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Autor Thema: [Kapitel 1] Orks, Gold und Bier  (Gelesen 50223 mal)

Darkriderus

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[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« am: 07. Dezember 2013, 18:15:25 »

Nun, lasst uns das Abenteuer beginnen!

 Es ist schon spät, kaum mehr Vögel zwitschern und man sieht schon die ersten Fackeln an den Außenwänden der Häuser und in den Händen der Stadtwachen. Vereinzelt stapfen noch Dorfbewohner und streunende Hunde durch den frischen Schnee. Aus vielen Häusern strahlt noch Licht nach außen jedoch das hellste ist das Licht der Schänke "Zum erschlagenen Bieber". Menschen führen diese Schänke jedoch ist es eine der wenigen die aufgeschlossen gegenüber Zwergen und Elfen ist.

Ich will von jedem von euch eine Einleitung haben wie ihr in das malerische und schneebedeckte Dörfchen Mol-Natrar gekommen seid.
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"Ich hab immer meine Würfel bei mir. Wenn ich mal draußen auf der Straße ausrutsche und hinfalle, kann ich gleich meinen Schaden auswürfeln."

wulf

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #1 am: 07. Dezember 2013, 18:24:06 »

Fenryl hat einen Hinweis erhalten, dass sich in Mol-Natrar jemand aufhalten könnte, der mehr über die Schandtat in seinem Dorf erzählen kann und vielleicht Hinweise auf die Täter hat.
Bisher deutet alles auf eine große Gruppe Raubritter hin.

Fenryl kommt gerade im Dorf an und begibt sich in die Schänke "Zum erschlagenen Bieber" um etwas zu essen und um nach einer Übernachtungsmöglichkeit zu fragen die zu Abwechlung mal nicht aus einem Lagefeuer und einer Decke über offenem Himmel besteht.
Fenryl geht zum Wirt und spricht ihn an:
"Seid gegrüßt. Ich bin auf der Suche nach einem Abendmal und einem Zimmer für die Nacht. Könnt ihr mir da weiterhelfen?"
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #2 am: 07. Dezember 2013, 18:42:16 »

Hartwin trudges quickly along the snowy trail, not wanting to be alone after dark outside the safety of civilization. "There will undoubtedly be wolves in these woods, and Helia's light is dim this far north and she only shines a short time in this season." he says to himself.

His superior, Priest of the Mid-Day Strahlzer, had ordered him north to retrieve the small temple's collected tithe. It was troublesome work. It would not be much money, perhaps less than 50 crowns, but he felt guilty taking it from the local priests and acolytes. This money could be used locally, but duty is to the church as a whole.  "The grand cathedral in Stormbluff needs more guilded candlesticks, I suppose" he thought.   It was also dangerous carrying this kind of coin all around the wilderness. Robbers would see a lone priest as easy pickings. They would not know that Hartwin came from a tough life on land and sea and had to defend himself with sword and shield from a young age.   

Regardless, a wolf howl in the distance caused him to quicken his step. The lights of town are a welcomed sight, especially the inn.  "Some meat and perhaps some gluhwein or brandy and then in the morning I'll collect and be on my way." he smiled as he entered the inn.

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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #3 am: 07. Dezember 2013, 19:24:07 »

Fenryl hat einen Hinweis erhalten, dass sich in Mol-Natrar jemand aufhalten könnte, der mehr über die Schandtat in seinem Dorf erzählen kann und vielleicht Hinweise auf die Täter hat.
Bisher deutet alles auf eine große Gruppe Raubritter hin.

Fenryl kommt gerade im Dorf an und begibt sich in die Schänke "Zum erschlagenen Bieber" um etwas zu essen und um nach einer Übernachtungsmöglichkeit zu fragen die zu Abwechlung mal nicht aus einem Lagefeuer und einer Decke über offenem Himmel besteht.
Fenryl geht zum Wirt und spricht ihn an:
"Seid gegrüßt. Ich bin auf der Suche nach einem Abendmal und einem Zimmer für die Nacht. Könnt ihr mir da weiterhelfen?"

Der leicht übergewichtige Wirt, der alleine hinter dem Tresen steht dreht sich zu Fenryl, noch ein Glas in der Hand. Seine grimmige Art scheint einem Lächeln zu weichen als er deine Frage hört. "Natürlich, Herr Elf, natürlich! 5 Silber die Nacht, Abendessen natürlich inbegriffen! Darf ich Euch außerdem ein Bier bringen? Selbstgebrannt, will ich anmerken! Das erste geht aufs Haus!". Die Schänke sieht im Allgemeinem wie ein ruhiger und gemütlicher Ort aus, wie erwartet in einem relativ kleinen Ort fern der Hauptstraßen. Duft von frischem Bier und gebratenem Fleisch liegt in der Luft und man kann Gesprächsfetzen in der Luft hören.
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #4 am: 07. Dezember 2013, 19:30:26 »

Hartwin trudges quickly along the snowy trail, not wanting to be alone after dark outside the safety of civilization. "There will undoubtedly be wolves in these woods, and Helia's light is dim this far north and she only shines a short time in this season." he says to himself.

