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Autor Thema: [Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit  (Gelesen 16416 mal)

Bruder Grimm

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[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« am: 13. März 2016, 14:56:52 »

Hallo,
ich möchte einen Gedankenansatz mit euch teilen, der das "Böse" von  :ds: in sechs Kategorien von "Todsünden" aufschlüsselt. Warum der Ansatz dungeonslayer-spezifisch ist, wird sich euch in der beschreibenden Übersicht erschließen.
Was das Ganze soll - nun, ich verspreche mir davon ein Fundament zur Ausweitung des Planeslayers-Setting in die Reiche der Dämonen und der Finsternis, Ebenen des Bösen, gestaltet nach den folgenden Untaten, die ich als [Arbeitstitel] "Sechs Versuchungen" bezeichne.

Nun würde mich interessieren, was ihr davon haltet, ob ihr Ideen oder Anregungen dazu habt, und ob das ganze (soweit erstmal) auch zum Hauptsetting von Dungeonslayers - also Caera - passen könnte (mit dem ich mich - als passionierter Bastler eigener Welten - leider nicht so auskenne.)

Die Sünden der Glieder sind Taten der Gewalt, der Brutalität, der Grausamkeit und des Jähzorns.
Sie sind die Versuchung der Stärke, die dazu verleitet, Probleme mit schierer Kraft zu lösen, ein Ärgernis zu zerstören, einen Widersacher zu verletzen oder zu töten und Schwächere zu unterdrücken.

Die Sünden des Leibes sind Exzesse des Genusses, Völlerei und Lust, Trunksucht und Verlangen.
Sie sind die Versuchung der Härte, die den Leib mit immer extremeren Ausschweifungen verführt und die Grenzen seiner Belastbarkeit im körperlichen Genuss sucht, bis alle Freuden nur fade Zerstreuung sind.

Die Sünden der Hand sind Taten der Habsucht und des Besitzneids, Vergehen am Materiellen, am Eigentum und an allem Greifbaren.
Sie sind die Versuchungen des Geschicks, sich zu nehmen, was man kriegen kann, sich festzukrallen an seinem Habe, oder es ohne Weisheit zu verschleudern, und zu verderben, was man nicht haben kann.

Die Sünden des Fußes sind Feigheit, Faulheit, Untätigkeit und Rastlosigkeit.
Sie sind die Versuchung der Bewegung, sich vor Widrigkeiten zurückzuziehen und zu verbergen, tatenlos zu sein, wenn handeln gefordert ist, zu rasten, wenn Eile gefragt ist, aber auch zu hasten, wenn man innehalten sollte, zu laufen, wenn man sich stellen sollte, und seine Zeit mit sinnloser Tätigkeit zu vergeuden.

Die Sünden des Herzens sind Verrat, Treulosigkeit, Lüge und Eitelkeit, all die Taten, die einen abkehren von seinen Nächsten, eine Kluft zwischen Menschen reißen und Beziehungen zerbrechen lassen.
Sie sind die Versuchung der Aura, mit den Gefühlen und dem Vertrauen anderer zu spielen, mit seinem Aussehen, seiner Wortgewandtheit und seinem Charisma überall durchzukommen, sich durchzumogeln, ohne Rücksicht auf die Wünsche anderer.

Die Sünden des Kopfes sind der Hochmut des überlegenen Geistes und die Arroganz der Bildung ohne Weisheit.
Sie sind die Versuchung des Verstandes, sich dank seines Intellekts für höherwertiger zu halten als andere, herabzublicken auf die Unwissenden, ja selbst die Götter zu verlachen und jene als Narren zu betrachten, die sich vor ihnen beugen. Sie verleitet zum Streben nach Macht, zur Suche nach falscher Erleuchtung und Wissen ohne Gewissen, in der Überzeugung, ihrer als einziger würdig zu sein.
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Chrysophiles

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #1 am: 17. März 2016, 11:59:00 »

Ich find's gut, die Verknüpfung mit den Eigenschaften ist clever. Vor allem, weil man so direkt einen Anknüpfungspunkt hat, die Versuchungen ins Spiel zu bringen.

