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Autor Thema: Spielbericht - Herr der Ratten 2013  (Gelesen 7847 mal)

fauchendeswesen

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Spielbericht - Herr der Ratten 2013
« am: 25. März 2013, 11:42:52 »

Spielbericht: Herr der Ratten

Am 23.03.2013 war es auch f?r mich soweit: Ich durfte meine erste DS-Spielrunde meistern. Ich hatte mich im Vorfeld f?r das erste Abenteuer aus meiner Basisbox entschieden (HdR). Einige Modifikationen habe ich mir jedoch nicht verkneifen k?nnen ;-)

Am Tisch waren au?er mir noch 5 Spieler versammelt:

Mimosch der Menschenzauberer
Eronja die Zwergensp?herin
Angrosh der Zwergenkrieger
Gunnar der Menschenkrieger
Enia die Elfensp?herin

Zwei meiner Spieler sind sehr erfahrene Rollenspieler, wobei die restlichen Personen absolute Neulinge waren.

Wir spielen mit bemalten 28mm Miniaturen auf selbstgebauten Dungeontiles (doppelt bezogene Graupappe), auf welchen mit Bleistift die Struktur der R?ume aufgezeichnet war (in einem 30mm Raster). Als Tischdecke verwende ich dabei eine Chessex Megamat, um nebenher mit dem Folienstift Notizen zu machen und um Lebenspunkte etc. zu dokumentieren.

Als Hausregel habe ich die Slayerpunkte vorerst weggelassen um die Neulinge nicht zu verwirren. Allerdings haben wir mit slayenden W?rfeln (nur f?r die Spielercharaktere, nicht f?r die NSCs) gespielt.

Hintergrund:

Zu Beginn des Abenteuers teilte ich den Spielern mit, dass Ihre Charaktere allesamt f?r den Karawanenschutz angeheuerte S?ldner seien, die vorab die vom Auftraggeber geplante Handelsroute auskundschaften sollen. Angeheuert wurden sie dabei in der Klosterfestung Lorin.
Das endg?ltige Ziel sei die Zwergenbinge Eisenhall.

Das Abenteuer

Der erste Streckenabschnitt zwischen Lorin und Barringen verlief ohne bemerkenswerte Ereignisse, bis die Gruppe - einige Kilometer vor Barringen - auf Kampfspuren (abgebrochene Pfeilspitzen) und zwei offensichtlich uralte gormanische Gedenksteine am Wegesrand aufmerksam wurde.

Zun?chst wurden die Gedenksteine vom Menschenzauberer untersucht. Trotz des nun einsetzenden Regens und der nahenden Dunkelheit (erschwerter Wurf) gelang es dem Zauberer Mimosch einige Satzfetzen zu entziffern. Anscheinend fand in der n?heren Umgebung eine Schlacht zwischen den Helia-Paladinen und sonderbaren Kultisten statt. Der Begriff Snarrk?Izz wurde ebenfalls entziffert, jedoch konnte sich niemand aus der Gruppe entsinnen je etwas vergleichbares geh?rt zu haben.

Der Menschenkrieger aus dem Umbarla-Becken hob den zweiten Gedenkstein mit einer erfolgreichen Kraftprobe an, was jedoch nur Maden und Gew?rm zu Tage bef?rderte. Ekelhafterweise stopfte er sich gleich eine Handvoll davon in den Mund und schob den Rest davon in seine Ledertasche.

Die beiden Sp?her der Gruppe bemerkten Fu?spuren, die neben den Gedenksteinen und den Kampfspuren in den Wald f?hrten. Ein weiterer erfolgreicher Wurf auf Bemerken deutete an, dass ein schwacher Lichtschein ca. 200m entfernt im Wald zu sehen war.

Die Elfensp?herin machte sich auf um heimlich den Trampelpfad zu erkunden. Nach einem verpatzten Verbergen-Wurf, landete sie dabei fluchend verdreckt und stolpernd in einem Busch, von dem aus sie eine kleine Lichtung einsehen konnte auf welcher 4 Goblins um ein Lagerfeuer tanzten. Die Goblins waren jedoch so im Tanz vertieft (oder wahlweise verbl?det), dass sie die Elfin nicht bemerkten. Der Zugang zur Lichtung war ein gro?es Brett, das ?ber einen kleinen Bachlauf gelegt wurde. Auch befand sich ein alter Baumstamm und mehrere Felsbrocken zwischen ihr und dem Lagerfeuerplatz.

