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Autor Thema: Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015  (Gelesen 4304 mal)

SeoP

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Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« am: 05. Oktober 2015, 15:05:23 »

System: GAMMASLAYERS
Setting: Metro 2033, frei interpretiert
Leitung: Dragonorc

Sir Dendaran als   SC: Igor    der Händler
SeoP als                SC:Sergej    der Musiker
Greifenklaue als    SC: Pjotr    der Militär
Lowbacca als        SC: Pavel    der Spieler
Blakharaz als        SC: Kolja    der Auserwählte



Wie sehr hat man das Gefühl verdrängt wenn sich die schwere Türe der Station hinter einem schliesst. Der Geruch von Gleisen und altem Kohlenstaub haftet immer noch an den Wänden.
Trotzdem kann man sich nicht daran gewöhnen. Auch wenn der Großteil von uns es nicht anders kennt: die Welt um uns herum bleibt immerzu dunkel während wir uns auf den Weg von Dinamo nach Aeroport begeben. Seit Wochen ist der Kontakt unterbrochen, und mehrere Suchtrupps haben es bisher nicht zurück geschafft. Was auch immer zwischen den Stationen liegt, sollte ergründet werden.

Schritt für Schritt laufen wir gen ersten Streckenposten, als wir jäh von einem ausgehungerten Hundewelpen erschreckt werden.Während Sergej seine Jadgflinte darauf richtete beschwichtigte Kolja die anderen und nahm den Welpen auf den Arm, welcher am ganzen Leib zitterte.
Doch der Welpe war auf der Flucht und lockte so seinen Verfolger direkt zu uns.
Einem etwa 3 Schritt großer Wolf mit Klauententakeln am Rücken.
Und er sollte uns das Fürchten lernen. Der Tentakel des Ungetüms riss Pavel die Brust auf, die Zähne gruben sich in Suchois Arm. Der Kampf war ungleich.
Größe, Taktik und die Schnelligkeit dieser Bestie war uns haushoch überlegen. Doch wir wehrten uns mit allem was wir hatten.

Wir waren uns bewusst, dass es Mutationen gibt, doch bis auf  unseren Militär Pjotr war niemand von uns bisher an der Oberfläche...
Oberfläche, daher muss diese Kreatur kommen.
Und warum ein Militär aus Polis unbedingt mitgehen musste war ebenfalls seltsam.

Mit schweren Wunden übersäht liess es schliesslich von uns ab, doch sahen wir nicht besser aus:
Den Postenwachmann Suchoi konnten wir verarzten, seinen Kameraden allerdings nicht mehr.
Erst eine Stunde in diesem Tunnel, 450m Wegstrecke, und nur noch einen Verbandskasten dabei...wir sind uns sicher, dass wir nicht wieder zurückkehren werden; Suchoi fasste sich an seine Brusttasche, zog seinen Flachman raus und schüttelte ihn. Er verzog das Gesicht vorEnttäuschung und steckte den Flachmann zurück, doch von nun an begleitete er uns.

2 Zigaretten später vernahmen wir ein Stöhnen und schaben.
Uns blickten 2 helle menschliche Augen an, doch schien dessen Verstand verdunkelt, ebenso wie seine Haut. Ein Mann mit nur noch mit Stoffetzen und einem Ledergürtel bekleidet richtete sich auf und kam auf uns zu. Seine Haut war dunkleblau schuppig und an seinem Körper waren Kratzer, Risse und Tentakelstriemen zu sehen. Ansprechbar war er nicht, nur laute Geräusche zogen ihn magisch an, sodass wir es vorzogen ihn von seinem Leiden zu erlösen.
Natürlich wurden wir danach sofort skeptisch und überprüften die Verwundeten unserer Gruppe des letzten Kampfes. Pavel und Suchoi aber waren frei von Infektionen; Ihr Glück … und auch unseres.
Jedes Leben mehr, hilft in den Tunneln zu überleben!