Der mythologische Unterbau meiner Spielwelt ist sowieso zu einem guten Teil aus deinen Sachen zusammengeklaut, da werde ich das einfach auch mal dazupacken ;)

Wirst du für Planeslayers auch nochmal das Teufelswerk reaktivieren/finalisieren? Wenn ich mich recht erinnere, war das ja bisher im beta-Status.
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Bruder Grimm

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #2 am: 17. März 2016, 15:45:19 »

Der mythologische Unterbau meiner Spielwelt ist sowieso zu einem guten Teil aus deinen Sachen zusammengeklaut, da werde ich das einfach auch mal dazupacken ;)
Was hab ich denn groß an mythologischem Unterbau geliefert?  :D
Zitat
Wirst du für Planeslayers auch nochmal das Teufelswerk reaktivieren/finalisieren? Wenn ich mich recht erinnere, war das ja bisher im beta-Status.
Definitiv nicht. Das war eher für DS-X gedacht, als Anregung für infernalische Kulte. Für Planeslayers: Schattenreich [Arbeitstitel] werde ich eine eigene Dämonenhierarchie erstellen, basierend auf den 6 Versuchungen und ihrer Kombinationen untereinander. Ich weiß nur noch nicht, ob ich dafür Namen aus realen Mythologien und Dämonologien verteilen soll, oder lieber neue, spezifische Namen verteile.
Die Frage könnte ich auch direkt an die Slayunity weitergeben: Was fändet ihr besser?
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Chrysophiles

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #3 am: 17. März 2016, 16:33:13 »

Naja, das will ich dir gerne verraten - aber meinen Spielern in diesem Forum nicht.

Daher im Spoiler ;)

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Was die Namen angeht: Nimm eigene/andere, dann kann man Schattenreichdämonen und Teufelswerkteufel zusammen verwenden ;)
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Wirrkopf

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #4 am: 17. März 2016, 18:16:31 »

Lieber eigene Namen. Die Götter aus DS Baarn, Helia... Sind schließlich auch erfundene Namen.
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Bruder Grimm

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #5 am: 27. Mai 2016, 22:07:10 »

Ein kleines erstes Panorama über die sechs Schattenreiche gefällig?  :)

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Agonira

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #6 am: 28. Mai 2016, 08:12:42 »

Ich finde die Idee sehr gut und die Beschreibung der einzelnen Ebenen gelungen.  :)
Wie nimmt man dann eine Einteilung der Dämonen vor? Te-Kal aus MvC vielleicht Gewalt, würde ich vermuten, eine Succubus Exzess. Aber wie geht man bei 08-15-Dämonen vor und wie bei recht "harmlosen" Dämonen wie dem Putzteufel?
Und geht es mehr um alles Böse generell (auch Untote, Goblinoide, Vampire, ...?) oder nur/vor allem um Dämonen? Vampire könnte ich mit gut beim Verrat vorstellen, vor sich hinfaulende Zombies bei der Trägheit, aber wo passt der "gemeine Goblin" am besten rein?  ??? Evtl. Habsucht?
Leben in diesen Schattenreichen dann eigentlich auch wirklich "echte" Menschen, oder ist es mehr als (Parallel-)Dimension gedacht?

Bruder Grimm

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #7 am: 28. Mai 2016, 11:19:49 »

Ich finde die Idee sehr gut und die Beschreibung der einzelnen Ebenen gelungen.  :)
Danke dafür schonmal  :)
Zitat
Wie nimmt man dann eine Einteilung der Dämonen vor?

