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Autor Thema: Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?  (Gelesen 47607 mal)

avakar

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Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?
« am: 07. Dezember 2015, 21:32:33 »

Wie funktioniert das mit den Langstreckenscannern? Ich raffs nicht oder stelle es mir gänzlich anders vor ::)

Vielleicht könnt ihr es mir an folgenden Beispielen erklären und dies weiter ausbauen?

Die HMS Echo (GKL C) springt in das Nebula-System. Kurz darauf melden die Scanner (SYS): Planet Nebula A (bewohnbar, Entfernung 10 Clicks), Planet Nebula B (trostlos, Erzvorkommen, Entfernung 1RT). Nebula A wird umkreist von einer Raumstation (GKL C, geostationär), bei Nebula B gibt es ein weiteres Sternenschiff (GKL D, im Orbit).

Was muss jetzt getan werden um folgendes herauszufinden:
 1. Wo ist der große Raumhafen (GKL D) auf Nebula A?
 2. Wo ist der geheime Schmugglerhafen (GKL C) auf Nebula A?
 3. Wo ist die alte Tempelanlage im Dschungel (GKL B) von Nebula A?
 4. Wo ist die verschollene Forscherexpedition (GKL A) zur Tempelanlage, Lebenszeichen?
 5. Zu welcher Fraktion gehört die Raumstation?
 6. Wie ist die Raumstation bewaffnet?
 7. Wie viele Raumjäger hat die Raumstation und wo schwirren die rum?
 8. Ist das Sternenschiff ein Erzförderschiff der Mining Company?
 9. Wo ist die Erzförderanlage (GKL D) auf Nebula B?
 10. Wie tief reichen die Erzvorkommen?
 11. Ist die Atmosphäre von Nebula B toxisch?
 12. Ist weit draußen ein Asteroidenfeld?
 13. Wo im Asteroidenfeld ist eine Relaisstation der Schmuggler (GKL B)?

Welche Informationen kann die HMS Echo aus dem Weltraum erhalten, muss sie und wenn ja wie weit in den Orbit vordringen, um Oberflächeninfos zu erhalten etc...

Advice please...

Danke!

Edit: Habe die Punkte zur besseren Übersicht nummeriert.
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Blakharaz

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Antw:Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?
« Antwort #1 am: 07. Dezember 2015, 23:34:20 »

Ich mach mich mal daran das zu erklären:

Ausgangslage:
Die HMS Echo (GKL C) springt in das Nebula-System. Kurz darauf melden die Scanner (SYS): Planet Nebula A (bewohnbar, Entfernung 10 Clicks), Planet Nebula B (trostlos, Erzvorkommen, Entfernung 1RT). Nebula A wird umkreist von einer Raumstation (GKL C, geostationär), bei Nebula B gibt es ein weiteres Sternenschiff (GKL D, im Orbit).
Die Angaben zu Nebula B würde der Scanner so nicht ausspucken. Er würde nur Angeben, ob der Planet theoretisch bewohnbar ist oder nicht. Um das Erzvorkommen zu finden, müsste man schon den Planeten einem genauen RasterScan unterziehen, was aus dieser Entfernung 30 Tage dauert.

- Wo ist der große Raumhafen (GKL D) auf Nebula A?
Um das herauszufinden genügt ein passiver Scan aus der Umlaufbahn (dauert nur eine Runde). Einen Struktur oder Tec-Scanner sollte man dafür aber haben.

- Wo ist der geheime Schmugglerhafen (GKL C) auf Nebula A?
Das zu beantworten ist schon etwas schwerer. Um das herauszufinden, müsste man schon aus Zufalls auf 10km an den Hafen herankommen - erst ab da werden Objekte mit GKL B oder höher vom passiven Scanner entdeckt. (benötigt einen Strukturscanner)
Alternativ (und vermutlich sinnvoller) könnte man auch einen Rasterscan durchführen, der die Daten ausspuckt. Hier wäre es natürlich sinnvoll, die ungefähren Koordinaten des Verstecks zu kennen, da ein Scan des gesamten Planeten 30 Tage dauert.