His superior, Priest of the Mid-Day Strahlzer, had ordered him north to retrieve the small temple's collected tithe. It was troublesome work. It would not be much money, perhaps less than 50 crowns, but he felt guilty taking it from the local priests and acolytes. This money could be used locally, but duty is to the church as a whole.  "The grand cathedral in Stormbluff needs more guilded candlesticks, I suppose" he thought.   It was also dangerous carrying this kind of coin all around the wilderness. Robbers would see a lone priest as easy pickings. They would not know that Hartwin came from a tough life on land and sea and had to defend himself with sword and shield from a young age.   

Regardless, a wolf howl in the distance caused him to quicken his step. The lights of town are a welcomed sight, especially the inn.  "Some meat and perhaps some gluhwein or brandy and then in the morning I'll collect and be on my way." he smiled as he entered the inn.

Der Anblick, der sich Hartwin bot erfüllte seine Erwartungen vollkommen. Er ließ seine Augen über die wenigen Gäste schweifen: Zwei Tische voll mit spielenden, trinkenden und heiter lachenden Gesellen und einem Elfen  der sich an der Theke mit dem Wirt unterhält - trotz der schönen Atmosphäre und des scheinbar guten Bieres scheint die Schenke bei weitem nicht ausgefüllt.
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #5 am: 07. Dezember 2013, 19:57:13 »

Der leicht übergewichtige Wirt, der alleine hinter dem Tresen steht dreht sich zu Fenryl, noch ein Glas in der Hand. Seine grimmige Art scheint einem Lächeln zu weichen als er deine Frage hört. "Natürlich, Herr Elf, natürlich! 5 Silber die Nacht, Abendessen natürlich inbegriffen! Darf ich Euch außerdem ein Bier bringen? Selbstgebrannt, will ich anmerken! Das erste geht aufs Haus!". Die Schänke sieht im Allgemeinem wie ein ruhiger und gemütlicher Ort aus, wie erwartet in einem relativ kleinen Ort fern der Hauptstraßen. Duft von frischem Bier und gebratenem Fleisch liegt in der Luft und man kann Gesprächsfetzen in der Luft hören.
Nach kurzem Überlegen entscheidet sich Fenryl trotz des etwas hohen Preises in der Schänke zu übernachten. Der Ort sieht sehr gemütlich aus und nicht zu überfüllt. Fenryl grinst den Wirt freundlich an legt 5 Silber auf den Tresen und sagt:
"Bringt das Bier! Ich setze mich in der Zwischenzeit an den dunkleren Tisch hinter dem Kamin. Das Feuer ist sehr grell in meinen Augen. Aber sagt: Habt ihr eine Ahnung ob hier jemand etwas von einem Überfall auf eine kleines Elbendorf vor ungefähr 4 Jahren wissen könnte?"
Der Wirt antwortet: "Zuerst bringe ich euch euer Bier, dann können wir reden."
Als der Wirt kurz beschäftit ist, bemerkt  Fenryl den Priester der gerade hereingekommen ist. Er sieht Müde und Geschafft aus. Vielleicht sollte er ihm ein Bier ausgeben.
"Wirt! Bringt noch ein zweites Bier, für den geschafften Priester!"
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #6 am: 07. Dezember 2013, 20:27:21 »

Brinwolf stapft müde in das ruhige Dorf, immer noch besorgt um Franya, die überaus gutaussehende Reisegefährtin die sich ihm vor kurzem angeschlossen hatte. Etwa einen Tagesmarsch von hier entfernt hatten sie gestern Abend Rast gemacht und sie hatte ihren Branntwein, ein höllisch starkes Gebräu, mit ihm geteilt.

Am Morgen jedoch war Franya spurlos verschwunden, offenbar von finsteren Schurken verschleppt, die sie während ihrer Wache überfallen haben mussten. Wenn er sich nur vorstellte was die Halunken dem armen und arglosen Mädchen antun mochten drehte sich ihm der Magen um.

Auch der Großteil von Brinwolfs Wertsachen (unter anderem 18 Gold) war fort. Nur das was er beim schlafen nah bei sich hatte, ist ihm geblieben. Die Schufte waren offensichtlich vorsichtig genug sich ihm nicht zu sehr zu nähern.

Sich selbst verfluchend weil er dem Branntwein so sehr zugesprochen hatte und von schlechtem Gewissen geplagt sieht er sich um.
Ihn lockt das Licht der Taverne, mit der Aussicht auf einen Eintopf und etwas zu trinken. Außerdem weiß man dort vielleicht etwas über die Schurken die die Gegend unsicher machen und Franya verschleppt haben müssen.

