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Autor Thema: [Spielbericht] Das Blutrote Götzenbild (FeenConslayers 2013)  (Gelesen 2707 mal)

Chrysophiles

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Lange ist es her, da traf sich die crème de la crème des Slayerforums, um auf der FeenCon 2013 eine Runde altmodisches Rollenspiel zu spielen… Ich hatte zehn Charaktere vorbereitet, aus denen die Spieler wählen konnten. Unsere Helden waren:
  • Berry, der Halblingspäher (Vulcano76)
  • Elegor, der Elfenheiler (Glgnfz, Zitat: „Ich hab‘ Schlagen 4?!?!“)
  • Jorge, der Zwergenkrieger (SirDenderan)
  • Krugar, der Zwergenspäher (Uisge beatha)
  • Pinky, der Menschenkrieger (Claudia, kurzfristig eingesprungen für Quendan, der nebenan den Splittermond zusammenfegen musste, oder so ähnlich…)


Eines Morgens stolperte ein schwer verletzter zwergischer Bergmann in das abgelegene Dorf Weiningen, die Heimat der Charaktere, und brach dort auf dem Dorfplatz zusammen. Er und seine Prospektorentruppe wurden auf dem Weg durch die Berge von einer Bande finster gewandeter Zwerge und drei schwer gepanzerten Gestalten angegriffen. Seine Begleiter wurden eingefangen und gefesselt, er selbst entkam, weil er auf der Flucht von einem Abhang fiel und wohl für tot gehalten wurde. Mit letzter Kraft schleppte er sich dann hierher. Die Dorfältesten baten daraufhin unsere Helden, die man für entbehrlicher hielt als die reguläre Dorfmilizderen Eignung und Talent offensichtlich war, sich der Sache anzunehmen und herauszufinden, was mit den Bergleuten geschah. Der alte Zwergenweise des Dorfes warnte jedoch: Vor einem knappen Jahrhundert, als er noch ein bartloser Jungzwerg war, gab es schon einmal Geschichten von solchen Gestalten, von Dunkelzwergen, die die Berge unsicher machten und Dämonen anbeteten. Damals zogen zwergische Tempelkrieger aus der Stadt Amboss aus, um die Gefahr zu beseitigen. Von ihnen hörte man nie wieder, allerdings gab es auch keine Übergriffe mehr. Bis heute…

Unsere Helden begaben sich also zum Ort des Überfalls, von wo aus es, dank zahlreicher Fußspuren, recht einfach war, den Weg zu finden. Dank extrem erfolgreichem Spuren lesen fanden die Späher heraus, dass neben den 15 Gefangenen etwa 10 weitere Personen unterwegs waren – und natürlich die drei schwer gepanzerten Gestalten. Am zweiten Tag entdeckte die Gruppe schließlich in einem versteckten Tal einen Höhleneingang, in den die Spuren führten. An dieser Stelle merkte man die jahrhundertelange Dungeonerfahrung von Uisge und Glgnfz, die, statt direkt in den Eingang zu laufen (wo natürlich eine Falle wartete…) erstmal das Tal auskundschafteten und weiter östlich einen Felsspalt entdeckten, durch den die Gruppe sich ins Innere des Bergs zwängen konnte, wo man nach ein paar kriechenden Metern in eine natürliche Höhle plumpste. Die hier lauernde kleine Monsterspinne wurde ohne Probleme niedergemacht und anschließend ein Ausgang entdeckt, der mit Steinen blockiert war. Nachdem einige entfernt wurden, war aus dem dahinterliegenden Gang das Geräusch zahlreicher Spitzhacken zu hören. Fackeln wurden entzündet, da außer den beiden Zwergen niemand mehr etwas sehen konnte.