Zur?ck bei der Gruppe schilderte sie kurz das Gesehene, worauf sich die Karawanens?ldner allesamt in den Wald begaben und sich am Rand der Lichtung positionierten. Das aufkommende Gewitter und die schlechten W?rfelw?rfe der Goblins sorgten daf?r, dass die Gruppe - trotz eines lauten R?lpsens des Zwergenkriegers (eine 20) - nicht bemerkt wurde.

Der Umbarla-Barbar nahm einen der Felsbrocken in seine Pranken und schleuderte ihn einem der Goblins an den Kopf, woraufhin dieser bet?ubt neben dem Lagerfeuer zum Liegen kam. Da somit die Initiative ausgel?st wurde begann der Kampf. Die Goblins wurden ziemlich schnell und ziemlich grausam von der Gruppe gemeuchelt. Abgetrennte Gliedma?en und zertr?mmerte Goblinsch?del zierten nach nur drei Kampfrunden die Lichtung. Den Sp?hern gelangen einige gute Pfeilsch?sse, der Menschenzauberer versuchte jedoch vergeblich seinen Flammenstrahl auszul?sen.

Nach der erfolgreichen Pl?nderung der Leichen, fand man im Geb?sch die Leiche eines ?berfallenen Wanderers, dessen abgetrenntes Bein auf der Lagerstelle ger?stet wurde. In einem Schriftrollenbeh?lter befand sich ein "Balancieren-Zauber".

Vom Regen durchn?sst und verdreckt erreicht die Gruppe nach dem Kampf das Dorf Barringen.

Der Torw?chter am Palisadenwall versuchte erfolglos die Namen der Reisenden zu erfahren. Nach mehreren Drohungen des Zwergenkriegers und des Barbaren (2,10m K?rpergr??e) hielt er es f?r klug den Mund zu halten.

Da der Zwergenkrieger ein leichtes Alkoholproblem hat, beschloss man sofort ins Wirtshaus zu gehen um sich einige Humpen Bier und einige Gl?ser Schnaps zu g?nnen.

Dort angekommen begr??te der Knecht Wilbrandt die S?ldnertruppe. Auch ihm wollte man keine Auskunft ?ber Reiseziel und Namen geben. Da es nun fast zur Pr?gelei kam, entsch?rfte der nun aus dem Geb?ude stapfende fette Wirt Bremper die Situation indem er die Gruppe h?flich herein winkte.

Am Esstisch versammelt bestellte man allerlei Alkohol und reichhaltige Speisen. Nachdem der Wirt mit einem etwas seltsamen Gesichtsausdruck hinter der Theke verschwand und dort mit der H?bschen Kellnerin ein aufgeregtes Gespr?ch f?hrte, wurde das Essen nach einigen Minuten vom Wirt serviert.

Schnell stellte der Alkoholkranke Zwerg fest, dass man ihm Quellwasser in den Humpen gef?llt hatte. Der versuch den Krug am Tisch zu zerschmettern scheiterte jedoch an einer 20. Dieser Patzer brachte ihn jedoch noch mehr in Rage und die restliche Gruppe schien ebenfalls nicht sehr erfreut zu sein.

Nachdem der Wirt lautstark zur Rede gestellt wurde, gab er kleinlaut zu, dass er Probleme mit seinen Alkoholvorr?ten hat. Eine Rattenplage von ungeahnten Ausma?en w?rde jeden Versuch den Keller zu betreten unm?glich machen. Auch bat er die Charaktere leiser zu sprechen, damit die Gruppe von Holzf?llern an einem der anderen Tische die schlechte Nachricht nicht ins Dorf verbreiten w?rden.
Schnell erkl?rte man sich bereit f?r kostenlose Unterkunft und 4 Silberst?cke pro Ratte (Es wurde erfolgreich gefeilscht) sich des Problems anzunehmen.

Im ersten Kellerraum lockte wurde die Gruppe von normalen Ratten attackiert. Der Barbar hatte die Idee seine eingesammelten Maden auf den Boden zu werfen, was die Ratten kurzzeitig ablenkte und  relativ unachtsam machte. In kurzer Zeit wurden die Viecher (obwohl sie ja als "winzig" gelten) zu Brei verarbeitet. Die Zwergensp?herin erledigte einige der Tiere gekonnt mit ihren Wurfmessern. Der Zwergenkrieger st?rzte sich sofort auf eines der F?sser und zapfte sich Bier in seinen Humpen, was ihm einen zuvor verlorenen Lebenspunkt regenerieren lie?.

Schnell entdeckte die Elfensp?herin hinter einem der F?sser ein gro?es Rattenloch.