"Verfluchter fremdländischer Schnaps!" murmelt er als er sich dem Gebäude nähert, kurzentschlossen dem Wirt anzubieten für ein Abendessen zu arbeiten.
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #7 am: 07. Dezember 2013, 21:21:33 »

Euron war gerade mit den drei Männern seiner neuen Truppe unterwegs, sie hatten von ihrem Vorgesetzten einen einfachen Auftrag bekommen, der aber gut bezahlt werden sollte.

 In einer Lichtung im Wald sollte es geschehen. Ein Mann der alleine Reiste und angeblich keine grosse Gefahr sein sollte, hatte dort sein Lager aufgebaut und anscheinend hatte er etwas wichtiges bei sich.

 Als sie jedoch dort ankamen, sollte sie der Tod finden. Es war eine Falle. Fünf Männer, die ihm bekannt vorkamen stürzten sich auf sie und der Kampf begann. Nur durch Glück gelang es Euron und einen seiner Gefährten den Kampf zu überleben. Etwas angeschlagen und benebelt sah sich Euron einen ihrer Angreifer besser an und erkannte ihn als ihren Auftraggeber  und Vorgesetzten.
Empört, enttäuscht und in einer plötzlichen Blut- & Rachsucht gefangen zwang Euron seinen noch lebenden Freund in die Knie und rammte ihm sein eigenes Schwert quer durch den Hals, sodass das Schert seitlich aus dem Brustkorb wieder austritt.

Komplett verstört stapfte Euron aus dem Wald heraus und begann Ziellos herumzuirren, bis er in der Ferne die Umrisse eines kleinen Dorfes sah.
Dort verbringt er nun seit fast zwei Wochen seine Zeit mit viel Alkohol und nicht wenigen Problemen. Sein einziges Ziel ist jetzt die Rache.
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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #8 am: 07. Dezember 2013, 21:48:05 »

Brinwolf stapft müde in das ruhige Dorf, immer noch besorgt um Franya, die überaus gutaussehende Reisegefährtin die sich ihm vor kurzem angeschlossen hatte. Etwa einen Tagesmarsch von hier entfernt hatten sie gestern Abend Rast gemacht und sie hatte ihren Branntwein, ein höllisch starkes Gebräu, mit ihm geteilt.

Am Morgen jedoch war Franya spurlos verschwunden, offenbar von finsteren Schurken verschleppt, die sie während ihrer Wache überfallen haben mussten. Wenn er sich nur vorstellte was die Halunken dem armen und arglosen Mädchen antun mochten drehte sich ihm der Magen um.

Auch der Großteil von Brinwolfs Wertsachen (unter anderem 18 Gold) war fort. Nur das was er beim schlafen nah bei sich hatte, ist ihm geblieben. Die Schufte waren offensichtlich vorsichtig genug sich ihm nicht zu sehr zu nähern.

Sich selbst verfluchend weil er dem Branntwein so sehr zugesprochen hatte und von schlechtem Gewissen geplagt sieht er sich um.
Ihn lockt das Licht der Taverne, mit der Aussicht auf einen Eintopf und etwas zu trinken. Außerdem weiß man dort vielleicht etwas über die Schurken die die Gegend unsicher machen und Franya verschleppt haben müssen.

"Verfluchter fremdländischer Schnaps!" murmelt er als er sich dem Gebäude nähert, kurzentschlossen dem Wirt anzubieten für ein Abendessen zu arbeiten.

Nach einem schmachfollen Gang zum Wirt fällt dir neben dem Elf, der am Tresen steht, ein Pamphlet an der Wand auf, auf dem etwas steht von Kopfgeld für eine Orkbande. 200 Gold ist ausgeschrieben, wahrlich genug für ein Mahl und eine Nacht auf einem zweifellos gemütlichem Bett. Das Pamphlet scheint älter, die Schrift ist schon verwaschen und das Papier vergilbt - seltsam dass noch niemand diesem Ruf gefolgt ist.
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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #9 am: 07. Dezember 2013, 21:52:01 »

Euron war gerade mit den drei Männern seiner neuen Truppe unterwegs, sie hatten von ihrem Vorgesetzten einen einfachen Auftrag bekommen, der aber gut bezahlt werden sollte.

 In einer Lichtung im Wald sollte es geschehen. Ein Mann der alleine Reiste und angeblich keine grosse Gefahr sein sollte, hatte dort sein Lager aufgebaut und anscheinend hatte er etwas wichtiges bei sich.

 Als sie jedoch dort ankamen, sollte sie der Tod finden. Es war eine Falle. Fünf Männer, die ihm bekannt vorkamen stürzten sich auf sie und der Kampf begann. Nur durch Glück gelang es Euron und einen seiner Gefährten den Kampf zu überleben. Etwas angeschlagen und benebelt sah sich Euron einen ihrer Angreifer besser an und erkannte ihn als ihren Auftraggeber  und Vorgesetzten.
Empört, enttäuscht und in einer plötzlichen Blut- & Rachsucht gefangen zwang Euron seinen noch lebenden Freund in die Knie und rammte ihm sein eigenes Schwert quer durch den Hals, sodass das Schert seitlich aus dem Brustkorb wieder austritt.