Vorsichtig wurde der Gang ausgekundschaftet, bis zu einer größeren Höhle, von der zahlreiche weitere Gänge und Stollen abgingen. Ab und zu traten Zwerge aus den Stollen und brachten Erzbrocken durch den westlichen Ausgang und kehrten dann wieder an die Arbeit zurück. Es handelte sich um die entführten Bergleute, deren Augen rot glühten und die wie in Trance wirkten. Schnurstracks wurde (mit etwas Würfelglück…) einer der Zwerge gegriffen und draußen ins Tal verbracht. Nach etwas Überzeugungsarbeit erklärte sich Elegor bereit, den Zwerg zu heilen (während Elfen und Zwerge ansonsten eigentlich super miteinander auskommen, hatte der Heiler offenbar eine doppelte Dosis Vorurteile abgekriegt – womöglich als Ausgleich für Schlagen 4…). Da die Glühaugen nicht, wie gehofft, verschwanden und der Kumpel sich nicht gerade kooperativ zeigte, wurde er geknebelt und gefesselt hinter einem Stein zurückgelassen und die Gruppe kehrte in die Höhle zurück. Hinter dem westlichen Gang wurde eine Schmiede entdeckt, in der einer der Gepanzerten Wache hielt und zwei Zwergenschmiede an Ambossen standen und hämmerten. Ihre Haut war unnatürlich bleich, so dass man die Adern durchscheinen sehen konnte, und ihr Haar schwarz wie Kohle. Durch einen gut geplanten Angriff gelang es, die beiden Schmiede sehr schnell auszuschalten, die gepanzerte Gestalt erwies sich jedoch als zäher Gegner. Als sie schließlich zu Boden ging, zerfiel sie in einzelne Panzerplatten, während das Feuer, das im Inneren loderte, mit einem Zischen verpuffte. Während des Kampfes arbeiteten die Sklaven unermüdlich weiter - durch mein Würfelpech kam keiner von ihnen herein, während die Schmiede ihnen noch etwas hätten befehlen können. Zumindest übertönte das Lärmen der Spitzhacken den Kampf genügend, so dass die Gruppe ansonsten erst einmal ungestört blieb. Aus einem benachbarten Lagerraum versorgten sich die Charaktere zunächst mit etwas besseren Waffen und Rüstungen, bis auf Berry, dem alles zu groß war. Hier standen auch drei weitere der gepanzerten Konstrukte, allerdings noch unbelebt, die vorsorglich dennoch zerlegt wurden.

Durch die Tür in der Westwand ging es dann weiter in die eigentliche Anlage, zunächst in eine Kreuzung mit zwei weiteren Türen. Hier waren die Wände mit zwergischer Präzision sorgfältig aus dem Fels geschlagen. Die Gruppe entschied, zunächst weiter nach Westen zu gehen und die südliche Tür zu ignorieren. Wieder zeigte sich, dass es wirkliche Dungeonspezialisten in der Gruppe gab, denn die nicht genommene Tür wurde sorgsam mit Keilen versperrt. Man betrat einen achteckigen Raum, in dessen Zentrum eine große bekuttete Statue auf einem Podest stand und den Proportionen und dem Bart nach einen Zwergenpriester darstellte. An der Nordwand prangte ein Relief, das zwei berobte Zwerge zeigte, die sich über eine Schale hinweg anblickten. In der Südwand gab es eine doppelflügelige Eisentür und im Westen eine normale Tür. Hinter der Eisentür spähte man in eine große Halle mit einem Brunnen, von der mehrere Türen wegführten und in der eine Schlacht getobt hatte: Neun Skelette lagen herum, der Kleidung nach zwei verschiedenen zwergischen Fraktionen zugehörig; das Eisentor im Süden der Halle war mit einem Rammbock aufgebrochen worden. Auch diese Tür wurde versperrt und anschließend die Statue untersucht. Die Gruppe fand heraus, dass die Statue drehbar war und vermutete einen Zusammenhang mit dem Relief an der Wand, entschied sich aber, als sich nichts weiter tat, wie gehabt weiterzumachen: Go west!

