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Autor Thema: [Big Rip 0.1] Gaswolke - Geschichte  (Gelesen 1442 mal)

Waylander

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[Big Rip 0.1] Gaswolke - Geschichte
« am: 20. Mai 2013, 20:38:56 »

Inspiriert von den Rassen von Deep-Impact habe ich hier einen Vorschlag für die galaktische Geschichte für das SF-Setting geschrieben.

Es war einmal in einer Galaxie, die nie ein Elf, Zwerg oder Ork zuvor gesehen hat …

Ära der Kolonialisierung

Im Jahre 14455 intergalaktischer Zeitrechnung erreichte ein Siedlerraumschiff den äußeren Gürtel des Sternenclusters. Die Siedler waren Menschen, die im Kälteschlaf auf die Reise geschickt worden waren. Nachdem sie ihr Ziel, den Planeten Vestrach im Schimwender-System erreicht hatten, wurden sie von den Bordcomputern geweckt und begannen den Planeten zu besiedeln. Laut ihrer Schiffsdatenbank stammen die Menschen von dem dritten Planeten eines Systems mit dem Namen Helia ab. Alle Aufzeichnungen über die Lage dieses Systems wurden jedoch aus Sicherheitsgründen aus den Datenbanken entfernt, da man nicht wusste, worauf die Siedler in den tiefen des Alls stoßen würden. Nachdem sich die Kolonie auf dem Planet Vestrach  etabliert hatte, begann man einige Jahrzehnte später die benachbarten Sonnensysteme zu erforschen und weitere Kolonien auf den dortigen Planeten und Monden zu gründen.
Die erste fremde Rasse auf die die Menschen bei ihrer Expansion stieß, waren die Lapis. Die Kontaktaufnahme zu diesen ruhigen und bodenständigen Steinwesen vom Planeten Schimmer verlief friedlich, so dass es zwischen den beiden Kulturen zu einem Austausch zu beiderseitigem Vorteil kam. Die Lapis halfen den Menschen bei der Gewinnung wertvoller Rohstoffe aus den Inneren von Planeten mit geringer Schwerkraft. Auf der anderen Seite profitierten die bisher nur auf einem Planeten ansässigen Lapis von der fortgeschrittenen Raumschifftechnik der Menschen, sodass sich ihre Rasse nun auch auf vielen andere Planeten ausbreitete.

Territorialkriege

Durch die stetige Besiedelung neuer Planeten, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Menschen auf das lumenitischen Reich stießen (14820). Diese alte Rasse der Lumeniten beherrschten schon seit 20000 Jahren einen großen Teil des Clusters. Alle anderen Rassen in diesem Gebiet müssten sich der Vorherrschaft der Lumentiden unterordnen. Die Gründung einer menschlichen Kolonie in dem Raum, den die Lumentiden als zu ihrem Reich gehörig empfanden, wurde von ihnen als eine feindliche Provokation angesehen. Nachdem die Menschen sich weigerten, ihre Kolonie aufzugeben, kam es zu Krieg. Die Lumentiden schicken die Söldnerschiffe der  Mantiden, einer kämpferischen Insektoidenrasse aus dem Tarr-System, dass zu dem damaligen Lumetidenreich gehörte, gegen die Menschen. Die Menschen leisteten verbissen Widerstand. Aufgrund ihrer leistungsfähigen Raumschiffe konnten sie sich gegen die übermächtigen Angreifer zunächst  behaupten. Die Lapis unterstützen die Menschen mit ihren Asteroidenschiffen, bei denen sie Asteroiden fast gänzlich ausgehöhlt und mit Schubtriebwerken versahen.
Der Krieg dauerte fast drei Jahrzehnte in denen Planeten immer wieder erobert und zurückerobert wurden und nicht wenige der menschlichen Kolonien gänzlich vernichtet wurden.
Schließlich kam es jedoch im Jahre 14859 zum Frieden von Neuhafen, in dem die Grenzen zwischen den menschlichen Siedlungsraum und dem lumenitischen Reich festgelegt wurden.