Komplett verstört stapfte Euron aus dem Wald heraus und begann Ziellos herumzuirren, bis er in der Ferne die Umrisse eines kleinen Dorfes sah.
Dort verbringt er nun seit fast zwei Wochen seine Zeit mit viel Alkohol und nicht wenigen Problemen. Sein einziges Ziel ist jetzt die Rache.

Als Euron aus seinen Gedanken hochschnellt fällt ihm auf dass er wieder einen Abend in dieser Schenke verbracht hat. Es war einer von vielen, jedoch hat er noch nie soviele von Außerhalb gesehen. Mit einem Grinsen stellt er fest dass zumindest der Krug Bier noch nicht leer ist und er noch ein Paar restliche Münzen für Nachschub besaß. Er will gerade wieder in seinen Phantasien und Erinnerungen versinken als ihm die Szene in der Schenke ins Auge sticht.
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #10 am: 07. Dezember 2013, 22:41:40 »

Euron steht leicht angetrunken auf, geht zum Tresen und spricht den Fjordinger an der gerade das Pamphlet durchliest "Interessant oder? Du fragst dich sicher auch wieso noch niemand diesem Ruf gefolgt ist, Orkblut und genug Gold für eine Woche im Bordell und einen Wagen voll Bier. Zwei Wochen bin ich hier und du bist der Erste der dieses Pamphlet überhaupt ansieht. "
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #11 am: 07. Dezember 2013, 22:46:26 »

Stomping the snow from his boots, Hartwin removes his overcoat and hangs it by the fire. Turning to the elf, a scout by the look of his clothes and weapons, he smiles "Thank you, elf friend, for the beer!  I would sit with you if you permit it. I've been travelling for a few days alone and could use the company."

When the barkeep hands him the beer he holds it in both hands and guzzles it down quite quickly with a satisfying belch afterward. He looks up as if he is forgetting something.  "Forgive me, my name is Hartwin, dawn priest of Helia" he says as he holds his pendant holy symbol up and kisses it quickly and points upward.

I'm here on church business, but that's for tomorrow eh?" he smiles and holds up his tankard.

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #12 am: 07. Dezember 2013, 23:02:46 »

Brinwolf wendet sich an den dicken Wirt:"Ho Mann, habt ihr Probleme mit Orks hier, " mit der rechten Faust hämmert er auf den Aushang, "meine Gefährtin wurde letzte Nacht während ihrer Wache von Strauchdieben verschleppt. Ich weiß nicht ob es Eure Orks waren, aber eine bessere Spur habe ich nicht."

"Sagt, wärt ihr bereit mir hierfür ", mit diesen Worten zieht er einen gut gearbeiteten Dolch und schiebt ihn dem Wirt rüber, "einige Rationen zu verkaufen … und vielleicht einen Humpen von Eurem Selbstgebranntem? Dann würde ich mich auf die Suche nach dem Gesindel machen. Habt Ihr vielleicht mutige Streiter im Dorf die keine Angst vor Grünhäuten haben und mir zur Seite stehen könnten?"

Zuerst wenig hoffnungsvoll sieht Brinwolf sich im Raum um, wobei sein Blick dann aber doch an den wenigen gerüsteten Gestalten hängen bleibt.
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #13 am: 07. Dezember 2013, 23:21:34 »

Hartwin, pulling his boots off with a grunt, exposing sweaty wool sock feet looks up at the warrior at the bar.  "Whew!" he reacts to the smell and puts his boots near the hearth to dry. "Brave soul, the poster looks old, it can wait until the sunlight - your orcs will still be there.  Orcs hate the cold more than we do, so they are undoubtedly huddled around a fire in some cold cave tonight.   Have a drink with us!" and he motions for the barkeep.

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #14 am: 07. Dezember 2013, 23:35:49 »

Fenryl sagt zu Hartwin: "Sehr geehrt eure Bekanntschaft zu machen. Priester von Helia sieht man sehr selten in dieser Gegend. ... Vergebt, aber ich habe mitgehört. Orks wollt ihr jagen? Lasst mich euch begleiten. Ich suche nach hinweisen wer mein Dorf verwüstet hat und zudem ... etwas Gold würde meiner Börse auch nicht schaden. Aber der Priester hat recht, wir sollten bis zum Morgen warten. Aufspüren sollten wir sie am Tag, besiegen aber in der Nacht."
Fenryl wendet sich direkt zu Brinwolf:
"Werter Herr, mein Name ist Fenryl. Ich habe von eurer Missgunst gehört. Behaltet den Dolch und ich bürge in der Zwischenzeit für euch beim Wirt."
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #15 am: 08. Dezember 2013, 00:09:58 »

Etwas unschlüssig wirkend sieht Brinwolf die beiden Fremden an. "Eine Freundin von mir wurde entführt... ich hoffe ihr geht es gut. Aber vielleicht habt ihr Recht, in der Nacht werde ich die Spur nie finden," etwas betrübt läßt er sich am Tisch der Fremden nieder.

