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Autor Thema: [Kapitel 1] Orks, Gold und Bier  (Gelesen 50211 mal)

Darkriderus

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[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« am: 07. Dezember 2013, 18:15:25 »

Nun, lasst uns das Abenteuer beginnen!

 Es ist schon spät, kaum mehr Vögel zwitschern und man sieht schon die ersten Fackeln an den Außenwänden der Häuser und in den Händen der Stadtwachen. Vereinzelt stapfen noch Dorfbewohner und streunende Hunde durch den frischen Schnee. Aus vielen Häusern strahlt noch Licht nach außen jedoch das hellste ist das Licht der Schänke "Zum erschlagenen Bieber". Menschen führen diese Schänke jedoch ist es eine der wenigen die aufgeschlossen gegenüber Zwergen und Elfen ist.

Ich will von jedem von euch eine Einleitung haben wie ihr in das malerische und schneebedeckte Dörfchen Mol-Natrar gekommen seid.
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"Ich hab immer meine Würfel bei mir. Wenn ich mal draußen auf der Straße ausrutsche und hinfalle, kann ich gleich meinen Schaden auswürfeln."

wulf

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #1 am: 07. Dezember 2013, 18:24:06 »

Fenryl hat einen Hinweis erhalten, dass sich in Mol-Natrar jemand aufhalten könnte, der mehr über die Schandtat in seinem Dorf erzählen kann und vielleicht Hinweise auf die Täter hat.
Bisher deutet alles auf eine große Gruppe Raubritter hin.

Fenryl kommt gerade im Dorf an und begibt sich in die Schänke "Zum erschlagenen Bieber" um etwas zu essen und um nach einer Übernachtungsmöglichkeit zu fragen die zu Abwechlung mal nicht aus einem Lagefeuer und einer Decke über offenem Himmel besteht.
Fenryl geht zum Wirt und spricht ihn an:
"Seid gegrüßt. Ich bin auf der Suche nach einem Abendmal und einem Zimmer für die Nacht. Könnt ihr mir da weiterhelfen?"
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Dextolen

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #2 am: 07. Dezember 2013, 18:42:16 »

Hartwin trudges quickly along the snowy trail, not wanting to be alone after dark outside the safety of civilization. "There will undoubtedly be wolves in these woods, and Helia's light is dim this far north and she only shines a short time in this season." he says to himself.

His superior, Priest of the Mid-Day Strahlzer, had ordered him north to retrieve the small temple's collected tithe. It was troublesome work. It would not be much money, perhaps less than 50 crowns, but he felt guilty taking it from the local priests and acolytes. This money could be used locally, but duty is to the church as a whole.  "The grand cathedral in Stormbluff needs more guilded candlesticks, I suppose" he thought.   It was also dangerous carrying this kind of coin all around the wilderness. Robbers would see a lone priest as easy pickings. They would not know that Hartwin came from a tough life on land and sea and had to defend himself with sword and shield from a young age.   

Regardless, a wolf howl in the distance caused him to quicken his step. The lights of town are a welcomed sight, especially the inn.  "Some meat and perhaps some gluhwein or brandy and then in the morning I'll collect and be on my way." he smiled as he entered the inn.

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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #3 am: 07. Dezember 2013, 19:24:07 »

Fenryl hat einen Hinweis erhalten, dass sich in Mol-Natrar jemand aufhalten könnte, der mehr über die Schandtat in seinem Dorf erzählen kann und vielleicht Hinweise auf die Täter hat.
Bisher deutet alles auf eine große Gruppe Raubritter hin.

Fenryl kommt gerade im Dorf an und begibt sich in die Schänke "Zum erschlagenen Bieber" um etwas zu essen und um nach einer Übernachtungsmöglichkeit zu fragen die zu Abwechlung mal nicht aus einem Lagefeuer und einer Decke über offenem Himmel besteht.
Fenryl geht zum Wirt und spricht ihn an:
"Seid gegrüßt. Ich bin auf der Suche nach einem Abendmal und einem Zimmer für die Nacht. Könnt ihr mir da weiterhelfen?"