Der Barbar kletterte nun auf das besagte Fass hinauf. Trotz seiner h?hnenhaften Statur gelang ihm dies mit unglaublicher Agilit?t und Eleganz (Immersieg!). Auf dem Fass angekommen hatte er jedoch nichts besseres zu tun als einen Belastungstest mit seinem K?rpergewicht durchzuf?hren. Das Fass barst in tausend St?cke und das Bier verteilte sich unkontrolliert am von Rattenkot verschmierten Boden. Dies hatte einen Schreikrampf des Zwergenkriegers zur Folge.

Der Menschenzauberer schickte einen Feuerstrahl in das nun sichtbare Rattenloch hinein und grillte somit eine weitere Ratte. Leider steckte er dabei einen der St?tzpfeiler des Kellers in Brand, welcher von der Zwergensp?herin mit Ihrer in Bier und Rattenkot getr?nkter Schlafdecke gel?scht wurde (Pfui!).

Leichtsinn machte sich nun breit, da sich die Gruppe aufteilte. Der Zwergenkrieger st?rmte in den Kellerraum mit den Riesenratten w?hrend die anderen in den Tunnel krochen um herauszufinden wohin dieser f?hrt. Im Umkleideraum der Kultisten angekommen analysierte man die Architektur eingehend und zog daraus seine Schl?sse auf grobe Menschenarbeit aus dem Gormansischen Reich.

Im zweiten Kellerraum wurde der Zwergenkrieger urpl?tzlich von einigen Riesenratten attackiert welche unter einem M?llhaufen gelauert hatten. Die schiere ?bermacht der Gegner und die Abwesenheit der restlichen Gruppenmitglieder sorgten daf?r, dass er sehr viele Lebenspunkte verlor und beinahe Bewusstlos wurde. Von seinem Geschrei alarmiert, st?rzte der Rest der Truppe herbei und verarbeitete die Riesenratten innerhalb von 5 Runden zu Kleinholz.

Nachdem der Zwerg und die Elfin notd?rftig verarztet wurden ging es weiter. Man entschloss sich nun dem zweiten Rattenloch zu folgen. Im Folterkeller fand man das Skelett mit dem Goldring. Nat?rlich konnte sich der Zwerg nicht beherrschen und schreckte das untote Wesen auf als er versuchte den Ring abzuziehen. Das Skelett w?rgte ihn zwei Runden erfolgreich bis es der Gruppe gelang den Unhold an die Wand zu dr?ngen. Die Zwergensp?herin beendete das Drama mit einem Dolchsto? in den Sch?del des Skeletts woraufhin der selbige in tausend St?cke zerbarst.

Nun wurde der restliche Tempel erkundet. Die Spuren im Staub deuteten eindeutig nur auf Ratten hin. Die Spieler folgten den Spuren und gelangten zun?chst in den Schlafraum der Kultisten. Der Kampf mit den Riesenratten war schnell beendet (der Zauberer veranstaltete eine Grillparty). In der angrenzenden Waffenkammer fand man zwei Kurzschwerter +1 sowie 20 Pfeile +1 (Eigentlich gew?hre ich unendlich Munition, bei Sonderpfeilen f?hren meine Spieler eine Strichliste um den Verbrauch festzustellen).

Als n?chstes wurde der Hauptraum mit dem Schrein in Angriff genommen (In meiner Version dieses Abenteuers befanden sich dort keine weiteren Ratten). Der Magier stellte ziemlich schnell fest, dass hier etwas ganz und gar nicht in Ordnung war. Eine magische Analyse mit angelegter Kultistenrobe am Altar best?tigte die Bef?rchtung, dass es sich hier um einen Golem handeln k?nnte. Ein Immersieg auf GEI+AU erschwert um 8 bef?higte den Zauberer dazu die Kontrolle ?ber den Golem zu ?bernehmen (Ich glaube laut den Regeln f?r Zauberer und den Monsterwerten geht das nicht...es war in diesem Moment aber dem Rollenspiel dienlich).

Der Golem trat mit dem Zauberer in telepathischen Kontakt. Irrt?mlicherweise hielt er den Zauberer f?r seinen alten Meister welcher Ihn seit langer langer Zeit (?ber 300 Jahre) nicht aktiviert hatte. Der Zauberer versuchte den Golem davon zu ?berzeugen der Gruppe beim Rattent?ten zu helfen. Da dieser Befehl jedoch gegen die Doktrinen des Kultes gerichtet war griff ein uralter magischer Sicherheitsmechanismus, welcher den Zauberer vor ein R?tsel stellte. Dieses konnte der v?llig ?berrumpelte Zauberer nicht l?sen, woraufhin der Golem sofort zum Angriff ?berging.