Arä des galaktischen Friedens

Nachdem die Feindseligkeiten beendet waren, kam es zu einer langsamen Annäherung der Menschen und Lumentiden. Zunächst etablierten sich Handelsbeziehungen zwischen den beiden Rassen. In dieser Zeit fällt auch die Gründung der Handelsgilde als ein interstellarer Konzern zur Gewinnung von Rohstoffen und Energie.
Später entdeckten sie auch ihre gemeinsames Interesse für Wissenschaft und Forschung. Das führte soweit, das Menschen und Lumentiden gemeinsame Expeditionen in unbekannte Teile der Galaxie durchführten. Bei einer dieser Expeditionen gelangten sie in das Artenas-System wo sie Kultur aus Robotern vorfanden. Die Maschinen mit ihrer künstlicher Intelligenz hatten sich unabhängig von ihren verschollenen Schöpfern zu einer eigenständigen Kultur weiterentwickelt.

Die Sonde

Im Jahre 15125 kam es zu einem umwälzenden Ereignis für den gesamten Sternencluster. Im Zentrum des Clusters erschien aus dem Hyperraum ein über 10 km langer zylindrischer Körper aus schwarzem glänzenden Metall.  Die großen Rassen, Lumetiden, Menschen, Mantis, Lapis und sogar die Roboter von Artenas entsandten ihre Forschungschiffe, um das seltsame Objekt zu erforschen. Da das Objekt ein regelmäßiges Frequenzmuster ausstrahlte, gingen die Wissenschaftler davon aus, dass es sich dabei um eine Sonde einer hochentwickelten Spezies handeln musste. Erste Versuche einer Kommunikation mit der Sonde schlugen fehl.
Es traten jedoch bei allen Lebewesen (außer den Robotern), die der Sonde nah kamen, ungewöhnliche Effekte auf. Sie bemerken an sich auf einmal außergewöhnliche Fähigkeiten. Sie konnten Objekte aufleuchten lassen, an beliebigen Stellen Gerüche erzeugen, durch feste Materie blicken, mittels Handauflegen Wunden verheilen lassen oder sogar einen Feuerstrahl erzeugen und lenken. Aufgrund der Machtfülle, die von der Sonde auszugehen schien, beanspruchte jede Rasse das Recht für sich, die Sonde allein weiter zu untersuchen. Alle entsandten ihre Kriegsschiffe zur Unterstützung, die versuchten einen Sperrring um die Sonde zu errichten, um sich gegenseitig den Zugang zur Sonde zu versperren. Der Konflikt eskalierte und es kam zu einer gewaltigen Raumschlacht. Im Zuge der Schlacht stürzte ein Roboterschiff direkt in die Sonde. Die Sonde zerbarst mit einer gewaltigen Explosion, die alle Raumschiffe im  Sektor zerstörte. Die Druckwelle raste jedoch weiter um war noch mehre Lichtjahre zu spüren, wo sie auf vielen Welten fürchterliche Naturkatastrophen auslöste.

Die Mutantenkriege

Die nächsten Jahrzehnte waren davon geprägt, die Folgen der großen Sondenexplosion zu kompensieren. Besonders die Welten des lumentidischen Reiches waren schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. In den folgenden Jahren wurden jedoch unter allen Rassen immer wieder Personen geboren, die  Fähigkeiten entwickelten, die man beim Erstkontakt mit der Sonde beobachtet hatte. Man vermutete, dass mit der Explosion der Sonde genetische Informationen im ganzen Sternensystem verteilt wurden. Die „Mutanten“ wurden auf den meisten Welten in wissenschaftlichen Einrichtungen eingewiesen oder in Lagern interniert. Im Jahre 15374 kam es im Internierungslager auf Vetrach zu einem Aufstand. Die Mutanten bewaffneten sich und kaperten einige Schiffe. Mit diesen brachen sie auf und befreiten Mutanten auf anderen Welten. Menschliche, Lumentidische, mantidische und lapische Mutanten schlossen sich unter der Führung des Mensch-Mutanten Gaal Brazz zusammen. Er verkündete, dass die Mutanten von den Wesen,welche die Sonde schickten, ausersehen seien, über diesen Teil der Galaxie zu herrschen. Unter der Führung Gaal Brazz begann ein Eroberungsfeldzug. Obwohl die Zahl der Mutanten vergleichsweise gering war, schafften sie es mit ihren besonderen Kräften, die von der Sondenexplosion noch geschwächten Streitkräfte der anderen Rassen, die darüber hinaus uneins waren, in die Defensive zu drängen. Nach bereits 3 Jahren waren alle Welten unter der Kontrolle der Mutanten.