Ich werde für jede Domäne spezifische Dämonen entwerfen mit ganz eigenem Look und Fähigkeiten. Dafür verwende ich einfach die Dämonen aus dem Bestiarium als Basis und gebe ihnen noch ein paar Zusatzfähigkeiten.
Das hat jetzt aber für mich auch die Frage aufgeworfen: Gibt es die Dämonen im Bestiarium in der Form überhaupt?
Und ich habe mich entschieden: Ja! Diese Dämonen sind unaffiliierte Dämonen, die zwar schwächer sind als die Dämonen der 12 Legionen (es gibt in jeder Domäne 2 Legionen), aber sich in der Unterwelt frei bewegen können, ohne Wissen der Dämonenherrscher. Aus diesem Grunde verdingen sich die Dämonen der "13ten Legion" in erster Linie als Söldner - was auch erklärt, warum sie es sind, die in erster Linie von sterblichen Beschwörern herbeigerufen werden.
Dämonen der 13ten Legion haben kein einheitliches Aussehen, obwohl die meisten wohl den klassischen "Dämonenlook" haben (verbrannte Haut, ledrige Flügel, fratzenhaftes Gesicht etc.), aber im Prinzip kann da jedes Erscheinungsbild vorkommen (womit man an der Stelle auch Waylanders Dämonenwerk einbauen kann).
Zitat
Te-Kal aus MvC vielleicht Gewalt, würde ich vermuten,
Ich weiß nicht, wer Te-Kal ist. Mit Caera kenn ich mich nicht so aus. Aber da ich noch eine Hierarchie entwerfen will, und aufgrund meiner Unkenntnis in Caera-Wertken erwähnte individuelle Dämonen nicht berücksichtigen werde, könnten diese entweder in Ungnade gefallene Hierarchen sein, oder mächtige Individuen, die noch einen Platz in der Hierarchie anstreben, oder eben Hauptleute der 13ten Legion.
Zitat
eine Succubus Exzess.
Es wird keinen Dämon geben, der Succubus heißt, aber gleich zwei, die faktisch welche sind. Einen in der Exzess-Domäne und einen in der Domäne des Verrats.  ;)
Zitat
Aber wie geht man bei 08-15-Dämonen vor und wie bei recht "harmlosen" Dämonen wie dem Putzteufel?
Putzteufel würde ich eher so erklären, dass das temporäre Dämonen sind, die in der Form gar nicht in den Schattenreichen existieren, sondern nur aus der Substanz der Niederwelten geformt werden, um ihre Aufgabe zu erfüllen, um dann wieder in ihrer Ebene aufzugehen. Speziell Putzteufel dürften wohl aus Fhovejad gerufen werden.
Zitat
Und geht es mehr um alles Böse generell (auch Untote, Goblinoide, Vampire, ...?) oder nur/vor allem um Dämonen? Vampire könnte ich mit gut beim Verrat vorstellen, vor sich hinfaulende Zombies bei der Trägheit, aber wo passt der "gemeine Goblin" am besten rein?  ??? Evtl. Habsucht?
Goblins, Orks etc. betrachte ich als lebende Wesen mit freiem Willen. Von daher halte ich persönlich nichts davon, dass die von vornherein Wesen der Dunkelheit sein sollen. Aber wenn das jemand gerne so halten möchte, dann würde ich sagen, dass das von Stamm zu Stamm, oder sogar von Individuum zu Individuum verschieden ist, je nachdem, welcher dunklen Versuchung es sich am liebsten hingibt.
Untote mit den dunklen Versuchungen zu verbinden, finde ich besonders interessant. In der Tat könnten sie jeweils durch Energien aus den passenden Domänen am Unleben gehalten werden. Verrat passt in der Tat gut zu Vampiren und ähnlichen Untoten, die sich zum Beispiel als Lebende tarnen können, Zombies und Trägheit sind auch eine perfekte Verbindung, vor allem da diese Domäne ja auch die Rastlosigkeit beinhaltet. Daher dürften auch viele Geister von Energien Fhovejads belebt werden.
Kriegerische und aggressive Untote wie Skelette dürften eine Verbindung zu Kacawaku haben, besonders widerliche oder hungrige Untote wie Ghule zu Coeic. Schatzwächter wie Mumien, aber auch einige mißgünstige, kettenrasselnde Gespenster würden mit Zhacel verbunden sein, und eine so arrogante und lästerliche Kreatur wie ein Leichnam eindeutig mit Fasyhadög.
Zitat
Leben in diesen Schattenreichen dann eigentlich auch wirklich "echte" Menschen, oder ist es mehr als (Parallel-)Dimension gedacht?
Beides trifft zu. Durch Portale, Konvergenzen und Entführungen sind durchaus lebende Wesen in diese Domänen geraten, die sich da jetzt irgendwie zurechtfinden müssen und sich teilweise im Lauf der Generationen an die Gegebenheiten ihrer neuen Heimat angepasst haben, darunter auch Angehörige aller möglichen humanoiden Völker, sowohl Menschen, Zwerge und Elfen, als auch Orks und Goblins. Diese lebenden Siedler der Hölle bezeichnen sich selbst als "Blutgeborene". (Dämonen bevorzugen andere Begriffe wie "Fleischsäcke" oder "Ungeziefer").
Ihnen gegenüber stehen die "Seelenhüllen", Seelen von Toten, die aus irgendwelchen Gründen nicht direkt zu Dämonen wurden, sondern die beim Übergang einen idealisierten Körper aus ihrer Seelensubstanz gebildet haben.
Beide Typen sollen in diesem Setting spielbar sein. Seelenhüllen haben die Volksfähigkeit Unsterblich, unabhängig von ihrer tatsächlichen Rasse, Blutgeborene sind aber resistenter gegen Korruption und den Erhalt von Dämonenmalen.
Das ist praktisch das selbe wie Degeneration und Mutation aus Gammaslayers, bloß ausgelöst durch böse Taten  ;D
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Agonira