"Mein Name ist Brinwolf Borwindson," nickt Fenryl zu, "danke für Eure Fürsprache dem Wirt gegenüber. Und was Eure Einwände wegen der Orks betrifft denke ich habt Ihr wohl Recht."

Abschätzend schaut er sich seine neuen Bekanntschaften an und kratzt an seinem Bart:"Seid Ihr von hier?"
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #16 am: 08. Dezember 2013, 12:45:27 »

Euron bestellt für alle ein Bier und sagt"Dann soll es so sein, lasst uns trinken und Heute Abend heiter sein. Auf Morgen und auf die gute Beute die wir machen werden. "
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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #17 am: 08. Dezember 2013, 17:55:23 »

Als der Wirt die fast bis zum Rand gefüllten Humpen am Tisch abstellte beugte er sich in die Runde und sagte: "Nun ich erlaube mir das Thema wieder aufzugreifen, Herr Elf. Nun, es wurden in der Tat mehrere Elfendorf angegriffen, jedoch ist das erst jüngst geschehen. Ich spreche von der Orkbande die diese Ländereien heimsuchen." Der Wirt nickt in die Richtung des Pamphlets. "Ob auch Euer Dorf ihnen zum Opfer fiel oder nicht weiß ich nicht. Und weil wir schon beim Thema sind: sprach jemand von einem entführten Mädchen? Vielleicht kann ich auch da weiterhelfen. Macht es etwas aus wenn ich mich zu euch setze, ihr Herren? Auch wenn ich Wirt bin verabscheue ich nicht einen Humpen guten Bieres!".
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« Antwort #18 am: 08. Dezember 2013, 18:07:02 »

Hartwin pats Euron on the back "That's the spirit!" Turning to Brinwolf "I'm sure you can tell I am a traveler, I come from farther south, where it's much warmer. My home temple is in a small community of the Freelands, but my superior sends me on tasks far and wide. I cannot complain, I prefer to feel Helia's warmth on my back than to be stuffed into a temple dusting statues!"

Hartwin listened to the plans of the warriors regarding the orcish threat, and confirmed the healing light of Helia would be at their side.

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« Antwort #19 am: 08. Dezember 2013, 18:32:30 »

Brinwolf rückt ein Stück weiter auf der Bank, damit der Wirt sich setzen kann, ehe er sich an Hartwin wendet: "Ihr seht fürwahr nicht aus wie ein Tempeldiener, eher wie einer dieser Ritter aus dem Süden. Die Diener Helias scheinen doch weit weniger zimperlich zu sein als mein Oheim mir weismachen wollte."

Dann wendet er sich an den Wirt: "Meine Reisegefährtin, Franya, sie wurde von Halunken entführt. Vermutlich von Euren Orks hier! Bei Hefrach, verratet mir wie es kommt das ihr dieses Problems nicht Herr werdet, wenn sich solche Recken," dabei deutet er auf Euron, dem er anerkennend zunickt, "hier aufhalten? Gibt es hier sonst nur Memmen deren mannhaftes Tagwerk einzig im Besteigen ihrer Weiber besteht?"

"Sei es wie es sei, ich werde mich auf die Suche begeben und wenn Hefrach will, so in Begleitung mutiger Kameraden an meiner Seite!"
Er sieht in die Runde, neuen Mut aus dem kameradschaftlichen Gefühl, das am Tisch aufkommt, ziehend.
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« Antwort #20 am: 08. Dezember 2013, 20:06:18 »

"Nun, ich bin ein einfacher Wirt, mir obliegt es nicht, einen Trupp von Abenteurern auszuheben. Das einzige was ich anzubieten habe ist ein Platz für ein Pamphlet und einen Nagel. Wenn dem jedoch so sei und ihr interessiert seid an diesem Auftrag dann nehmt das Pamphlet und bringt sie inklusive einen Beweis für die Tötung des Kopfes der Bande zum Ältesten, direkt gegenüber der Straße." Der Wirt zeigt auf ein größeres Haus, soweit man das noch bei dieser Dunkelheit und bei den dreckigen Scheiben erkennen kann.
"Aber lass diese Sorgen doch auf den nächsten Tag und hebt mit mir den Humpen. Prost!".
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« Antwort #21 am: 08. Dezember 2013, 20:29:39 »