- Wo ist die alte Tempelanlage im Dschungel (GKL B) von Nebula A?
Gleiches Problem wie beim Schmugglerhafen. (benötigt einen Strukturscanner)

- Wo ist die verschollene Forscherexpedition (GKL A) zur Tempelanlage, Lebenszeichen?
Um die Forscherexpedition zufällig zu finden, müsste man schon auf 100m an diese herankommen. Also am besten wieder ein Rasterscan. hierfür sollte man mal wieder die Umgebung kennen, um nur den Landstrich (24 Std.) nach den Vermissten abscannen zu müssen. Wenn die noch leben, spuckt der Scanner die Koordinaten aus. Falls es jedoch mehrere Gruppen menschengroßer Wesen in der Gegend geben sollte, müsste man bereits Details erfragen (erfordert eine gelungene Scannen-Probe)

- Zu welcher Fraktion gehört die Raumstation?
Das muss man wissen, erfragen oder versuchen die Kommunikation abzuhören. Ein aktiver Strukturscan der Raumstation (dazu müsste man auf 3 Clicks an die Station der GKL C heran), gibt aber Aufschlüsse über die Bauweise, so das man evtl. dadurch auf die Zugehörigkeit schließen kann.

- Wie ist die Raumstation bewaffnet?
Darüber würde ein aktiver TecScan (evtl. auch ein StrukturScan) auf 3 Clicks Informationen liefern.

- Wie viele Raumjäger hat die Raumstation und wo schwirren die rum?
Das ist recht schwierig. Ein aktiver StrukturScan der Raumstation auf 3 Clicks könnte zumindest die Anzahl an Hangarplätzen für Jäger angeben. Ansonsten sind Jäger (GKL B) so klein, dass sie erst ab einer Distanz von 3 Clicks auf den passiven Scannern auftauchen.

- Ist das Sternenschiff ein Erzförderschiff der Mining Company?
Wie bei der Zugehörigkeit der Raumstation.

- Wo ist die Erzförderanlage (GKL D) auf Nebula B?
Falls Nebula B keine Atmosphäre besitzt, würde ein passiver Scan auf 1 Raumtag Entfernung bereits die große Ansammlung von Tec auf Nebula B anzeigen. Um sicher zu gehen, müsste man jedoch schon auf 3 Clicks Entfernung einen aktiven Scan starten.
Wenn es dort eine Atmosphäre gibt, muss man für den Scan schon in die Umlaufbahn eintreten. Da der passive Scanner dann die Anlage der GKL D angibt, müsste man um sicher zugehen dann noch einen Rasterscan der Anlage durchführen (1/2 Stunde).

- Wie tief reichen die Erzvorkommen?
Hierüber würde ein aktiver Strukturscan Aufschluss geben. Auch das geht bereits ab 3 Clicks Entfernung, so der Planet keine Atmosphäre besitzt - wenn doch aus der Umlaufbahn.

- Ist die Atmosphäre von Nebula B toxisch?
Es gibt eine Atmosphäre. Die kann man aus der Umlaufbahn mit dem BioScanner analysieren.

- Ist weit draußen ein Asteroidenfeld?
Das gibt der SystemScanner an. Besonders große Gesteinsbrocken werden sofort angezeigt, nachdem der erste passive Scan durchgelaufen ist (W20 Minuten nach dem Eintritt in das System). Kleinere Brocken (GKL C) tauchen jedoch erst auf 10 Clicks Entfernung auf dem Scanner auf.

- Wo im Asteroidenfeld ist eine Relaisstation der Schmuggler (GKL B)?
Das ist die vermutlich schwerste Aufgabe. Der passive Scanner zeigt diese erst dann an, wenn man sich ihr zufällig auf 3 Clicks nähert. Man könnte jedoch versuchen, die Kommunikation zur Relaisstation abzufangen, in dem man sich zwischen Nebula A und dem Asteroidenfeld platziert und auf Kommunikation scannt.
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avakar

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Antw:Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?
« Antwort #2 am: 08. Dezember 2015, 19:48:04 »

Hallo Blakharaz,

schonmal danke für deine Antworten und deine Zeit  :thumbup:

Bevor ich auf deine Kommentare eingehe, möchte ich erstmal zusammnenfassen:

1) (Scanumgebung) Es gibt drei Arten von Objekten
 - Im freien Weltraum
 - Auf Planeten (Atmosphäre und/oder zerklüftet)
 - Auf Felsen (keine Atmospäre und glatt)

2) Zwei Arten von Scans
 - passiv (Existenz und allgemeine Informationen)
 - aktiv (Detailinformationen oder Rasterscans)

Punkt 1) definiert, welche Scan-Entfernungstabelle gilt und ab welcher Entfernung aktives Scannen möglich ist.