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #8 am: 28. Mai 2016, 12:15:04 »

Das finde ich wirklich gut, klingt alles logisch und schlüssig in meinen Augen, besonders die verschiedenen Einteilungen der unterschiedlichen Untoten und die 13. Legion.  :thumbup:

Ich denke, das werde ich als "Hintergrundgerüst" auch für mein Caera irgendwie adaptieren, aber da keiner der Spieler ein Schwarzmagier ist, wird das wohl erstmal nur am äußersten Rand Anwendung finden.  :(

Als komplettes Setting würde mir das zwar nicht so gefallen, mir war D3 schon viel zu dämonenlastig, aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass man darin schöne Plots und Kampagnen gestalten kann.  :D Weiter so, gerne mehr davon!  :)

dragonorc

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #9 am: 28. Mai 2016, 16:26:56 »

Sehr cool. Gefällt mir als Spielplatz und Setting sehr gut. Da kann man einiges draus machen.
Die Ebenen der Sünde sind sehr atmosphärisch beschrieben.

Gibt es einen Vorgeschmack auf der Slayvention?
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What is dead can never die

Bruder Grimm

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #10 am: 28. Mai 2016, 17:23:08 »

Dieses Jahr wohl noch nicht. So weit ist es noch nicht gediehen. Dieses Jahr gibt's erstmal die Elemente  ;)
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Bruder Grimm

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #11 am: 10. Juni 2016, 20:42:11 »

Aaaber das Setting entwickelt sich! Hier sind schon mal die zwei Legionen der Gewalt, und wie ich mir die Dämonen in diesen vorstelle. Inspirationsquelle war hauptsächlich (und offensichtlich  ::) ) D&D. Außer für die Razecen - die sind eher von südostasiatischer Mythologie inspiriert.

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Das ganze ist natürlich erstmal nur eine (sehr!) vorläufige Version. Kritik ist herzlich willkommen. Gerne bescheid sagen, wenn etwas nicht ganz verständlich ist oder wenn ihr das Gefühl habt, dass etwas fehlt oder anders sein sollte.
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Agonira

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen der Dunkelheit
« Antwort #12 am: 10. Juni 2016, 23:19:59 »

Hallo,

ich schreib einfach mal auf, was mir vorhin beim Durchlesen in der Badewanne dazu so eingefallen ist. Ich habe von keiner der von dir aufgeführten Inspirationsquellen wirklich Ahnung, muss ich dazu sagen. Das Gros hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen!  :thumbup:

Namen:
Die Namen sind mMn ähm, sagen wir "nicht besonders einprägsam".   :-\ Ich finde an sich die Namensart gar nicht schlecht und es sind ja immerhin Dämonen, also ein wenig "Unaussprechlichkeit" gehört ja dazu, aber vielleicht würde dasselbe "Feeling" auch mit ein oder zwei Silben rüberkommen. Das Problem, das ich bei diesen Namen sehe, ist, dass der normalsterbliche SL/Spieler sich die vermutlich beim ersten Mal noch zungebrechend über die Lippen quält, beim zweiten Mal noch was rauskommt a la "Oui-irgendwas" und "Eze-dingsbums" und beim dritten Mal verwendet man die Namen dann gar nicht mehr.  ::) Kurze, "hart" klingende Silben würden mir an dieser Stelle besser gefallen. Das ist aber nur meine Meinung, denn so würde es mir gehen.  :)