"Ich danke euch für die Information Herr Wirt, hoffentlich komme ich damit weiter."
Sonst aber beobachtet Fenryl seine neuen Gesellen und hört aufmerksam zu was sie zu sagen haben. Er selbst spricht nur sehr wenig und gibt sich wie viele Elben bewusst reserviert.
Ein bisschen scheint er es aber auch zu lieben, das verwegene und leicht verruchte Klischee von Elben zu bestätigen. Als er daran denken muss grinst er und zieht seine grüne Kaputze noch etwas tiefer ins Gesicht um es noch eher zu verschatten.
Nach einer Weile, als es ihm zu feucht-fröhlich wird, kündigt er an: "Ich werde mich zurückziehen. Ich bin morgen beim ersten Hahnkrähen bereit."
Damit begibt er sich in das, vom Wirt zugewiesene, Zimmer und legt sich in das Bett.
"Verflucht, was ist denn das für eine Weiberei?" und er fährt wieder hoch, "Da versinkt man ja wie in einem Sumpf." grummelt er.
Fenryl breitet seine eigene Decke am Boden aus und legt sich darauf.
"Schon besser."
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paranoyze

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #22 am: 09. Dezember 2013, 02:07:14 »

Kurz nachdem der Elf sich in sein Zimmer zurückgezogen hat, steht auch Euron auf um sich die nötige Ruhe zu erschaffen. "Gute nacht" sagt er und beugt sein Haupt höflich wie er es in Kindesjahren gelernt hatte "Ich will noch meine Ausrüstung für Morgen vorbereiten und ein bisschen Schlaf würde mir nach den letzten Tagen nicht schaden". Mit einem Zucken seines schwarzen Mantels verschwindet Euron in sein Zimmer.
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Dextolen

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #23 am: 09. Dezember 2013, 03:30:20 »

Hartwin bids his newfound companions goodnight, orders a final whiskey which he sips by the fire before retiring to bed.

He speaks his bedtime prayers for the sun to rise and nods off. In the morning he would collect the tithe and then join his newfound companions for a spot of adventure before returning home.

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Momo

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #24 am: 09. Dezember 2013, 07:08:40 »

Nachdem die anderen gegangen sind kippt Brinwolf noch den Rest seines Bieres und geht nach draussen um seine Blase zu entleeren.

Voll guter Hoffnung denkt er an den nächsten Tag. Sie werden sich auf die Suche machen und die Orks jagen und so wie es aussieht hätte er keine besseren Gefährten finden können.

Dann geht auch er ins Bett, für heute Abend, zufrieden mit der Welt.
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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #25 am: 09. Dezember 2013, 07:24:08 »

Die Nacht war ruhig, nur selten wurde die Stille von vereinzelten Wolfsgeheul zerrissen. Es war eine erholsame Nacht für alle - eine, dessen Ruhe alle nötig hatten.

Sonnenstrahlen und das begleitende Krähen eines Hahnes weckte die Helden mehr oder minder sanft aus dem Schlaf. Man hörte im Hintergrund den Schmied seinem Tagwerk nachgehen und außerdem noch leise den Wirt im unteren Stock etwas vorbereiten - einen Gast hörte man nicht. Heute wird ein ereignisreicher Tag werden, jedoch könnte dieser Tag viele Antworten bescheren.. oder aber auch den Tod...
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #26 am: 09. Dezember 2013, 08:47:30 »

Sich den Schlaf aus den Augen reibend, nur mit seiner Fellhose bekleidet, geht Brinwolf hinaus zum Brunnen um sein Gesicht zu waschen und den gröbsten Reiseschmutz von seiner Kleidung zu bekommen.

Gut gelaunt lächelt er einer jungen Magd zu, die wohl gerade vom Bäcker des Dorfes zurückkehrt, an ihrer Seite einen großen Korb mit frischen, duftenden Broten. Erfreut weil sie schüchtern zurück lächelt setzt er sich auf den Brunnenrand und genießt einen Moment die aufgehende Morgensonne.

"Heute wird ein guter Tag! Wir werden ausziehen und das Gesindel jagen, das Franya entführt hat, und das arme Mädchen befreien," denkt er sich während der Schein der jungen Morgensonne seine Glieder wärmt.

Wie sollte noch etwas schief gehen: gestern Morgen stand er allein, heute jedoch hatte er Gefährten, Männer denen das Schwert nicht fremd war, ebenso wie ihm selbst… und, zugegeben, ein Elf, aber ein freundlicher wie es schien und er wusste vermutlich auch mit dem Bogen umzugehen den er bei sich trug.
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paranoyze

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #27 am: 09. Dezember 2013, 10:44:48 »