Plötzlich war es wieder da: Das rieige Untier, aus der Dunkelheit sprang es uns entgegen.
Wir kämpften gut und effizient. Unsere vorherigen Treffer hatten tiefe Wunden hinterlassen, so war der Kampf schnell erledigt. Die Untersuchung der Tentakel brachte nur die Erkenntnis, dass es sich offensichtlich um schwer mutagene Tiere handeln musste. Wie diese in die Tunnel kamen, sollten wir später noch herausfinden.

Ein paar Schritte weiter kamen wir eine Einbuchtung im Tunnel, ein ehemaliger Techniker Schacht.
Dort kauerten am Boden wieder zwei Blauhäutige, die apatisch ins Leere starrten. Auch sie reagierten nur auf laute Geräusche. Die zwei Schüsse waren die letzten die sie vernahmen.
In dem Schacht fanden wir in einem alten stabilen Schreibtisch einen Jelzin Vodka von vor dem Zerfall. Eine wirklich harte Währung, sollten wir in Not geraten!

Doch nun begann der kritische Abschnitt. Meter 750.
Alle Berichte endeten ab hier.  Suchoi fasste sich an seine Brusttasche, zog seinen Flachman raus und schüttelte ihn. Erneut verzog er das Gesicht vor Enttäuschung  und steckte den Flachmann zurück. Es kamen uns Blauhäutige entgegen. Nicht alle konnten Sie sehen. Suchoi, Sergeij und Pavel aber schon. Entspannt nahmen Sie Ihre Waffen und drückten ab. Doch fetzten die Kugeln einfach durch die Blauhäutigen durch; ohne Wirkung; ohne Reaktion. Verblüfft drückten wir unsere Abzüge.  Pjotr aber schrie verzweifelt: „sie sind nicht echt, sie sind nicht echt...“ während wir unsere Magazine gegen das Nichts einsetzen.
Noch bevor uns der Wahnsinn vollends erledigte rannten wir weiter gen Aeroport.

Dort angekommen betraten  wir die Station durch die geöffnete Tür. Keine Sicherung?!
Was wir sahen, war ein großer Scheinwerfer der uns blendete, er strahlte die Treppen hoch in Richtung Stationsausgang.
An dessen Fuß ist war ein MG Nest mit 2 tapferen, ausgehungerten Kameraden. Irritiert begrüßten Sie uns und baten uns zu bleiben. Der billige Fusel nachdem sie stanken stand in einer dreckigen Flasche auf dem Boden.
„Von dort oben kommen sie“ erklärten Sie uns, und meinten damit die Monster der Oberfläche. Die Rolltreppe war übersäht mit Resten von riesigen Mutanten.
Der Militär kann konnte es gar nicht glauben, dass die schwere Sicherungstür zur Oberfläche offen stehtstand.

Kolja, Sergej und Igor machen sich auf den Weg nach oben. Während die anderen von unten Deckung gaben.
Und tatsächlich: die schwere Sicherungstüre stand offen. Das Tageslicht blendete immens, während sich Sergej für die manuelle Verriegelung umsah.
Noch bevor die anderen zwei etwas sagen können konnten wird wurde der Musiker durch ein riesiges vogelartiges Wesen erschlagen. Über 4 Meter groß drängte sich das Monster gewaltsam in den Stationseingang.

Mit Mühe schnappte sich Kolja den bewusstlosen Sergeij und rutschte mit ihm auf einem Blech die Rolltreppe herunter während Igor sie die selbige in Panik herrunter rannte.
Einer jedoch behält behielt die Nerven und drückte den Abzug des MG's in dem Augenblick wo er auf das Riesenvieh freies Schussfeld hatte: Pjotr, der Militär.