Die Sp?her und der Zauberer fl?chteten zur?ck in den Gang wo einige Riesenratten warteten um ihnen in den R?cken zu fallen (hehehehe). Der Barbar und der Zwergenkrieger hatten sehr schnell den Einfall die 6 S?ulen des Raumes mit ihren brutalen Schl?gen zum Einsturz zu bringen. W?rfelgl?ck (Der Golem verpatzte jeden Angriff) erm?glichte dieses Vorhaben in k?rzester Zeit. Der Tempelraum st?rzte ein und herabfallende Gesteinsbrocken zerst?rten den Altar sowie den Golem. Die Ratten im R?cken der Charaktere wurden danach fachgerecht zu Hackfleisch zerkleinert.

V?llig ersch?pft und bereits verwundet untersuchte man nun die Einsturzstelle und den Zisternenraum. Dort fand mein ein Paladinskelett mit magischem Helia-Amulett (Identifizierung schlug fehl). Das Wasser in der Zisterne war offensichtlich vergiftet weshalb sich niemand traute hindurch zu waten um in die H?hle zu gelangen. Man nahm lieber den langen weg und drang vom zweiten Zugang in die Spinnenh?hle ein. Die Waldelfin erkannte sofort (Immersieg), dass es sich um das Netz einer kleinen Monsterspinne handelte.

Da man eingesponnene Ratten erkennen konnte, war man sich einig die noch nicht in Erscheinung getretene Monsterspinne in Ruhe zu lassen, da diese ja eventuell ?berlebende Ratten im Gem?uer fangen w?rde.

Wieder in der Gaststube angekommen feilschte man den Preis f?r die Ratten ein weiteres Mal nach oben, da ein unvorhergesehener "Mehraufwand" entstanden war.

Nachdem der Knecht Wilbrandt die Rattenl?cher im Keller abdichtete, sinnierte man am Esstisch ?ber die Ereignisse nach und brachte die Gedenksteine, die Paladinskelette und den Tempel in einen  ungef?hren Sinnzusammenhang.

W?hrend des Schlafs wurden nun die EP vergeben und die Stufenaufstiege (Alle Spieler auf Stufe 2) durchgef?hrt. Somit endete dieses Abenteuer.

Fazit:

Geil! Da ich D&D 3.5/4.0 gesch?digt bin, bin ich ?bergl?cklich auf dieses Spielsystem gesto?en zu sein.  Danke! Das ist endlich mal frischer Wind!

Unsere Spielrunde war ein voller Erfolg! Die Rollenspiel Neulinge waren begeistert, da die Regeln so leicht zu erlernen waren. Auch war niemand abgelenkt oder gelangweilt, da die einfachen Regeln den Spielfluss nicht bremsen.

Selbst das schauspielerische Ausspielen der Dialoge viel den Neulingen nicht schwer, da sie von den erfahrenen Spielern am Tisch unterst?tzt wurden. Da einige P?dagogen am Tisch waren, war "Schauspielerische Leistung" Gott sei Dank kein Fremdwort und die Hemmschwelle sehr niedrig.

Spieldauer: 18:00 - 23:00 Uhr.
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"Ich töte Gandalf ... waaaaaaaaaaaaaaaas?"

CK

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Antw:Spielbericht - Herr der Ratten 2013
« Antwort #1 am: 25. März 2013, 14:05:25 »

Sch?ner Bericht - ich muss auch mal wieder diesen speziellen Bierkeller von ein paar Opf Unschuldigen aufsuchen lassen :)
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Ursus Piscis

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Antw:Spielbericht - Herr der Ratten 2013
« Antwort #2 am: 25. März 2013, 14:54:14 »

Sehr lustig, vielen Dank f?r das Madengew?rm, den R?lpser und den Schreikrampf!  :D

Dass man einen Patzer beim Schleichen so interpretieren kann, ist mir noch nicht untergekommen ...  ;D   
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Sibich

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Antw:Spielbericht - Herr der Ratten 2013
« Antwort #3 am: 25. März 2013, 22:34:44 »

sch?ner Bericht :)
weiter so
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mad_eminenz

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Antw:Spielbericht - Herr der Ratten 2013
« Antwort #4 am: 25. März 2013, 23:21:54 »

Sch?ner Bericht :thumbup:
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Es is kaa Stadt uff der weite Welt,
Die so merr wie mei Frankfort gefällt,
Un es will merr net in mein Kopp enei:
Wie kann nor e Mensch net von Frankfort sei!