Desweiteren ignorieren wir Tec/Struktur/Bio, da diese nur festlegen, welche Arten von Informationen erlangt werden können. Aber grundsätzlich hat ein Schiffe alle Scanner, daher ist das für jetzt irrelevant.

Ausgehend von dieses Annahmen komme ich teilweise zu anderen Antworten:

2. Wo ist der geheime Schmugglerhafen (GKL C) auf Nebula A?
Das zu beantworten ist schon etwas schwerer. Um das herauszufinden, müsste man schon aus Zufalls auf 10km an den Hafen herankommen - erst ab da werden Objekte mit GKL B oder höher vom passiven Scanner entdeckt. (benötigt einen Strukturscanner)
Alternativ (und vermutlich sinnvoller) könnte man auch einen Rasterscan durchführen, der die Daten ausspuckt. Hier wäre es natürlich sinnvoll, die ungefähren Koordinaten des Verstecks zu kennen, da ein Scan des gesamten Planeten 30 Tage dauert.
Die Alternative gilt nicht, da der Hafen auf einem Planeten liegt und dort aktive Scans erst ab 1km möglich sind.

4. Wo ist die verschollene Forscherexpedition (GKL A) zur Tempelanlage, Lebenszeichen?
Um die Forscherexpedition zufällig zu finden, müsste man schon auf 100m an diese herankommen. Also am besten wieder ein Rasterscan. hierfür sollte man mal wieder die Umgebung kennen, um nur den Landstrich (24 Std.) nach den Vermissten abscannen zu müssen. Wenn die noch leben, spuckt der Scanner die Koordinaten aus. Falls es jedoch mehrere Gruppen menschengroßer Wesen in der Gegend geben sollte, müsste man bereits Details erfragen (erfordert eine gelungene Scannen-Probe)
Ähnliches Problem wie 2. Ich interpretiere das so, dass der Landstrich aus einer Distanz von 1km gescannt werden kann.

9. Wo ist die Erzförderanlage (GKL D) auf Nebula B?
Falls Nebula B keine Atmosphäre besitzt, würde ein passiver Scan auf 1 Raumtag Entfernung bereits die große Ansammlung von Tec auf Nebula B anzeigen. Um sicher zu gehen, müsste man jedoch schon auf 3 Clicks Entfernung einen aktiven Scan starten.
Wenn es dort eine Atmosphäre gibt, muss man für den Scan schon in die Umlaufbahn eintreten. Da der passive Scanner dann die Anlage der GKL D angibt, müsste man um sicher zugehen dann noch einen Rasterscan der Anlage durchführen (1/2 Stunde).
Keine Atmosphäre => Distant 1RT reicht, o.k., Rasterscan auch o.k.. Atmosphäre => Umlaufbahn auch o.k., Rasterscan nicht o.k., da erst ab 1km möglich.

10. Wie tief reichen die Erzvorkommen?
Hierüber würde ein aktiver Strukturscan Aufschluss geben. Auch das geht bereits ab 3 Clicks Entfernung, so der Planet keine Atmosphäre besitzt - wenn doch aus der Umlaufbahn.
Keine Atmosphäre => Distanz 3 Clicks o.k.. Atmosphäre => Rasterscan erst an 1km.