Das Imperium des Gottkaisers

Nachdem die Mutanten den gesamten Sternencluster erobert hatte, ließ sich Gaal Brazz zum Gottkaiser ausrufen. Er errichtet seinen Palast auf dem Planeten Xarelo im Daemono-System. Die Mutanten aller Rassen wurden zu Priestern erhoben und sollten zukünftig den Willen des Kaisers im Sternenreich durchsetzen.
Doch Kaiser Gaal I war sich bewusst, dass er alleine mit den Mutanten das neuen Reich nicht halten konnte, deshalb ging er eine Allianz mit der Handelsgilde ein. Als Gegenleistung für ihre Loyalität zum Gottkaiser erhielt sie weitreichende Privilegien mit denen sie den gesamten Rohstoffhandel und die interstellare Raumfahrt kontrollieren konnte.
Einige der Mutanten wollten sich jedoch nicht dem selbsternannten Kaiser unterwerfen. Sie gingen in den Untergrund und werden seitdem erbarmungslos von den Priestern gejagt.
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Antw:[Big Rip 0.1] Gaswolke - Geschichte
« Antwort #1 am: 20. Mai 2013, 22:27:53 »

Geil!  :thumbup:
Echt sehr cool geworden die Vorgeschichte. Da haste ja einiges reingepackt. Aber irgendwie irritieren mich die Caera Namen da muss man sich noch dran gewöhnen! Und mir fehlt noch ein wenig der fiese Gottkaiser, aber das kann ja noch werden!
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Antw:[Big Rip 0.1] Gaswolke - Geschichte
« Antwort #2 am: 20. Mai 2013, 22:35:18 »

Schön, das es gefällt.

Die Caera-Namen kann man auch weglassen. Ich hatte nur gedacht, das die irdischen Gestirnen oft nach der römischen Göttern und Helden benannt sind und dachte, das kann man ja auch mit Ceara-Göttern machen.

Der Gottkaiser muss als Person ohnehin noch genauer beleuchtet werden. Das ist ja erst mal der erste Wurf eines historischen Abrisses.
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Deep_Impact

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Antw:[Big Rip 0.1] Gaswolke - Geschichte
« Antwort #3 am: 23. Mai 2013, 08:30:15 »

Sehr coole Vorgeschichte!

Können wir die Mantiden aus den Mutanten raushalten? Ich wollte bei den als Nachteil "Keine Mutationen" nehmen.
Hab heute auf dem Weg mal einen Kopf skizziert und werde die wohl als erste Rasse ausarbeiten.
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« Antwort #4 am: 23. Mai 2013, 13:19:04 »

Klar, die Mantiden können aufgrund ihrer insektenhalten Physionomie inkompartible für die genetische Veränderung sein. Aber die Roboter haben ja wohl auch den Nachteil "Keine Mutationen", oder.

Mir ist noch ein Detail zum "Sondenkonflikt" eingefallen. Die Roboter sind scharf auf die Sonde, da sie vermuten, dass sie von ihren Schöpfern geschickt wurde. Das Schiff, dass in die Sonde stürzte war dann jedoch ein mantitisches Söldnerschiff, dass verhindern wollte, dass die anderen "schwachen" Rassen die mächtige Sonde bekommen.

Bin schon gespannt auf das Bild von dem Mantiden.  :)
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Antw:[Big Rip 0.1] Gaswolke - Geschichte
« Antwort #5 am: 23. Mai 2013, 13:47:35 »

Bin schon gespannt auf das Bild von dem Mantiden.  :)

Erwarte nicht zu viel. Der Kopf ist halt offensichtlich: etwas Mantis, etwas Ameise und dann mal sehen....

Ja Roboter haben auch keine Mutationen, aber auch keine andere Form der Magie.
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« Antwort #6 am: 23. Mai 2013, 13:54:24 »

Ok, ich denke, ich muss die Geschichte ohnehin nochmal etwas überarbeiten, wenn das Konzept für Mutationen, "magische" Begabungen und PSI-Kräfte steht.

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