Eine weitere Kreuzung grenzte an. Der dort stehende Dunkelzwerg  hatte seine Bemerkenprobe spektakulär versemmelt, während die Gruppe im Nebenraum mit Eisentor und Steinstatue hantierte, und war dadurch so überrascht, dass er fast ohne Gegenwehr ausgeschaltet wurde – jedoch nicht, ohne mit einem Schrei zu Boden zu gehen. Dieser wurde von den Dunkelzwergen die weiter südlich ihr Lager hatten, auch gehört (Bemerkenprobe extremst gut gewürfelt), was die Gruppe jedoch zunächst nicht wusste. Vorsichtshalber wurde dennoch auch die hinter ihnen liegenden Türen verkeilt und danach das angrenzende Quartier des Dunkelzwergenanführers durchsucht, der sich zufällig gerade nicht dort befand. Sorgsames Plündern brachte diverse Schreibutensilien zutage, sowie einen Sack voller Gold. Heiltränke, Spruchrollen und ein Zauberbuch (Titel: Das Buch der Namen; klischeetriefende Anleitung für Dämonenbeschwörungen) erhärteten den Verdacht, dass es sich um einen Zauberer handeln musste. Elegor nutzte die Gelegenheit zum Heilen, wenn auch die Zwerge nur unter Gemotze. Da nun auch die frustrierten Rufe der Dunkelzwergenwachen zu hören waren, die vor verschlossenem Eisentor standen, begab man sich flugs durch die letzte Tür (nicht, ohne sie zu verkeilen), die in einen langen Gang nach Norden führte und an einem mit tanzenden Dämonen verzierten Eisenportal endete. Hinter diesem öffnete sich eine große, längliche Kaverne, in deren Mitte ein großes Loch im Boden prangte. Vier Feuerschalen, vor denen jeweils eins der Konstrukte stand, warfen flackerndes Licht auf eine gewaltige, feiste, rote Dämonenstatue am hinteren Ende. Im verzerrten Gesicht des Götzenbilds flackerten zwei suppentellergroße Rubine als Augen, die von innen heraus leuchteten. Am Altar vor der Statue kniete ein berobter Zwerg, der sich nun erhob und seinen Konstrukten den Angriff befahl. Der Kampf endete für den Priester selbst relativ schnell, da er von Pfeilen förmlich gespickt wurde und selbst mit seinem Feuerstrahl nicht viel ausrichten konnte. Die Konstrukte erwiesen sich wieder als sehr zäh und waren zunächst nicht kleinzukriegen. Dafür teilten sie ordentlich aus, was durch Elegors Heilzauber abgeschwächt werden konnte (mittlerweile hatte sich gezeigt, dass die beiden Zwerge der Gruppe zwar Zwerge waren, für das Überleben eines zerbrechlichen Elfenheilers aber trotzdem wichtig). Zu allem Überfluss begann auch die Statue aus ihren Augen mit Schattenpfeilen und Kleinen Terrors zu werden und die Dunkelzwerge klopften nach einiger Zeit auch an die Tür…

Im Folgenden versuchten die Konstrukte mehrmals erfolglos, Pinky und Jorge in den bodenlosen Schacht zu werfen, während es den Spähern gelang, der Statue ein Auge auszuschießen, was den Konstrukten ein Flackern entlockte. Als die Dunkelzwerge schließlich mit dem Rammbock in den Raum stürmten, sah sich die Gruppe einer Übermacht gegenüber, was schließlich Elegor das Leben kostete, gespalten von einer zwergischen Axt. Schließlich fiel das zweite Auge aus seiner Fassung und die Konstrukte wurden dadurch vernichtet. Der weitere Ausgang des Kampfes war zu diesem Zeitpunkt ziemlich offen, was die Dunkelzwerge für eine Verhandlungspause nutzten. In rauem zwergischen Dialekt schlugen sie vor, dass man sich doch gegenseitig ziehen lassen könnte. Sie wollten nur die Leiche ihres Priesters bergen und dann wieder in die Heimat zurück, schließlich sei ja niemand nachtragend, nicht wahr? Auf Nachfrage gaben sie an, dass es hinter der Statue eine Tür gäbe, die in die Tiefen unter dem Berg führte. Die Gruppe stand somit näher am Ausgang der Dunkelzwerge, die Dunkelzwerge näher am Ausgang der Gruppe. Das Patt wurde gebrochen, als Krugar die Leiche des Zwergenpriesters durchsuchte und einen schweren Eisenschlüssel fand, was die Dunkelzwerge zu heftigem Protest bewegte. Krugar wedelte daraufhin mit dem Schlüssel über dem Abgrund und befahl, die Waffen in eben jenen zu werfen. Die Dunkelzwerge kamen dem nach und mussten dann doch zusehen, wie Krugar den Schlüssel fröhlich ins Loch warf. Unbewaffnet  und schockiert ließen sie sich dann ohne weiteren Kampf fesseln. Kurz darauf trafen die Charaktere auf die befreiten Sklaven, die nicht mehr unter dem Bann des Götzen standen, und alle traten den Weg zurück an.