- Ist die Atmosphäre von Nebula B toxisch?
Es gibt eine Atmosphäre. Die kann man aus der Umlaufbahn mit dem BioScanner analysieren.
Das ist ein wirklich interessanter Punkt. Eigentlich müsste die Existenz einer Atmosphäre schon durch einen SYS-Scan erkennbar sein, da dies immanent definiert, welche Scan-Entfernungstabelle gültig ist (ausserdem scheint es für mich für "bewohnbar/unbewohnbar" wichtig). Anschliessend würde ich erwarten, dass ab 3 Clicks ein aktiver BioScan mehr über die Atmosphäre preis gibt. D.h. die Atmosphäre gilt immer als "frei im Weltall".

Ich finde die Scan-Entfernungstabelle undeutlich bzgl. Aktiv/Passiv, ebenso wie die Einteilung der Objekte nach 1).
Desweiteren passen das Wort "Langstreckenscanner" und die Scan-Entfernungen auf Planeten nicht zusammen. 100m, 1km, 10km WTF!? Ich hätte erwartet, annähernd alle Informationen zu Objekten auf einem Planeten aus der Umlaufbahn oder meinetwegen 10.000km zu erhalten. Desweiteren sollten alle Informationen zu dem Planeten selbst und der Atmosphäre aus dem Weltall (meinetwegen 3 Clicks) erlangbar sein. Zusätzlich können durch Rasterscans Details zu Objekten auf der Oberfläche trotz Atmosphäre gefunden werden, dafür dauert es halt länger. Das sehe ich so in den Regeln aktuell nicht.

Ausserdem sind in der Scan-Entfernungstabelle unnütze/redundate Einträge vorhanden. Wenn die keine Bedeutung haben, kann man sie mMn streichen.

PS: Die Regeln von Scannen auf Himmelskörpern führt umgekehrt auch dazu, dass Scanner auf einem Planeten nur eine Reichweite bis zur Umlaufbahn haben. Das scheint mir etwas gering bzw. lässt weitreichende Raumüberwachung auf Planeten nicht zu. Herzu benötigt man dann offenbar immer eine Station im Weltall oder auf einem Felsen.

So ganz rund erscheinen mir die Regeln noch nicht, so wie ich sie verstanden habe  :-\
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CK

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Antw:Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?
« Antwort #3 am: 08. Dezember 2015, 22:32:10 »

1) (Scanumgebung) Es gibt drei Arten von Objekten
 - Im freien Weltraum
 - Auf Planeten (Atmosphäre und/oder zerklüftet)
 - Auf Felsen (keine Atmospäre und glatt)

Nein, die Einteilung ist wenn dann so:

 - Im freien Weltraum UND auf Planeten, wenn keine Atmospäre und glatt
 - Auf Planeten mit Atmosphäre und/oder zerklüftet

Ansonsnten liegen ein paar Missverständnisse vor (was wir uns dann auf die Nase schreiben):

Zitat
Punkt 1) definiert, welche Scan-Entfernungstabelle gilt und ab welcher Entfernung aktives Scannen möglich ist.
Das gilt aber nicht für aktive Rasterscans, die haben eigene Reichweiten in der Zusatztabelle unter Rasterscans.



Zitat
2. Wo ist der geheime Schmugglerhafen (GKL C) auf Nebula A?
Das zu beantworten ist schon etwas schwerer. Um das herauszufinden, müsste man schon aus Zufalls auf 10km an den Hafen herankommen - erst ab da werden Objekte mit GKL B oder höher vom passiven Scanner entdeckt. (benötigt einen Strukturscanner)
Alternativ (und vermutlich sinnvoller) könnte man auch einen Rasterscan durchführen, der die Daten ausspuckt. Hier wäre es natürlich sinnvoll, die ungefähren Koordinaten des Verstecks zu kennen, da ein Scan des gesamten Planeten 30 Tage dauert.
Die Alternative gilt nicht, da der Hafen auf einem Planeten liegt und dort aktive Scans erst ab 1km möglich sind.
Das stimmt nicht: Rasterscans (=aktiv) sind auch von der Umlaufbahn aus möglich, was die Tabelle allerdings nicht (mehr) hergibt und nur aus der Rasterscantabelle ersichtlich ist. Ich vermute, Du denkst, wenn da Kontinet steht, fliegt man in 1km Höhe Meter für Meter über den Kontinent, gemeint ist eigentlich, dass man den ganzen Kontinent quasi (von weit oben) aus im "Blick" hat und der Raster alles abtastet. Das muss klarer bzw. deutlicher formuliert sein, bislang kann man das nur indirekt hier herauslesen:
"Hilfreich, um zum Beispiel ein abgestürztes Wrack (GKL C) aufzuspüren, das von passiven Scannern nur registriert werden würde, wenn man sich ihm zufällig auf 10km nähern würde."
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Blakharaz

