Drucken

[CK]

Höret, höret!

Die bislang etwas “durchwachsenen” Seiten zu Caera, der Welt zwischen Licht und Schatten, wurden jetzt komplett überarbeitet und neu strukturiert.

Neben neuen Textinhalten wurden sie außerdem mit einer interaktiven Karte versehen, die Euch tiefere Detaileinblicke in die Welt des altmodischen Rollenspiels gewähren.

Wir wünschen allen Wanderern auf Caera – wie immer – viel Spaß bei der Erforschung!

[Sphärenwanderer]

Ui, eine politische Karte, endlich! Super! 

[Antariuk]

Hui, das sieht Spitze aus!

[Ursus Piscis]

Mir ist aufgefallen, dass es auf der "politischen" Karte ein paar "weiße" Flecken gibt (z.B. um den Wald von Dynar bzw. zwischen Hynrur, Hirsflad und Wyndland sowie alle Inseln).

Ist das technisch bedingt oder hat das einen Ingame-Hintergrund?

[CK]

Zunächst ist das hauptsächlich eine Gebietskarte - eine politische Karte wurde sie nirgends genannt, auch wenn die Vermutung nahe liegt.
Beispilsweise ist Czuhl ja auch nur ein Dschungelgebiet und keine Nation, die weissen Strände kartentechnisch nicht davon getrennt und auch das Einflußgebiet der Mardossani umfasst nicht ganz Mardos, ganz im Gegenteil.

Zur Frage aber:
Nicht alle freien Gebiete werden von jemandem beansprucht - den Waldelfen reicht das tatsächliche Waldgebiete zur Markierung ihrer Grenze, während für Vandria an den Ufern des Yrl aber Schluss ist. Ebenso der Pfad der Sonne daneben - den beansprucht weder Kait noch Vandria, sonst gäbe es gleich Stress mit dem Nachbarn.
Auch die Wildelfen bleiben im Hyrur, vornehmlich im Süden, der Hirsflaad fängt dann erst viel weiter nördlich an und steht im Grunde auch nicht unter einer Hirsflagge - und das Gebiet dazwischen ist quasi Niemandsland.

Daher die weissen Flecken hier und da.

[Ursus Piscis]

Zunächst ist das hauptsächlich eine Gebietskarte - eine politische Karte wurde sie nirgends genannt, auch wenn die Vermutung nahe liegt.

Daher habe ich den Ausdruck ja bewusst unter Anführungszeichen gesetzt ... 

Danke für die Auskunft!

[Backalive]

Die interaktive Karte sehe ich auch nicht als politische Karte. Eben mehr als Gebietskarte.
Nicht schlecht, aber eher rudimentär.
Klickt man das Gebiet an, kommt bis jetzt nur eine kleine bis sehr kleine Detailkarte; und noch keinerlei Infos zum Gebiet selbst, z.B. in Form eines Infofensters o.ä.
Aber ein Anfang ist gemacht. 

Was nicht ist, kann noch werden.

Der Detail-Klick auf der Wo-2-Go-Karte müßte in jedem Fall noch direkter werden.
Ein Klick mit der Nummer auf der Karte bringt einen nur auf die Download-Seite aller Abenteuer; und dann müßte man wissen, welches Abenteuer denn hinter der Nummer steckt. Vor allem, weil sich die Nummerierung einem nicht unbedingt sofort erschließt.
Ein Link mit direktem Sprung von der Nummer zum Abenteuer müßte ja implementierbar sein. 

[Nathanael]

Den politischen Nicht-Zuordnungsgedanken finde ich gut und überzeugend, passt in meinen Augen gut zu einer mittelalterlichen Welt in der "Reichsgrenzen" (besser Einflussbereichen) eher keinen baulichen Maßnahmen unterzogen werden. ("Sie verlassen Kait,  Willkommen in Vandria!")

Bemerkenswert an dem weißen Flecken "Pfad der Sonne" finde ich aber das er einen Namen hat. Wie kommt er zustande - ist er an das vorherrschende Wetter angelehnt? Gibt es dort keinen schattenspendenden Wald? Müssen alle Anwärter der "Templer der Sonne" den Gefahren dieses Landstriches getrotzt haben? Ist einem Helia hier besonders nahe?

Gibt es dazu schon Hintergrundinformationen?

[CK]

Nein, gibt es nicht.

Der Name sollte (OffWorld) vor allem verdeutlichen, dass hier - trotz fehlender Strassengrafik - eine oft genutzte Reiseroute existiert - fernab der Schatten (->Sonne) des Dynomere, welche nach Vandria (->Sonne) führt. Gerade bei straßenlosen Reiserouten sind Bezeichnungen wichtig, sonst bleiben sie unbedeutendes/unfrequentiertes Niemandsland für die Bewohner/den Leser.

In der Vergangenheit hat es hier Dank der Lage vor allem immer wieder zwischen Vandria und Kait gekracht, da braucht man schon einen Namen ("Die Kait kommen schon wieder da an der Küste lang, bei dem Elfenwald", kommt nicht so gut) - und ein "Pfad der Sonne" passt rein von der Bedeutung bzw. dem Klang her sowohl zu Vandria als auch Kait (wie bspw. auch "Die Herbstfelder").

Zudem ist man hier tatsächlich, spätestens wenn ab dem Vormittag die Sonne über die Baumkronen des Dynomere steigt, im Sonnenschein, was ab dem Nachmittag noch durch das Reflektieren auf der Innersee glitzernd unterstrichen wird.

Mehr als diese Hintergrundgedanken existierten bei der Namensgebung aber nicht, halt immer noch "ein weißer Fleck".

[Backalive]

Cool.
Ein wenig Bewegung. Sehr wenig eben, aber Bewegung.