Ausrüstung und Hunden. Sie werden dann, zu einem Gebäude gebracht-> Dieses sieht aus wie eine alte Fabrikhalle, die jedoch Kriegsgerüstet ist. Überall stehen Wachen und umgerüstete „Wachtürme“ mit Wachen darauf.

Am Eingang der alten Fabrikhalle steht oben in blutroten Buchstaben: „RazorZone. Greift uns an und sterbt!“ ebenso daneben steht: „Warhogs werden ohne Warnung erschossen!“

Infobox: Konflikt Warhogs – Razors

Der Konflikt zwischen den Warhogs und den Razors nahm dadurch ihren Anfang: Lange Zeit gab es ein Handelsabkommen beider Parteien der immer wieder gut ging. Leider wurde das letzte Treffen vor einem Jahr durch einen Angriff einer kleinen Söldnergruppe gestört. Diese töteten die Händler der Razors und deren geleit. Die Warhogs verloren auch einige Anhänger, jedoch konnten sie flüchten. Bei mehreren Verhandlungstreffen eskalierte die Situation immer mehr und es kamen mehr Leute zu schaden. Die Razors dachten mit der Zeit, auch durch ihren Anführer geschürt, dass die Warhogs diesen Angriff inszeniert hätten um an die Waren kostenlos heranzukommen, auch wenn diese das bis heute bestreiten. Mittlerweile herrscht bei beiden Seiten nur noch Feindseligkeit und Hass. Der Konflikt ist nicht mehr mit Worten zu beenden sondern nur dadurch, dass eine Partei den Konflikt gewinnt. Immer wieder verschwinden auch Leute und die beiden Parteien geben sich gegenseitig die Schuld dafür.
Die beiden großen Anführer der jeweiligen Seite teilen ebenso noch ein gemeinsames Geheimnis. Sie sind eigentlich Brüder.
Der Anführer der Warhogs heißt mit eigentlichem Namen Christian Baltono, wobei ihn alle nur „Der Große“ nennen, da er ein wahrer Hüne von 2,10 Meter ist.
Sein Bruder, der Anführer der Razors heißt: Andreas Baltono, genannt wird er allerdings „Wikinger“, dies geht daher hervor: Es gibt den Mythos über Andreas „Wikinger“ Baltono, er hätte bei einem Angriff 20-30 Zombies alleine, mit einem Mülleimerdeckel und einer Feuerwehraxt bewaffnet, getötet.
„Wikinger“ war es auch, der das „Neo-Colloseum“, errichten ließ. Der Komplex in den die Charaktere gebracht werden.


Sie kommen zu erst durch einen Gang. Wo an den Seiten der Wände Wachen postiert sind.
Manche sprechen miteinander, andere lehnen sich gegen die graue Betonwand und andere wiederum sagen zu den SC Dinge wie:

„Ah neues Frischfleisch. Das wird wieder mal ein Festmahl für alle.“
„Die sehen aber nicht sehr robust aus.“
„Schau mal, der eine da hat richtig Angst. Weichei.„

Am Ende des Ganges geht es nach Rechts und nach Links(T-Kreuzung), wenn die Charaktere sich umschauen werden sie Links, ein paar Meter weiter, einen Durchgang mit einer dicken Stahltür sehen. Diese ist jedoch verschlossen und 2 Wachen sind davor postiert.

Der Rechte Gang ist etwas länger und dort herrscht reges treiben.
Man hört Schmerzensschreie, lautes Gebrülle und Geräusche die nach Handwerksarbeiten klingen, in einer Nische werden junge „Razors“ tätowiert, (Eine Rasierklinge an die Pulsader), Wachen sitzen zusammen und trinken irgendetwas, einer macht Ratte am Spieß und etliche andere Dinge.

Die Wachen werden sie weiter nach Rechts führen.

Weiter den Gang entlang befindet sich eine Tür die zu einem kleinen Raum führt, dies ist eine Gefängniszelle im absolut ekelhaften Zustand. Überall ist Kot, Urin, alte Kotze und Blut. Es stinkt bestialisch und die Spieler müssen würfeln ob sie sich übergeben müssen.

Die Spieler bekommen ihre Handschellen entfernt und werden in diese Zelle regelrecht geworfen, dort müssen sie weiter ausharren. Kurz  bevor sie heraus gelassen werden hören sie Jubeln, lachen, buh rufe etc. (Wurf auf Horchen). Dann wird die Tür geöffnet und die Wachen holen sie wie davor aus dem Auto, nur sind es nun Wachen Pro Spieler x 2.

Die SC werden alle zusammen angekettet, zumindest die Hände, so dass sich eine Reihe ergibt.

Dann werden sie aus ihrer Zelle geführt und durch den Gang, durch den sie zu der Zelle gebracht wurden, geführt.

Nun geht es weiter gerade aus, in den oben beschriebenen linken Gang. Die Wachen die dort postiert sind werden die Türen aufschließen und erst Halbe Anzahl  Wachen und dann die SC durch lassen. Danach kommen die restlichen Wachen.

Die SC kommen dann in einen nächsten leicht gebogenen Gang, wo sich rechts und links Türen befinden, die jedoch alle abgeschlossen sind. Die Kanten der Wände weißen jedoch Kratzspuren auf, ebenso sind Blutspritzer an den Wänden zu sehen. Aus manchen Räumen (Würfeln lassen) hört man jedoch grausame schreie. Sie hören sich nach Einsamkeit und Wahnsinn an. (Dort sind andere NPC, die dort gefangen gehalten werden um ebenso in der Arena zu kämpfen drin)
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