Der leicht übergewichtige Wirt, der alleine hinter dem Tresen steht dreht sich zu Fenryl, noch ein Glas in der Hand. Seine grimmige Art scheint einem Lächeln zu weichen als er deine Frage hört. "Natürlich, Herr Elf, natürlich! 5 Silber die Nacht, Abendessen natürlich inbegriffen! Darf ich Euch außerdem ein Bier bringen? Selbstgebrannt, will ich anmerken! Das erste geht aufs Haus!". Die Schänke sieht im Allgemeinem wie ein ruhiger und gemütlicher Ort aus, wie erwartet in einem relativ kleinen Ort fern der Hauptstraßen. Duft von frischem Bier und gebratenem Fleisch liegt in der Luft und man kann Gesprächsfetzen in der Luft hören.
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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #4 am: 07. Dezember 2013, 19:30:26 »

Hartwin trudges quickly along the snowy trail, not wanting to be alone after dark outside the safety of civilization. "There will undoubtedly be wolves in these woods, and Helia's light is dim this far north and she only shines a short time in this season." he says to himself.

His superior, Priest of the Mid-Day Strahlzer, had ordered him north to retrieve the small temple's collected tithe. It was troublesome work. It would not be much money, perhaps less than 50 crowns, but he felt guilty taking it from the local priests and acolytes. This money could be used locally, but duty is to the church as a whole.  "The grand cathedral in Stormbluff needs more guilded candlesticks, I suppose" he thought.   It was also dangerous carrying this kind of coin all around the wilderness. Robbers would see a lone priest as easy pickings. They would not know that Hartwin came from a tough life on land and sea and had to defend himself with sword and shield from a young age.   

Regardless, a wolf howl in the distance caused him to quicken his step. The lights of town are a welcomed sight, especially the inn.  "Some meat and perhaps some gluhwein or brandy and then in the morning I'll collect and be on my way." he smiled as he entered the inn.

Der Anblick, der sich Hartwin bot erfüllte seine Erwartungen vollkommen. Er ließ seine Augen über die wenigen Gäste schweifen: Zwei Tische voll mit spielenden, trinkenden und heiter lachenden Gesellen und einem Elfen  der sich an der Theke mit dem Wirt unterhält - trotz der schönen Atmosphäre und des scheinbar guten Bieres scheint die Schenke bei weitem nicht ausgefüllt.
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #5 am: 07. Dezember 2013, 19:57:13 »

Der leicht übergewichtige Wirt, der alleine hinter dem Tresen steht dreht sich zu Fenryl, noch ein Glas in der Hand. Seine grimmige Art scheint einem Lächeln zu weichen als er deine Frage hört. "Natürlich, Herr Elf, natürlich! 5 Silber die Nacht, Abendessen natürlich inbegriffen! Darf ich Euch außerdem ein Bier bringen? Selbstgebrannt, will ich anmerken! Das erste geht aufs Haus!". Die Schänke sieht im Allgemeinem wie ein ruhiger und gemütlicher Ort aus, wie erwartet in einem relativ kleinen Ort fern der Hauptstraßen. Duft von frischem Bier und gebratenem Fleisch liegt in der Luft und man kann Gesprächsfetzen in der Luft hören.
Nach kurzem Überlegen entscheidet sich Fenryl trotz des etwas hohen Preises in der Schänke zu übernachten. Der Ort sieht sehr gemütlich aus und nicht zu überfüllt. Fenryl grinst den Wirt freundlich an legt 5 Silber auf den Tresen und sagt:
"Bringt das Bier! Ich setze mich in der Zwischenzeit an den dunkleren Tisch hinter dem Kamin. Das Feuer ist sehr grell in meinen Augen. Aber sagt: Habt ihr eine Ahnung ob hier jemand etwas von einem Überfall auf eine kleines Elbendorf vor ungefähr 4 Jahren wissen könnte?"
Der Wirt antwortet: "Zuerst bringe ich euch euer Bier, dann können wir reden."
Als der Wirt kurz beschäftit ist, bemerkt  Fenryl den Priester der gerade hereingekommen ist. Er sieht Müde und Geschafft aus. Vielleicht sollte er ihm ein Bier ausgeben.
"Wirt! Bringt noch ein zweites Bier, für den geschafften Priester!"
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Momo