Nach einem epischen Kampf (wo noch drei weitere Ungetüme in die Station stürmten) feierten wir unseren Sieg und uns selber, bis wir jäh unterbrochen wurden.
Es öffnete sich die Stationsbehausung und uns wurde gewahr, dass wir es hier mit Frauen und Kindern zu tun hatten. Ihre tiefe Dankbarkeit beschämte uns, da wir mit einer ganz anderen Intention nach Aeroport gekommen waren: Die heorischen Kämpfer, die den Fall lösen; und sich nun mit der wirklich Natur der Tunnel konfontiert sahen: Ausgehungerte und kranke Frauen mit Ihren Töchtern und Söhnen.


Auch wenn wir die Bestien vorerst bezwangen, Weitere würden folgen und es bestand noch immer das Problem mit der offenen Tür.
So machten wir uns auf den Weg zurück nach Dinamo, wo wir Dimitri Bericht erstatteten.
Freudig hörte er uns zu, spendierte Wodka und seltene Mentholzigaretten während wir ausufernd unsere Taten vortrugen. Nachdem wir fertig waren wandte er sich mit einem weiteren Befehl an uns:“ Wir müssen das Loch schliessen“ sagte er.
„Ich gebe Euch Sprengstoff. Ab Meter 800 sprengt Ihr“

   Uns lief ('offplay' wirklich!) ein Schauer über den Rücken.

Er habe weder den Platz, noch die Nahrung um 200 Frauen und Kinder in Dinamo zu versorgen.
Jedwedes Argumentieren verhallte im Raum...Und man konnte sich ausmalen, was passieren würde, wenn wir diesem Befehl nicht Folge leisten würden.
Sergej konnte (auch offplay!) nicht innehalten „Du bist ein Arschloch!“

Suchoi fasste sich an seine Brusttasche, zog seinen Flachman raus und schüttelte ihn. Er verzog das Gesicht vor Enttäuschung und steckte ihn wieder zurück.
So nahmen wir den Sprengstoff und verliessen sein Büro... mit den Worten:“Du bist ein Arschloch“

Unterwegs schnappten wir die Streckenposten und nahmen Sie mit nach Aeroport. Wir sollten wollten keinem Zeugen, unseres Verrats, die Chance geben Dimitri davon zu berichten, auch wenn es nicht wirklich nötig war sie einzuschüchtern, denn was wir getan haben sprach sich schnell rum.

Aber einen Teufel würden wir tun und den Tunnel dicht machen! Unser Plan war die schwere Sicherungstür von Aeroport Station zu sprengen. Der Einzige der sich mit Sprengstoff auskannte, war der Militär; und Pjotr erklärte sich bereit für das höhere Wohl die Sprengung vorzunehmen, wäre Suchoi nicht in die Presche gesprungen.
Er erklärte uns, dass seine Familie hier in Aeroport war als die Monster einfielen, und er sich auch deswegen bereit erklärt hatte, mit zu kommen. Nebenbei zeigte er uns seinen Arm, der anfing sich blau zu verfärben.
Pjotr und Suchoi machten sich bereit für die Oberfläche, denn der größte Erfolg wäre vermutlich durch das Verschütten des Eingangs der Station durch ein angrenzendes Haus.
So begaben die 2 Beiden sich ohne Schutzanzüge an die Oberfläche und Pjotr erläuterte Suchoi schnell, wo er was wie anbringen musste. Alles musste schnell gehen, denn die Strahlung war nahzu spürbar. Er gab Suchoi die Anweisung bis 40 zu zählen und eilte zurück zur Station.
Bei 7 angekommen vernahm Suchoi das Flügelschlagen und den Wind direkt über seinem Kopf, der ihm nur allzu bekannt vorkam.
Bevor er die 8 erreichte, betätigte er den Zünder und verstopfte so den Eingang zur Station Aeroport. Im Hechtsprung schaffte es Pjotr sich vorher noch hinein zu retten, ohne sich dabei etwas zu brechen. Eine gewaltige Druckwelle und Staub presste sich in die Station, doch war sie endlich wieder dicht.