Nach dem erholsamen und wohlverdienten Schlaf, wäscht sich Euron, legt sein erst kürzlich von Blut und Schweiss gereinigtes Kettenhemd und die schwarzen Lederschienen an. Während er gemütlich zu den Tischen schlenderte wo der Wirt gerade das Frühstück für die Gäste ablegte überflogen seine Gedanken noch einmal die Geschehnisse im Wald. Ob er seinen neuen Gefährten trauen konnte wusste er noch nicht, jedoch hatte er das Gefühl, dass er noch lange mit ihnen auf Reisen sein würde. Sein morgentlicher Spaziergang brachte ihn an Brinwolf, den er mit einem Winken der Hand grüsste, vorbei der gerade dabei war im Brunnen seine Reisekleidung zu waschen, weiter zum Schmied der schon früh morgens angefangen hatte sein Metall zu bearbeiten. "Schwerte gibt es hier sicher nicht" denkt Euron während er langsam aber sicher dem Schmied entgegenstapft "aber vielleicht hat er Schleifsteine dann kann ich mein Schwert auch alleine schleifen." Vor ihm bäumt sich ein Berg von einem Mann, "Wenn man Jahrelang ständig auf einen Amboss hammert sind Muskeln sicher das letzte problem, aber man sieht ja wie seine Schultern jetzt rund und abgebraucht und sein Rücken schief ist." vertieft er sich weiterhin in seine Gedanken. Als er dann endlich hinter dem Schmied steht sagt er höflich "Hallo guter Mann, ich bin dem Klingen des geschlagenen Metalles und dem Geruch der brennenden Kohle gefolgt um Auskunft zu bekommen ob Ihr wohl einen Schleifstein oder deresgleichen habt. Die Orks sollten meine Klinge spüren und nicht darüber lachen, sonst muss ich sie wohl in einem Trinkwettbewerb schlagen um sie zur Gerechtigkeit zu führen und dass kann immer schiefgehen."
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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #28 am: 09. Dezember 2013, 10:56:15 »

Der Schmied, sicherlich eine halbe Schwertlänge größer als Euron zwingt sich zu einem Lächeln und legt den Schmiedehammer kurz ab. Mit einem Murmeln auf den Lippen kramt er in einer Truhe herum und zieht eine kleine Dose hervor, die mit Leder umhüllt ist. Mit tiefer Stimme, die einen Brummen ähnelt, sagt er: "Schleifstein kann ich Euch keinen anbieten, jedoch diese Waffenpaste. Streich deine Klinge mit ihr ein und weder Haut noch Leder können ihr etwas entgegenhalten. (WB +1, für W20 Rdn) Sie ist jedoch nicht ganz billig. Für 5 Silber soll sie Euer sein. Bedenkt aber, dass sie hochwertig ist, sie ist jede Münze wert. Selbst hergestellt, möchte ich anmerken."
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #29 am: 09. Dezember 2013, 14:31:21 »

Hartwin wakes with a bit of a headache, too much drink last night. He stumbles out of bed and dresses quickly, stepping outside to greet the rising sun. The shining orb brings life to his face "Good morning, golden disc, bringer of life" he says as he splashes his face with water.   A quick look in the water trough's reflection "Need a shave, but no time" he mumbles as he races off to convince the local priest to give up his tithe to the headquarters, waving at Brinwolf and gesturing 'Just a moment!" as he goes.

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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #30 am: 09. Dezember 2013, 14:34:29 »

Der Pfarrer, nicht mehr der Jüngste aber noch ziemlich robust für sein Alter, zieht seine Augenbraue hoch als Hartwin seine Forderung stellt. "Der Zehent soll ich Euch geben? Auf wessen Befehl? Ihr kommt zu einer höchst ungewöhnlichen Zeit, um es nett auszudrücken! Wer seid ihr überhaupt?"
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #31 am: 09. Dezember 2013, 17:14:22 »

"I know, I know this news may bring clouds on a bright day but it is written in the Good Book that 'Helia's light permeates everywhere' - it should spread. As should the offerings her worshipers. I am Priest of the Morning Sun Hartwin, on orders from Noon-Priest Strahlzer, of Westheim. He has his orders from the grand cathedral in Stormbluff.  It is our duty to give to the greater good."

he then leans in and whispers

"What does this little temple bring in a year, anyway?  Perhaps we can 'fudge the books?' you and I, eh?
 
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« Antwort #32 am: 09. Dezember 2013, 17:44:22 »

Erfrischt und guten Mutes erhebt sich der junge Nordmann und geht wieder ins Gasthaus, wo er dem Gastwirt einen "Guten Morgen" zuruft, ehe er auf ihr Zimmer geht und seine spärliche Habe zusammen packt und Hemd, Harnisch und Stiefel anzieht. Den Helm hingegen befestigt er an seinem Gürtel, da er Sonne und Wind auf seinem Haupt spüren will.

"Wir sollten los," denkt er bei sich, "mal sehen wo die Anderen sind!" Ehe er jedoch geht wendet er sich in der Gaststube noch einmal an den Wirt: "Seid so gut und packt uns etwas Brot, Haferflocken und Käse sowie ein paar Schläuche Wasser für unseren Weg ein." Mit wölfischem Grinsen setzt er dann noch hinzu: "Wir gehen auf die Orkjagd!"