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Antw:Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?
« Antwort #4 am: 08. Dezember 2015, 23:30:38 »

Ah, ich sehe wo eine Unklarheit besteht. Wir haben uns drum gekümmert. ;)

Schonmal zu einer Frage:
- Ist die Atmosphäre von Nebula B toxisch?
Es gibt eine Atmosphäre. Die kann man aus der Umlaufbahn mit dem BioScanner analysieren.
Das ist ein wirklich interessanter Punkt. Eigentlich müsste die Existenz einer Atmosphäre schon durch einen SYS-Scan erkennbar sein, da dies immanent definiert, welche Scan-Entfernungstabelle gültig ist (ausserdem scheint es für mich für "bewohnbar/unbewohnbar" wichtig). Anschliessend würde ich erwarten, dass ab 3 Clicks ein aktiver BioScan mehr über die Atmosphäre preis gibt. D.h. die Atmosphäre gilt immer als "frei im Weltall".
Ja der Systemscanner gibt an, ob eine Atmosphäre vorhanden ist, aber nicht wie sich diese zusammensetzt - also auch nicht, ob sie toxisch ist.  Genauso kann er angeben, ob ein Planet zu Heiß zu kalt ist, um Leben zu ermöglichen.
Die Distanz von 3 Clicks ist nicht so sehr weit (im Sinne stellarer Distanzen) - da ist man quasi schon in der Umlaufbahn. Die Distanz "Click" wird erst mit dem restlichen Raumkampfsystem wichtig.

Ich finde die Scan-Entfernungstabelle undeutlich bzgl. Aktiv/Passiv, ebenso wie die Einteilung der Objekte nach 1).
Desweiteren passen das Wort "Langstreckenscanner" und die Scan-Entfernungen auf Planeten nicht zusammen. 100m, 1km, 10km WTF!? Ich hätte erwartet, annähernd alle Informationen zu Objekten auf einem Planeten aus der Umlaufbahn oder meinetwegen 10.000km zu erhalten. Desweiteren sollten alle Informationen zu dem Planeten selbst und der Atmosphäre aus dem Weltall (meinetwegen 3 Clicks) erlangbar sein. Zusätzlich können durch Rasterscans Details zu Objekten auf der Oberfläche trotz Atmosphäre gefunden werden, dafür dauert es halt länger. Das sehe ich so in den Regeln aktuell nicht.
Da hast du Recht, das ist scheinbar unter den Tisch gefallen. In der früheren Fassung, konnten Rasterscans immer aus der Atmosphäre (im Weltraum auf 1 Raumtag) durchgeführt werden - das sollte jetzt geklärt sein. Wir haben in den letzten Wochen die Scanregeln mehrfach überarbeitet, da fällt einem sowas nicht mehr auf.
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avakar

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Antw:Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?
« Antwort #5 am: 09. Dezember 2015, 06:44:21 »

Guten Morgen Sternenfahrer,

Zitat
Punkt 1) definiert, welche Scan-Entfernungstabelle gilt und ab welcher Entfernung aktives Scannen möglich ist.
Das gilt aber nicht für aktive Rasterscans, die haben eigene Reichweiten in der Zusatztabelle unter Rasterscans.
Jein, in der Tabelle ist ja nur die Dauer pro Größe aufgelistet.

