Auch bei einem einheitlichen Metaplot gibt es f?r Spieler gen?gend Freir?ume, da ein guter Plot immer Platz hat f?r Nebenschaupl?tze. Als Beispiel kann man gut den DSA-Abenteuer Doppelband "Im Jahr des Greifen" nehmen, der zwar w?hrend des 3. Orksturms spielt und einen festen Hintergrund hat, aber den Spielern viel Freiraum und Spannung bietet. Wie oben schon beschrieben gibt es immer Dinge auf die die Charaktere keinen Einflu? haben, so sehr sie sich auch bem?hen w?rden. In diesem Fall haben die Charaktere keinen Einflu? auf den Einfall der Orks, k?nnen aber sehr wohl kleinere Vorkommnisse beeinflussen. Sicher gibt es dem Plot auf beiden Seiten immer auch Figuren die wichtig f?r die Handlung extrem wichtig sind und nicht einfach "geschrottet" werden sollten oder auch k?nnen, aber einigen Figuren werden die Charaktere auch nicht so einfach begegnen. Zum Beispiel wird ein gegnerischer General, K?nig oder was auch immer entsprechend gesch?tzt sein und sich auch mit anderen entsprechenden Personen umgeben, so da? die allermeisten Charaktere ohnehin nicht die M?glichkeit h?tten diese zu "schrotten". Bei einem seiner Untergebenen w?re das schon etwas anderes. So k?nnten sich die Spieler mit den Machenschaften eines "Handlangers" besch?ftigen und der Hauptplot w?re nicht gef?hrdet. Trotzdem h?tten die Spieler das Gef?hl aktiv am Geschehen teil zu haben.
Die Frage ist immer nur wie man das Ganze aufbaut.
PS: Eine Heldengruppe die sich durchs Dreiental walzt und alles in Schutt und Asche legt h?tte selbst bald eine Heldengruppe an den Hacken.
Handeln und die daraus enstehenden Konsequenzen. ?ber kurz oder lang w?rden die Gruppe verschwinden und im Dreiental w?rde bald alles wieder seinen gewohnten Gang gehen.