Der geknebelte Zwerg wurde nur beinahe hinter seinem Felsen vergessen und daheim in Weiningen wurde dem gefallenen Elegor eine Statue errichtet, auf deren Sockel „Ein Freund der Zwerge“ eingraviert wurde, was ihn sicher sehr gefreut hätte. :thumbup:


Insgesamt war ich beeindruckt, wie fokussiert die Gruppe beim Spielen war. Dadurch wurden zwar etwa 50% der gesamten Anlage nicht erforscht, wo es durchaus noch nützlich Sachen zu finden gegeben hätte (für Uisge hatte ich extra mehrere Ölfläschchen versteckt...), aber auch die dort lauernden Gefahren und Wächter einfach umgangen wurden. Plan für FeenConslayers 2014 lautet somit: Mehr Todesfallen in jeden Raum und immer sofort den Heiler platt machen! ;D
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Antw:[Spielbericht] Das Blutrote Götzenbild (FeenConslayers 2013)
« Antwort #1 am: 06. Januar 2014, 18:56:20 »

Spitzenbericht  :thumbup:

Eine Map wäre klasse gewesen ;) Vllt schließt man sich den Feenconslayers ja mal an.
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Chrysophiles

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Antw:[Spielbericht] Das Blutrote Götzenbild (FeenConslayers 2013)
« Antwort #2 am: 06. Januar 2014, 19:28:03 »

Spitzenbericht  :thumbup:

Eine Map wäre klasse gewesen ;) Vllt schließt man sich den Feenconslayers ja mal an.

Karte kommt definitiv noch, hatte leider gestern keine Zeit zum scannen...
Gib' einfach Bescheid, wenn du dieses Jahr zur FeenCon kommst, ich zumindest plane eine Neuauflage.
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Antw:[Spielbericht] Das Blutrote Götzenbild (FeenConslayers 2013)
« Antwort #3 am: 06. Januar 2014, 20:04:09 »

"Jahrhundertelange DUngeonerfahrung"??? Ich geb dir gleich, du Rotzlöffel!


Sehr schöner Bericht und ich freue mich auf nächstes Jahr. Äh, dieses.
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Antw:[Spielbericht] Das Blutrote Götzenbild (FeenConslayers 2013)
« Antwort #4 am: 06. Januar 2014, 20:33:23 »

Gib' einfach Bescheid, wenn du dieses Jahr zur FeenCon kommst, ich zumindest plane eine Neuauflage.

Def.

Du musst nur das pöbelnde, betrunkene, gutaussehende Arschloch mit dem Tomatenschild ansprechen ;) 
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Antw:[Spielbericht] Das Blutrote Götzenbild (FeenConslayers 2013)
« Antwort #5 am: 06. Januar 2014, 20:39:58 »

"Jahrhundertelange DUngeonerfahrung"??? Ich geb dir gleich, du Rotzlöffel!

Credit where credit's due ;)

Du musst nur das pöbelnde, betrunkene, gutaussehende Arschloch mit dem Tomatenschild ansprechen ;)

Das klingt schon für sich genommen nach einer guten Idee ;D
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Antw:[Spielbericht] Das Blutrote Götzenbild (FeenConslayers 2013)
« Antwort #6 am: 06. Januar 2014, 22:43:21 »

Toller Bericht! Vielen Dank dafür!

"Jahrhundertelange DUngeonerfahrung"??? Ich geb dir gleich, du Rotzlöffel!
Aber echt, ey!  >:(  ;)

Vor allem habe ich unser Vorgehen gar nicht als soooooo fokussiert empfunden. Wir hatten halt 'nen klar definierten Auftrag...

..., wo es durchaus noch nützlich Sachen zu finden gegeben hätte (für Uisge hatte ich extra mehrere Ölfläschchen versteckt...)...
Verdammt! Und die hab ich nicht gefunden. Da werde ich mich gleich in den Schlaf weinen müssen.  :'(
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- Robert Burns