Ich vermute, Du denkst, wenn da Kontinet steht, fliegt man in 1km Höhe Meter für Meter über den Kontinent, gemeint ist eigentlich, dass man den ganzen Kontinent quasi (von weit oben) aus im "Blick" hat und der Raster alles abtastet. Das muss klarer bzw. deutlicher formuliert sein, bislang kann man das nur indirekt hier herauslesen:
"Hilfreich, um zum Beispiel ein abgestürztes Wrack (GKL C) aufzuspüren, das von passiven Scannern nur registriert werden würde, wenn man sich ihm zufällig auf 10km nähern würde."
Ja, abgeleitet von der Beschreibung hat sich die Vorstellung gebildet, dass die Aufklärung der 1rst SpaceCavallery darin besteht, in 1km Entfernung brüllend über den Kontinent zu donnern. Das fand ich etwas absurd ;D

Ah, ich sehe wo eine Unklarheit besteht. Wir haben uns drum gekümmert. ;)

... Rasterscans ...

Da hast du Recht, das ist scheinbar unter den Tisch gefallen. In der früheren Fassung, konnten Rasterscans immer aus der Atmosphäre (im Weltraum auf 1 Raumtag) durchgeführt werden - das sollte jetzt geklärt sein. Wir haben in den letzten Wochen die Scanregeln mehrfach überarbeitet, da fällt einem sowas nicht mehr auf.
Danke  :thumbup:

Ja, das ist der Kern des Missverständnisses gewesen, dass Rasterscans offenbar nicht ausreichend genug von normalen aktiven Scans abgegrenzt und erläutert sind. Das fette aktiv war mir noch mehr ein Hinweis darauf, dass man halt Reichweiten für aktive Scans nutzen soll.
 
Schön das sich das geklärt hat, Vielen Dank.
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« Antwort #6 am: 06. März 2016, 17:41:31 »

Wenn ich das richtig verstanden habe gibt´s keine Mindestreichwerte bei der ein anderes Schiff im All automatisch entdeckt wird?
Heißt, wenn das "Opfer" beim anfänglichen Systemcheck eine hohe Zahl und der "Angreifer" reht niedrig würfelt könnte sich der "Angreifer" unentdeckt bis auf Dogfight Distanz nähern (sofern die Scannerwürfe des "Opfers" schlecht sind)?


Verständlich so oder soll ich ein Beispiel beifügen?
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« Antwort #7 am: 06. März 2016, 19:52:56 »

Ich hoffe, ich habe deine Frage richtig verstanden:

Doch man entdeckt sie automatisch, steht doch in der Tabelle drin. Alles von GKL C oder höher wird in einer Entfernung von einem Raumtag früher oder später automatisch entdeckt, so es keinen Störsender in Betrieb hat. Die Scannen-Probe mit PW: 10 wird ja jede Runde wiederholt und bei Distanzen von einem Raumtag ist es ja unerheblich, wie schnell man es entdeckt. Bei kleineren Schiffen ist das schon schwieriger: Objekte von GKL B oder kleiner bleiben bis auf 3 Clicks Distanz unentdeckt vom passiven Scan.
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« Antwort #8 am: 07. März 2016, 00:27:23 »

Ich denke ich mach doch mal ein Beispiel... nur jetzt nicht mehr.
Gute Nacht.
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« Antwort #9 am: 07. März 2016, 00:42:36 »

Gut, dann warte ich mal darauf. ;)
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« Antwort #10 am: 07. März 2016, 15:30:55 »

Ok, let´s go...

Das Händlerschiff "Opfer" (GKL C) springt ins Fender System und beginnt mit dem Systemcheck. Der Würfel zeigt eine 15, so dass es ein Weilchen dauert bis Ergebnisse vorliegen. In Entfernung von etwas unterhalb eines Raumtages liegt das Piratenschiff "Jäger" (GKL C) auf Lauer. Ich gehe davon aus, dass ein sich in einem System befindliches Schiff ständig einen Systemcheck macht und würde als SL bei Neuerungen (Hier: "Opfer" taucht auf) erneut würfeln wie lange es dauert bis die Info bei "Jäger" ankommt. Wir gehen davon aus, dass das Würfelergebnis 2 lautet und "Jäger" also zu einem recht frühen Zeitpunkt Infos hat während "Opfer" immer noch ahnungslos ist.


Runde 1
Der Systemcheck von "Jäger" meldet die Anwesenheit von "Opfer".

Runde 2
"Jäger" entscheidet sich "Opfer" per Psiraumsprung anzuspringen.