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #6 am: 07. Dezember 2013, 20:27:21 »

Brinwolf stapft müde in das ruhige Dorf, immer noch besorgt um Franya, die überaus gutaussehende Reisegefährtin die sich ihm vor kurzem angeschlossen hatte. Etwa einen Tagesmarsch von hier entfernt hatten sie gestern Abend Rast gemacht und sie hatte ihren Branntwein, ein höllisch starkes Gebräu, mit ihm geteilt.

Am Morgen jedoch war Franya spurlos verschwunden, offenbar von finsteren Schurken verschleppt, die sie während ihrer Wache überfallen haben mussten. Wenn er sich nur vorstellte was die Halunken dem armen und arglosen Mädchen antun mochten drehte sich ihm der Magen um.

Auch der Großteil von Brinwolfs Wertsachen (unter anderem 18 Gold) war fort. Nur das was er beim schlafen nah bei sich hatte, ist ihm geblieben. Die Schufte waren offensichtlich vorsichtig genug sich ihm nicht zu sehr zu nähern.

Sich selbst verfluchend weil er dem Branntwein so sehr zugesprochen hatte und von schlechtem Gewissen geplagt sieht er sich um.
Ihn lockt das Licht der Taverne, mit der Aussicht auf einen Eintopf und etwas zu trinken. Außerdem weiß man dort vielleicht etwas über die Schurken die die Gegend unsicher machen und Franya verschleppt haben müssen.

"Verfluchter fremdländischer Schnaps!" murmelt er als er sich dem Gebäude nähert, kurzentschlossen dem Wirt anzubieten für ein Abendessen zu arbeiten.
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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #7 am: 07. Dezember 2013, 21:21:33 »

Euron war gerade mit den drei Männern seiner neuen Truppe unterwegs, sie hatten von ihrem Vorgesetzten einen einfachen Auftrag bekommen, der aber gut bezahlt werden sollte.

 In einer Lichtung im Wald sollte es geschehen. Ein Mann der alleine Reiste und angeblich keine grosse Gefahr sein sollte, hatte dort sein Lager aufgebaut und anscheinend hatte er etwas wichtiges bei sich.

 Als sie jedoch dort ankamen, sollte sie der Tod finden. Es war eine Falle. Fünf Männer, die ihm bekannt vorkamen stürzten sich auf sie und der Kampf begann. Nur durch Glück gelang es Euron und einen seiner Gefährten den Kampf zu überleben. Etwas angeschlagen und benebelt sah sich Euron einen ihrer Angreifer besser an und erkannte ihn als ihren Auftraggeber  und Vorgesetzten.
Empört, enttäuscht und in einer plötzlichen Blut- & Rachsucht gefangen zwang Euron seinen noch lebenden Freund in die Knie und rammte ihm sein eigenes Schwert quer durch den Hals, sodass das Schert seitlich aus dem Brustkorb wieder austritt.

Komplett verstört stapfte Euron aus dem Wald heraus und begann Ziellos herumzuirren, bis er in der Ferne die Umrisse eines kleinen Dorfes sah.
Dort verbringt er nun seit fast zwei Wochen seine Zeit mit viel Alkohol und nicht wenigen Problemen. Sein einziges Ziel ist jetzt die Rache.
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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #8 am: 07. Dezember 2013, 21:48:05 »

Brinwolf stapft müde in das ruhige Dorf, immer noch besorgt um Franya, die überaus gutaussehende Reisegefährtin die sich ihm vor kurzem angeschlossen hatte. Etwa einen Tagesmarsch von hier entfernt hatten sie gestern Abend Rast gemacht und sie hatte ihren Branntwein, ein höllisch starkes Gebräu, mit ihm geteilt.