Und so standen wir desartiert, dreckig, verstaubt, aber reinen mit Gewissens vor 200 lebenden Menschen.

 
VIELEN DANK DRAGONORC!
ES WAR RECHTSCHAFFEN IMMERSIV!!!

PS: Du bis ein Arschloch! ;)
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sico72

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Antw:Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« Antwort #1 am: 05. Oktober 2015, 15:09:06 »

Toller Spielbericht... :thumbup:

SirDenderan

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Antw:Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« Antwort #2 am: 05. Oktober 2015, 18:39:24 »

und es war extremst geil....

ich werde wohl doch mal die Metro lesen müssen....
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SLAYVENTION 2047 !! - ich  werde da sein!

Whisp

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Antw:Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« Antwort #3 am: 05. Oktober 2015, 19:09:13 »

Super Bericht! Danke!
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dragonorc

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Antw:Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« Antwort #4 am: 05. Oktober 2015, 23:47:57 »

und es war extremst geil....

ich werde wohl doch mal die Metro lesen müssen....

Ich fand's auch geil. Ihr wart super spieler  :thumbup:

Sind ja gar nicht allle Gemeinheiten im Bericht drin, die ich euch zugemutet habe ;)
Schön geschrieben, ein Teil der Atmosphäre und der magischen Momente kommt zurück. Auch dafür nochmal danke.
Die Russische Metro ist halt doch nochmal eine Spur dunkler und auch menschlicher, emotional näher als das Ödland Postfalicas :)
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SeoP

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Antw:Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« Antwort #5 am: 06. Oktober 2015, 11:25:41 »

Spielbericht korrigiert...

@Dragonorc,
mir hängt das immer noch nach   :-*
Was ein immersiver Spaß!
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lowbacca

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Antw:Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« Antwort #6 am: 21. Oktober 2015, 21:18:51 »

Bin jetzt endlich am lesen des Buches METRO 2033.
Und je mehr ich lese um so mehr kann ich mich noch mal in das Abenteuer hineinversetzen.

Vllt. gibt es ja die Möglichkeit auf der Slayvention IV das Ganze noch weiter fortzusetzen?!

Wäre echt cool.
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dragonorc

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Antw:Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« Antwort #7 am: 22. Oktober 2015, 11:34:32 »

Bin jetzt endlich am lesen des Buches METRO 2033.
Und je mehr ich lese um so mehr kann ich mich noch mal in das Abenteuer hineinversetzen.

Vllt. gibt es ja die Möglichkeit auf der Slayvention IV das Ganze noch weiter fortzusetzen?!

Wäre echt cool.

...und ich dachte schon ich hätte Dich abgeschreckt, indem ich Dich ewig mit einem Lebenspunkt mitlaufen ließ ;)

Von meiner Seite spricht nichts dagegen, eine Fortsetzung zu spielen, wenn das Interesse da ist  ;D

Bei Filmen kann der zweite Teil ja selten mit dem ersten mithalten... Metro 2034 steht hinter Metro 2033 allerdings nicht zurück.
Es freut mich natürlich auch, daß meine Session Lust auf die Bücher gemacht hat, da habe ich ja ein Missionsziel erfüllt :)
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SirDenderan

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Antw:Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« Antwort #8 am: 22. Oktober 2015, 20:49:42 »

wir haben uns in kürzester Zeit die beiden Hörbücher gegönnt...

(ich hab einen Metroplan zur Hand gehabt)

Danke dafür, dass ich jetzt Platz im Bücherregal schaffen muss für 12 weitere Bücher...
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dragonorc

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Antw:Spielbericht GS Metro - Slayvention 2015
« Antwort #9 am: 22. Oktober 2015, 23:59:03 »

wir haben uns in kürzester Zeit die beiden Hörbücher gegönnt...

(ich hab einen Metroplan zur Hand gehabt)

Danke dafür, dass ich jetzt Platz im Bücherregal schaffen muss für 12 weitere Bücher...

 :thumbup:
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