Runde 3
Dank Sternennavigatorunterstützung und tagesaktuellen Karten wird die Sprungberechnung in dieser Runde begonnen und auch erfolgreich beendet.

Runde 4
"Jäger" springt...


----eine Stunde vergeht. In der Zwischenzeit (nach 15 Minuten) sind die Ergebnisse des Systemchecks von "Opfer" da. "Jäger" sollte aber nicht angezeigt werden, da das Schiff sich ja zu der Zeit im Psiraum befindet---


Runde 5 (eigentlich ja wieder Runde 1)
...und tritt in 3 Clicks Entfernung zu "Opfer" wieder in den Normalraum ein. Die Scannerprobe von "Opfer" ist mit 11 knapp erfolglos.

Runde 6+7
"Jäger" nähert sich auf 2 bzw. 1 Clicks. Die Scannerproben von "Opfer" sind mit 18 und 14 wiederum erfolglos.

Runde 8
"Jäger" eröffnet das Feuer und dem Piloten von "Opfer" fällt vor Schreck der TasKaf aus der Hand. Die Scannerprobe war wiederum mit 13 nicht von Erfolg gekrönt.
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« Antwort #11 am: 07. März 2016, 16:24:15 »

Ah jetzt hab ichs.
Also Runde 5-8 ist alles klar und richtig. In diesem Fall käme der "Jäger" unentdeckt bis auf Dogfight-Distanz ran. Das kommt halt davon, wenn man sein Raumschiff "Opfer" tauft...(ich würde sagen, sobald man beschossen wird, entdeckt man den Gegner auf jeden Fall)

Bei Runde 1-4 würde jede Runde von "Opfer" nochmal auf Scannen gewürfelt werden. Die passive Automatik scannt ja jede Runde die Umgebung von einem Raumtag - das ist mMn unabhängig von dem Ergebnis des Systemscans.
Aber ich sehe da eine Unklarheit in der Formulierung im Text, das muss evtl. klarer formuliert werden.
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Germon

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Antw:Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?
« Antwort #12 am: 07. März 2016, 18:34:06 »

(ich würde sagen, sobald man beschossen wird, entdeckt man den Gegner auf jeden Fall)
Ja, seh ich auch so.  ;D

Bei Runde 1-4 würde jede Runde von "Opfer" nochmal auf Scannen gewürfelt werden. Die passive Automatik scannt ja jede Runde die Umgebung von einem Raumtag - das ist mMn unabhängig von dem Ergebnis des Systemscans.
Aber ich sehe da eine Unklarheit in der Formulierung im Text, das muss evtl. klarer formuliert werden.
Stimmt, in Tabelle auf Seite 10 steht bei Reichweite "1 Raumtag", dass nur Sys & Tec gelten. Wobei ich hier ganz klar davon ausgehe, dass es sich hier um das  Tec von "Ein System scannen" (Seite 9) handelt... also KEIN Scanwurf jede Runde möglich ist.
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Antw:Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?
« Antwort #13 am: 08. März 2016, 08:56:57 »

Zusätzlich zur Frage, ob bei Entfernungen von einem Raumtag Scannerproben jede Runde möglich sind, ist mir ein weiterer Sachverhalt ins Auge gestochen:

Das ganze Spielchen mit dem Anspringen funktioniert ja nur, wenn das "Opfer" sich nicht bewegt (was doch eher unwahrscheinlich ist). Selbst wenn der "Jäger" sofort nach dem Entdecken zum Opfer springt benötigt er eine ganze Stunde um dort anzukommen. In dieser Zeit hat sich das Opfer in aller Regel bereits durch den Normalraum bewegt und ist schon längst nicht mehr an den ursprünglich vom "Jäger" berechneten Koordinaten, sonders ist längst weit außerhalb der Reichweite des "Jägers".

Wie also funtioniert so ein "Anspring-Piratenüberfall? (siehe auch Seite 11)   ???
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CK

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Antw:Langstreckenscanner oder was ist da draussen im All?
« Antwort #14 am: 08. März 2016, 09:14:20 »

Good point - da müssen wir wohl doch nochmal ran.
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