Kleidung:
(bei den Awali gelesen) - Das ist wohl eine Grundsatzfrage: Tragen Dämonen Kleidung? Warum tragen denn Humanoide Kleidung - vor Scham, gegen Wettereinflüsse wie Kälte und Sonne, als Rüstung. Bei Dämonen würde ich maximal Letzteres als sinnvoll erachten, aber einen Lendenschurz würde ich nicht unbedingt zu den klassischen Rüstungen zählen. Und selbst Rüstung würde ich bei Dämonen nur sparsam einsetzen, denn so unterschiedlich, wie Dämonen in ihren Körpermaßen sind und so wenig, wie man sich einen dämonischen Rüstungsschmied oder Schneider vorstellen kann, so selten sollte auch eine gut sitzende Rüstung an einem Dämonen sein. Außerdem kann ihre eigene Haut ja durchaus eine gute Rüstung abgeben, wie bei den ... öhm *runterscroll* Ouivios, das fand ich sehr gut gelöst!  :thumbup:

Der Razec mit den drei Gesichtern würde in meinen Augen besser zu Verrat oder ggf. Hochmut passen als zu Gewalt. Ich stelle mir vor, dass Dämonen ihr Äußeres an ihr Wesen und ihr Verhalten anpassen - da wirkt der dreigesichtige Schlächter-Dämon etwas fehl am Platze, mit der "Energie" (in welcher Form auch immer) hätte er sich was "Nützlicheres" wachsen lassen können, insbesondere das freundlich guckende Menschengesicht wird ihm ja im Normalfall wenig nützen.  :(


Wie gesagt, nur meine durch oberflächliches Lesen gebildete Meinung.  :) Sehr gut hat mir übrigens gefallen, dass du scheinbar ein Element pro Dämonenlegion mit steigender Hierarchie immer stärker ausprägst, wie die Arme bei den Schlächtern.  :thumbup: :+1:
Das würde ich auf jeden Fall beibehalten, denn irgendeine Gemeinsamkeit sollte innerhalb der Legionen auf jeden Fall vorhanden sein, sonst hätte man die Einteilung vielleicht auch anders machen können. Spontan fällt mir noch ein, dass unterschiedlich stark ausgeprägte Rivalitäten zwischen den einzelnen Legionen sicherlich noch ein spannendes Thema wären. So ein wenig, wies im Umbarlabecken-Fanwerk angedeutet wurde. Dabei auch wichtig: Warum hasst Legion A Legion B besonders und Legion C findet sie ganz okay? Die Individualität einzelner Dämonen darf dabei zwar nicht ganz verloren gehen, aber zu viel "Einheit" würde ich der Gesamtheit der Dämonenlegionen auch nicht zuschreiben.


Ich hoffe, es war was hilfreiches dabei  :) - schön weitermachen, klingt bisher echt super!   :D  :+1:

Bruder Grimm

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« Antwort #13 am: 11. Juni 2016, 11:54:27 »