Am Morgen jedoch war Franya spurlos verschwunden, offenbar von finsteren Schurken verschleppt, die sie während ihrer Wache überfallen haben mussten. Wenn er sich nur vorstellte was die Halunken dem armen und arglosen Mädchen antun mochten drehte sich ihm der Magen um.

Auch der Großteil von Brinwolfs Wertsachen (unter anderem 18 Gold) war fort. Nur das was er beim schlafen nah bei sich hatte, ist ihm geblieben. Die Schufte waren offensichtlich vorsichtig genug sich ihm nicht zu sehr zu nähern.

Sich selbst verfluchend weil er dem Branntwein so sehr zugesprochen hatte und von schlechtem Gewissen geplagt sieht er sich um.
Ihn lockt das Licht der Taverne, mit der Aussicht auf einen Eintopf und etwas zu trinken. Außerdem weiß man dort vielleicht etwas über die Schurken die die Gegend unsicher machen und Franya verschleppt haben müssen.

"Verfluchter fremdländischer Schnaps!" murmelt er als er sich dem Gebäude nähert, kurzentschlossen dem Wirt anzubieten für ein Abendessen zu arbeiten.

Nach einem schmachfollen Gang zum Wirt fällt dir neben dem Elf, der am Tresen steht, ein Pamphlet an der Wand auf, auf dem etwas steht von Kopfgeld für eine Orkbande. 200 Gold ist ausgeschrieben, wahrlich genug für ein Mahl und eine Nacht auf einem zweifellos gemütlichem Bett. Das Pamphlet scheint älter, die Schrift ist schon verwaschen und das Papier vergilbt - seltsam dass noch niemand diesem Ruf gefolgt ist.
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Darkriderus

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #9 am: 07. Dezember 2013, 21:52:01 »

Euron war gerade mit den drei Männern seiner neuen Truppe unterwegs, sie hatten von ihrem Vorgesetzten einen einfachen Auftrag bekommen, der aber gut bezahlt werden sollte.

 In einer Lichtung im Wald sollte es geschehen. Ein Mann der alleine Reiste und angeblich keine grosse Gefahr sein sollte, hatte dort sein Lager aufgebaut und anscheinend hatte er etwas wichtiges bei sich.

 Als sie jedoch dort ankamen, sollte sie der Tod finden. Es war eine Falle. Fünf Männer, die ihm bekannt vorkamen stürzten sich auf sie und der Kampf begann. Nur durch Glück gelang es Euron und einen seiner Gefährten den Kampf zu überleben. Etwas angeschlagen und benebelt sah sich Euron einen ihrer Angreifer besser an und erkannte ihn als ihren Auftraggeber  und Vorgesetzten.
Empört, enttäuscht und in einer plötzlichen Blut- & Rachsucht gefangen zwang Euron seinen noch lebenden Freund in die Knie und rammte ihm sein eigenes Schwert quer durch den Hals, sodass das Schert seitlich aus dem Brustkorb wieder austritt.

Komplett verstört stapfte Euron aus dem Wald heraus und begann Ziellos herumzuirren, bis er in der Ferne die Umrisse eines kleinen Dorfes sah.
Dort verbringt er nun seit fast zwei Wochen seine Zeit mit viel Alkohol und nicht wenigen Problemen. Sein einziges Ziel ist jetzt die Rache.