Dann sieht er sich nach seinen Gefährten um? Hartwin wollte eigenen Geschäften nachgehen, aber war Euron nicht in Richtung der Schmiede gegangen? Und wo steckte überhaupt dieser Elf?
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paranoyze

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #33 am: 09. Dezember 2013, 19:41:42 »

Euron zieht Münzen für drei Pasten aus seinem Beutel und wirft sie geschmeidig dem Schmied zu. "Dankesehr, ich bin sicher die Paste wird von Hilfe sein." sagt er während der Schmied ihm seine Einkäufe einpack und geht dann zurück zur schenke.
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wulf

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #34 am: 09. Dezember 2013, 19:44:47 »

[Entschuldigt bitte, heute war ein langer Arbeitstag. Bin erst um 18:00 weggekommen.]

Fenryl grinst und tippt dem jungen Nordmann von hinten an die Schulter.
"Hier bin ich. Ich war nur kurz hinter dem Haus meinen Wasserschlauch am Brunnen auffüllen."
Danach schaut Fenryl in Richtung Tor.
"Sind alle bereit? Wir sollten los."
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Momo

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« Antwort #35 am: 09. Dezember 2013, 20:08:21 »

"Ah, Fenryl," grinst Brinwulf, "ich hatte mich schon gewundert wo Ihr hin seid. Hartwin wollte, wenn ich mich recht erinnere noch ein paar Dinge erledigen. Was Euron noch erledigt weiss ich nicht, aber die beiden kommen sicher bald zurück und dann kann es los gehen."

"Kennt Ihr Euch in der Gegend aus Elf?" fragt er den Bogenschützen, während er seine Ausrüstung sichert und sich ungeduldig nach den Gefährten umsieht.
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Darkriderus

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« Antwort #36 am: 09. Dezember 2013, 20:39:05 »

Der Pfarrer schaut Hartwin verunsichert an, bittet ihn jedoch mit einem Hauch eines Grinsens in einen Nebenraum. "Nun, es war kein 'ertragreiches Jahr', da kann man sicher nur 100 Gold als Zehent freimachen. Und was Euch angeht, Herr Hartwin, Eure Reise ist sicher beschwerlich, kauft Euch ein wenig Proviant! Aber nun entschuldigt mich..". Mit einer lässigen Handbewegung lässt der Pfarrer einen großen und einen kleinen Beutel liegen. Volle Freude schaust du in de Kleinen: Darin befinden sich 25G.

Nach dieser Episode treffen sich alle wieder am Dorfeingang. Es ist früher Morgen, ein Kalter obendrein. Der Schnee liegt noch zur Genüge.
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« Antwort #37 am: 09. Dezember 2013, 20:49:17 »

"Ah, Fenryl," grinst Brinwulf, "ich hatte mich schon gewundert wo Ihr hin seid. Hartwin wollte, wenn ich mich recht erinnere noch ein paar Dinge erledigen. Was Euron noch erledigt weiss ich nicht, aber die beiden kommen sicher bald zurück und dann kann es los gehen."

"Kennt Ihr Euch in der Gegend aus Elf?" fragt er den Bogenschützen, während er seine Ausrüstung sichert und sich ungeduldig nach den Gefährten umsieht.

"Nun, ich kenne den Weg und Wald durch den ich gekommen bin. Aber sonst ist mir diese Gegend fremd. Wir sollten den Wirt um eine Karte fragen."
Fenryl dreht sich zur Schenke um und fragt den Wirt: "Könnt ihr uns vielleicht eine Karte vom umliegenden Land geben, oder wisst ihr vielleicht wer eine haben könnte?"
Sollte das alles nichts bringen, können wir ja immer noch einen Bauern oder Jäger fragen und uns die Gegend beschreiben lassen, denkt Fenryl.
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Darkriderus

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« Antwort #38 am: 09. Dezember 2013, 21:08:30 »

Der Wirt reicht Fenryl eine Karte. Als die neugebildete Abenteurergruppe diese studiert erkennt ihr dass der Ort, ein alter Elfenturm, ein Tagesmarsch entfernt ist.

Will jemand noch was machen oder schließe ich Kapitel 1 ab?
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« Antwort #39 am: 09. Dezember 2013, 21:10:53 »

[Aufbruch]
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wulf

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« Antwort #40 am: 09. Dezember 2013, 21:18:52 »

[Aufbruch]
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« Antwort #41 am: 10. Dezember 2013, 01:12:25 »

Let's Slay!
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« Antwort #42 am: 10. Dezember 2013, 07:27:04 »

Nun, das war Kapitel 1. Kommen wir zum Lieblingsthema: EP-Vergabe:

Hartwin: 10EP für das "Überreden" des Pfarrers
Alle: 5EP für die Szene und..

20EP für alle für ein ungodly awesome roleplay :-)

Bis zum nächsten Kapitel! (heute vormittag)
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Momo

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« Antwort #43 am: 10. Dezember 2013, 07:37:54 »

[Yay EP *grabsch*  ;D]
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