Allerdings hat man doch auch pro Klimazone - unabhängig von der Topologie der Umgebung - relativ charakteristische Kreaturen und Personen, und Wetter-Ereignisse. Während die Topologie weniger bestimmt wem man begegnet, sondern hauptsächlich unter welchen Umständen.
Wüste ist Wüste, egal ob Eis-, Salz- oder Sandwüste. In jedem Fall treten Stürme auf, Vegetation oder trinkbares Wasser ist extrem selten, die Sicht ist weit, und Kreaturen legen weiter Strecken auf der Suche nach Nahrung zurück. Humanoide sind eher selten zu finden, und wenn, dann i.d.R. nur Karawanen oder Nomaden.
Im Zweifelsfall lieber ein mal auf "Schnee"-Kreaturen und ein mal auf "Wüste"-Ereignisse würfeln, und dann den SL die Ereignisse kombinieren lassen, als da jetzt extra eine Tabelle für die spezifische Kombination zu erstellen.
Ob jetzt tropischer Dschungel oder Bayerischer Wald ist auch nicht so unterschiedlich - in beiden Fällen ist es ein Urwald. Nur dass in den Tropen (generell) täglich der Platzregen kommt. Ob ich jetzt Früchte im Dschungel oder Pilze im Wald finde ist doch egal, genauso ob mir jetzt ein Tiger, Affe, Braunbär oder Wolf über den Weg läuft.
Will man zwischen verschiedenen Ausprägungen eines Gebiets unterscheiden, dann kann man die Tabellen immer noch aufsteigend nach Intensität der Ausprägung sortieren, und die Probe entsprechend modifizieren. Meinetwegen werfe ich dann halt am Ende je W20,PW10 auf "Schnee" und "gemäßigtes Klima", W20,PW15 auf "Wald" und W20,PW5 auf "Ebene", für einen Wald mit vielen Lichtungen während der Schneeschmelze. Und habe dann am Ende hoffentlich eine kleine Liste von Figuren und Szenarien zur Weiterverarbeitung.