Hallo,

ich schreib einfach mal auf, was mir vorhin beim Durchlesen in der Badewanne dazu so eingefallen ist. Ich habe von keiner der von dir aufgeführten Inspirationsquellen wirklich Ahnung, muss ich dazu sagen. Das Gros hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen!  :thumbup:
Vielen Dank auf jeden Fall schonmal für dein Feedback  :)
Zitat
Namen:
Die Namen sind mMn ähm, sagen wir "nicht besonders einprägsam".   :-\ Ich finde an sich die Namensart gar nicht schlecht und es sind ja immerhin Dämonen, also ein wenig "Unaussprechlichkeit" gehört ja dazu, aber vielleicht würde dasselbe "Feeling" auch mit ein oder zwei Silben rüberkommen. Das Problem, das ich bei diesen Namen sehe, ist, dass der normalsterbliche SL/Spieler sich die vermutlich beim ersten Mal noch zungebrechend über die Lippen quält, beim zweiten Mal noch was rauskommt a la "Oui-irgendwas" und "Eze-dingsbums" und beim dritten Mal verwendet man die Namen dann gar nicht mehr.  ::) Kurze, "hart" klingende Silben würden mir an dieser Stelle besser gefallen. Das ist aber nur meine Meinung, denn so würde es mir gehen.  :)
Habe ich drüber nachgedacht, halte aber einen Namensüberarbeitung erstmal nicht so wichtig. (Die Namen kommen übrigens quasi aus dem "Zufallsgenerator" und bedeuten übehaupt nichts  ;) ). Bei den Fürsten habe ich zwar auf kurze, einprägsame Namen geachtet, aber ansonsten denke ich, dass Spieler sich die Namen generell eh nicht merken werden, außer sie interessieren sich ohnehin speziell für die Thematik. Es werden sich sicherlich ziemlich schnell einprägsamere Beinamen herauskristallisieren, wie z.B. "die Insektendinger", "der Schlangendämon", "kleine gelbe Mistviecher", denn wahrscheinlich werden die meisten Spieler bei der ersten Begegnung eh keine Namen, sondern nur Beschreibungen vom SL bekommen. Später finden sie vielleicht heraus, dass es sich um Ouivios, Bajaven oder Bawarfhos handelte, aber aufgrund der Formenvielfalt der Dämonen wird ein Name, egal wie kurz oder lang, ohnehin nicht sehr einprägsam sein.
Von daher würde ich Spieler gerne zu eigenen Betitelungen für die Dämonen ermutigen - die offiziellen Namen wären dann nur Rufnamen, die von Beschwörern und Ebenenkundlern benötigt werden.
Zitat
Kleidung:
(bei den Awali gelesen) - Das ist wohl eine Grundsatzfrage: Tragen Dämonen Kleidung? Warum tragen denn Humanoide Kleidung - vor Scham, gegen Wettereinflüsse wie Kälte und Sonne, als Rüstung. Bei Dämonen würde ich maximal Letzteres als sinnvoll erachten, aber einen Lendenschurz würde ich nicht unbedingt zu den klassischen Rüstungen zählen. Und selbst Rüstung würde ich bei Dämonen nur sparsam einsetzen, denn so unterschiedlich, wie Dämonen in ihren Körpermaßen sind und so wenig, wie man sich einen dämonischen Rüstungsschmied oder Schneider vorstellen kann, so selten sollte auch eine gut sitzende Rüstung an einem Dämonen sein. Außerdem kann ihre eigene Haut ja durchaus eine gute Rüstung abgeben, wie bei den ... öhm *runtercoll* Ouivios, das fand ich sehr gut gelöst!  :thumbup:
Keine Sorge, nur wenige Dämonen werden Kleidung tragen. Aber ich sehe noch eine Fülle weiterer Gründe - als Schmuck, Uniform, Zeichen der Zugehörigkeit, zum Verstauen von Gegenständen, um geheimnisvoller oder furchterregender zu wirken, aus Spott...
So tragen Razecen ihren Rock quasi als Trophäe. Die blutigen Muster zeigen ihren Status an und sollen einen Eindruck davon geben, wieviele Feinde sie in letzter Zeit getötet haben. Außerdem ist es eine Demütigung seiner Feinde, ihr Blut als Malfarbe zu verwenden.
Beim Awalus ist es vielleicht wirklich ein wenig unnötig. Da hab ich auch nicht wirklich drüber nachgedacht. Es kam mir nur passend vor. Es lässt ihn primitiver wirken, wie ein Barbar, Höhlenmensch oder Oger. Vielleicht ist das ja schon grund genug...
Was Rüstungen angeht: Wenn ein Dämon eine Rüstung trägt, würde ich davon ausgehen, dass diese in den meeisten Fällen Teil seines Corpus ist (für Kleidung gälte ähnliches), der eben in der Art einer Rüstung ausgestaltet wurde. Das heißt, wenn der Dämon getötet und auf seine Heimatebene zurückgeschickt wird, gehen Rüstung und Kleidung mit - oder wenn sie zurückbleiben, das halt wirkliche Dämonenfragmente wären.
Zitat
Der Razec mit den drei Gesichtern würde in meinen Augen besser zu Verrat oder ggf. Hochmut passen als zu Gewalt. Ich stelle mir vor, dass Dämonen ihr Äußeres an ihr Wesen und ihr Verhalten anpassen - da wirkt der dreigesichtige Schlächter-Dämon etwas fehl am Platze, mit der "Energie" (in welcher Form auch immer) hätte er sich was "Nützlicheres" wachsen lassen können, insbesondere das freundlich guckende Menschengesicht wird ihm ja im Normalfall wenig nützen.  :(
Kann ich leider nicht so nachvollziehen. Entschuldige bitte den nachfolgenden Sarkasmus, aber...
Es ist ein 12 Meter großer Riese mit acht Armen, schwer bewaffnet, blutigem Kilt und drei Gesichtern. Zwei sind gräßliche Fratzen... Aber eins ist menschlich, also wirkt er vertrauenswürdig  :-X
Nein, glaub mir, die Dämonen des Verrats und des Hochmuts hast du noch nicht gesehen. Sobald du das hast, wird es für dich ziemlich eindeutig sein, dass die Razecen in diesen Reihen nichts verloren haben  ;)
Es sind Kriegsgeneräle, die von ihrer hohen Warte aus ein Schlachtfeld in alle Richtungen überblicken, die aber auch in der Position sind, Verhandlungen über Kapitulationen oder Söldnermissionen zu führen.
Abgesehen davon, warum sollte es unpassend sein, dass der höchste Kriegerdämon ein Gesicht träägt, dass eine der todbringendsten und kriegslüsternsten Spezies aller Welten reflektiert?  ;)