Als Euron aus seinen Gedanken hochschnellt fällt ihm auf dass er wieder einen Abend in dieser Schenke verbracht hat. Es war einer von vielen, jedoch hat er noch nie soviele von Außerhalb gesehen. Mit einem Grinsen stellt er fest dass zumindest der Krug Bier noch nicht leer ist und er noch ein Paar restliche Münzen für Nachschub besaß. Er will gerade wieder in seinen Phantasien und Erinnerungen versinken als ihm die Szene in der Schenke ins Auge sticht.
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« Antwort #10 am: 07. Dezember 2013, 22:41:40 »

Euron steht leicht angetrunken auf, geht zum Tresen und spricht den Fjordinger an der gerade das Pamphlet durchliest "Interessant oder? Du fragst dich sicher auch wieso noch niemand diesem Ruf gefolgt ist, Orkblut und genug Gold für eine Woche im Bordell und einen Wagen voll Bier. Zwei Wochen bin ich hier und du bist der Erste der dieses Pamphlet überhaupt ansieht. "
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Dextolen

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #11 am: 07. Dezember 2013, 22:46:26 »

Stomping the snow from his boots, Hartwin removes his overcoat and hangs it by the fire. Turning to the elf, a scout by the look of his clothes and weapons, he smiles "Thank you, elf friend, for the beer!  I would sit with you if you permit it. I've been travelling for a few days alone and could use the company."

When the barkeep hands him the beer he holds it in both hands and guzzles it down quite quickly with a satisfying belch afterward. He looks up as if he is forgetting something.  "Forgive me, my name is Hartwin, dawn priest of Helia" he says as he holds his pendant holy symbol up and kisses it quickly and points upward.

I'm here on church business, but that's for tomorrow eh?" he smiles and holds up his tankard.

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Momo

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #12 am: 07. Dezember 2013, 23:02:46 »

Brinwolf wendet sich an den dicken Wirt:"Ho Mann, habt ihr Probleme mit Orks hier, " mit der rechten Faust hämmert er auf den Aushang, "meine Gefährtin wurde letzte Nacht während ihrer Wache von Strauchdieben verschleppt. Ich weiß nicht ob es Eure Orks waren, aber eine bessere Spur habe ich nicht."

"Sagt, wärt ihr bereit mir hierfür ", mit diesen Worten zieht er einen gut gearbeiteten Dolch und schiebt ihn dem Wirt rüber, "einige Rationen zu verkaufen … und vielleicht einen Humpen von Eurem Selbstgebranntem? Dann würde ich mich auf die Suche nach dem Gesindel machen. Habt Ihr vielleicht mutige Streiter im Dorf die keine Angst vor Grünhäuten haben und mir zur Seite stehen könnten?"

Zuerst wenig hoffnungsvoll sieht Brinwolf sich im Raum um, wobei sein Blick dann aber doch an den wenigen gerüsteten Gestalten hängen bleibt.
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Dextolen

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« Antwort #13 am: 07. Dezember 2013, 23:21:34 »

Hartwin, pulling his boots off with a grunt, exposing sweaty wool sock feet looks up at the warrior at the bar.  "Whew!" he reacts to the smell and puts his boots near the hearth to dry. "Brave soul, the poster looks old, it can wait until the sunlight - your orcs will still be there.  Orcs hate the cold more than we do, so they are undoubtedly huddled around a fire in some cold cave tonight.   Have a drink with us!" and he motions for the barkeep.

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wulf

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Antw:[Kapitel 1] Orks, Gold und Bier
« Antwort #14 am: 07. Dezember 2013, 23:35:49 »

Fenryl sagt zu Hartwin: "Sehr geehrt eure Bekanntschaft zu machen. Priester von Helia sieht man sehr selten in dieser Gegend. ... Vergebt, aber ich habe mitgehört. Orks wollt ihr jagen? Lasst mich euch begleiten. Ich suche nach hinweisen wer mein Dorf verwüstet hat und zudem ... etwas Gold würde meiner Börse auch nicht schaden. Aber der Priester hat recht, wir sollten bis zum Morgen warten. Aufspüren sollten wir sie am Tag, besiegen aber in der Nacht."
Fenryl wendet sich direkt zu Brinwolf:
"Werter Herr, mein Name ist Fenryl. Ich habe von eurer Missgunst gehört. Behaltet den Dolch und ich bürge in der Zwischenzeit für euch beim Wirt."
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