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Autor Thema: Magie der Paladine  (Gelesen 3441 mal)

Rastan

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Magie der Paladine
« am: 09. Oktober 2016, 14:42:44 »

Eigentlich werden Zauberer ja geboren und sind daher selten, es gibt ja auch keine klerikale Magie in dem Sinn (was mir sehr gut gefällt)

Paladine erlernen ihre Magie aber bei ihrer Weihe. Ist mir schon klar dass es sich hier nur um eine Regel handelt, aber hat sich jemand schon eine stimmige Erklärung innerhalb der Spielwelt ausgedacht?

Doch ein später Segen Helias? Oder eher a la Star Wars...die Macht ist in dir (wurde halt noch nicht entdeckt)....Wie handhabt ihr das so, wenn überhaupt?
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BlackShadow

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Antw:Magie der Paladine
« Antwort #1 am: 09. Oktober 2016, 19:12:21 »

Paladin zu werden besteht ja nicht einfach nur daraus zusagen ich will jetzt geweiht werden, 1 2 3 Peng Gottes Segen erfüllt dich und du kannst Zaubern

Für mich ist es ein Weg für den man sich Zeitig im Spiel entscheiden sollte, vielleicht war man ja auch schon als Jüngling Knappe eines Paladin oder war anderweitig im Tempel tätig.
Selbst wenn die Entscheidung nicht im Kindesalter viel, ist man doch seiner Gottheit verbunden, ein Treuer Diener dieser Gottheit und handelt ihn seinem/ihrem Namen.

Und dieser Lebensweg und diese Gottestreue wird in der Weihe vertieft und man erhält durch Gottes Segen seine Zauberkraft.

Genau hier liegt auch der Gravierende Unterschied zwischen einem Paladin und einem Zauberer.

Der Zauberer hat seine Magie von Geburt an und man kann sie ihm nicht nehmen.

Dem Paladin ist die Magie durch Gott gegeben und dieser kann sie ihm auch wieder nehmen.

z.B Paladin der Helia mordet Unschuldige Menschen, stielt, plündert und Brandschatz.
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Lyschko

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Antw:Magie der Paladine
« Antwort #2 am: 11. Oktober 2016, 11:35:41 »

In meiner Gruppe ist Magie in dem Sinne nicht den Zauberwirkern vorenthalten, auch der Paladin bekommt magische Fähigkeiten, in seinem Fall durch die frühe (Ich meine Level 3 rum) Entscheidung einem Orden beizutreten, wo er viel gutes für den Orden und alle bedürftigen Getan hat, etc. Diese Selbstaufgabe, der Eiserne Wille den der Charakter an den Tag gelegt hat, und die Tatsache, dass er auch RP Technisch schon vorher viele der Qualitäten gezeigt hat, die ein Paladin haben sollte, haben ihn in den Augen seiner Gottheit würdig gemacht, eine andere Form der Magie zu erlernen. Deshalb kann der Paladin aber auch niemals die selben mächtigen Fähigkeiten entwickeln die ein Heiler hat, da er die magischen Kräfte erst spät im Leben erhalten hat.
Genauso erlaube Ich es übrigens auch meinen Spielern einem Kult einer anderen Gottheit als Helia beizutreten, und so ähnliche, aber leicht angepasste Fähigkeiten wie ein Paladin zu bekommen - dann allerdings als quasi "Hexenritter" für Schwarzmagie und einen "Arkanen Helden" (hab allerdings noch keinen guten Namen) der die Zauber des Zauberers lernen kann.
Genauso kann ja auch ein Meisterdieb auf Stufe 12 "Magie auslösen" lernen, was ihn befähigt wie ein Zauberwirker Schriftrollen zu verwenden, was ebenfalls die Idee untergräbt, dass man mit magischer Begabung geboren werden muss.
Deshalb sind bei mir die Heldenklassen der Zauberwirker auch den "gebürtigen" Zauberwirkern vorenthalten, ein Erzmagier muss also mit seinen Fähigkeiten geboren werden.
Alle anderen Charaktere können bei mir, mit genug Durchhaltevermögen, und einer vernünftigen Erklärung, ebenfalls Zaubern, wenn auch niemals in dem Maße wie es die "Wahren" Zauberer können.
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