Zitat
Wie gesagt, nur meine durch oberflächliches Lesen gebildete Meinung.  :) Sehr gut hat mir übrigens gefallen, dass du scheinbar ein Element pro Dämonenlegion mit steigender Hierarchie immer stärker ausprägst, wie die Arme bei den Schlächtern.  :thumbup: :+1:
Das würde ich auf jeden Fall beibehalten, denn irgendeine Gemeinsamkeit sollte innerhalb der Legionen auf jeden Fall vorhanden sein, sonst hätte man die Einteilung vielleicht auch anders machen können.
Leider hat sich das nur bei den Schlächtern so ergeben, dass da halt ein Element zu ihnen passt, das sich so ausgezeichnet staffeln lässt. Für die anderen Legionen habe ich so etwas leider nicht gefunden.
Zitat
Spontan fällt mir noch ein, dass unterschiedlich stark ausgeprägte Rivalitäten zwischen den einzelnen Legionen sicherlich noch ein spannendes Thema wären. So ein wenig, wies im Umbarlabecken-Fanwerk angedeutet wurde. Dabei auch wichtig: Warum hasst Legion A Legion B besonders und Legion C findet sie ganz okay? Die Individualität einzelner Dämonen darf dabei zwar nicht ganz verloren gehen, aber zu viel "Einheit" würde ich der Gesamtheit der Dämonenlegionen auch nicht zuschreiben.
Da stimme ich voll zu, so weit bin ich aber noch nicht. Es wird bestimmt so sein, dass jede Legion, bestimmte andere Legionen für ihre Praktiken verachtet, andere aber wiederum respektiert, was alles nicht auf Gegenseitigkeit beruhen muss. Aber das bedarf alles noch eingehender Analysen.
Wenn wir jetzt gerade die beiden aus der Domäne der Gewalt vergleichen - ich schätze, dass den Schlächter die Zermalmer ein wenig zu behäbig und schwerfällig sind, um gerne mit ihnen zu arbeiten. Die Zermalmer könnten die Schlächter aber sehr nützlich finden, nach der Art: Haltet ihr uns das Kleinzeug vom Leib, wir kümmern uns um die Großen!
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Ich hoffe, es war was hilfreiches dabei  :) - schön weitermachen, klingt bisher echt super!   :D  :+1:
Ja, doch, viele interessante Denkanstöße, einige Sachen, für die ich mir dank dir jetzt detailliertere Zusammenhänge zurecht gelegt habe. Auf weitere Kritik bin ich entsprechend gespannt - die Dämonen der Gewalt waren nämlich gerade noch die unkomplizierten Dämonen  :D

Heut abend gibt's die Dämonen des Exzesses - und da kann ich schonmal versprechen: Es wird widerlich!  :-X
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Bruder Grimm

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Antw:[Planeslayers?] Die Sechs Versuchungen - Legionen des Exzesses
« Antwort #14 am: 11. Juni 2016, 17:22:09 »

Also dann - die nächsten zwei Legionen. Ab jetzt geht's eher in die Horror-Richtung. Die Legionen der Gewalt sind ja "nur" Kampfgegner, aber die übrigen sind auf andere Dinge spezialisiert.
Ich habe mir übrigens Agoniras Kritik zu Herzen genommen und den ganzen Dämonentypen zumindest eine deskriptivere "Trivialbezeichnung" gegeben.
Damit folgen jetzt die Dämonen des Exzesses, die wahrscheinlich zu den abartigsten Kreaturen zählen, die ich mir je ausgedacht habe (ich entschuldige mich jetzt schon dafür  :-X ). Clive Barker und H.R. Giger waren wesentliche Inspirationsquellen - das sollte als Warnung genügen.

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