Erstmal ein Dungeon abarbeiten!
Eine in-world-Argumentation w?re mir lieber, so rein RP-m??ig mein ich. Es gibt immerhin eine mehr oder weniger akute - aber bestimmt nicht zu ignorierende Bedrohung (durch den Orden n?mlich), und zu deren Bek?mpfung ist "erstmal einen Dungeon fertig machen" nicht gerade das, was mir als erstes einfallen w?rde.
@Haus des Druiden: Das ist ja quasi eine heilige St?tte, mal ab von unserer Kampfkraft, habe ich - bzw mein Elf, so aus elfischer Sicht halt - keine Lust, mich mit dem W?chter auseinander zu setzen. Tiere bes?nftigen hat hier keiner, nehm ich an?
@Gut Versteckt: Wenn 4 bis 6 schwer beladene Leute eine entsprechende Spur von einem nicht zu ?bersehenden Massaker ein paar Wegstunden (oder wars doch nur eine?) in den Wald legen, und dort dann zwei L?cher buddeln, ist das in meinen Augen kein gutes Versteck. Sobald jemand auf die Idee kommt zu suchen, wird er wahrscheinlich sp?testens nach 2 Tagen f?ndig.
@Narren: Bei denen hab ich gemischte Gef?hle. Ich vermute ganz stark, dass es sich dabei um Dunkelzwerge handelt, und dass wir mit denen kein gutes auskommen haben werden. Wenn wir nun an der Schmiede den gleichen Zirkus veranstalten, wie in der Mine, sieht das f?r mich wieder verdammt so aus, als h?tten wir dem finsteren Orden einen weiteres Hindernis aus dem Weg ger?umt. Andererseits w?re es nat?rlich auch nicht verkehrt, die Narren von ihrem n?rrischen Tun abzuhalten, solange sie noch nicht in die Schmiede gekommen sind.
@s?dliche Pforte: Das scheinen ja unsere eigentlichen Feinde zu sein, deshalb dachte ich, man k?nnte da ja mal ein wenig forschend reinstochern, aber das ist nat?rlich auch riskant. Ich vermute, bei dem Orden ist wesentlich mehr Magie im Spiel, als bei den Orks. Au?erdem w?re es ungut, die Leute zu alarmieren. Was uns bei der n?rdlichen Pforte auch passieren kann, aber eventuelle Verlusste lassen sich dort ja den Fehlgeleiteten unterschieben.
Das ist nu schon wieder verdammt viel Text, ich wollte aber wenigstens meine Gedanken zu Protokoll gegeben. Mein Charakter ordnet sich auf jeden Fall der Entscheidung des Priesters unter.