CK-Anmerkung:
Der Spielbericht stammt noch aus einer Zeit, als es D2G13 noch gar nicht geplant war, weshalb das Abenteuer hier und da sich von seiner sp?teren Form als D2G13 in Kleinigkeiten unterscheiden k?nnte. Vielleicht auch nicht. Hab jetzt keinen Plan und nicht beides verglichen.Nach dem letzten abgefahrenen WWII-Setting mal wieder Fantasy-pur...
Die Gruppe: Ein Elfenheiler aus
Dynomere, dem gro?en Wald der Elfen, namens
Demion (bitte korrigieren, Namen sind Schall und Rauch...) machte sich auf, die gro?e Welt der Menschen kennenzulernen und zog Richtung Westen nach
Cendor.
Ein Zwergenheiler namens
Keregrim zog aus der gro?en Zwergenstadt
Eisenhall Richtung S?den nach
Cendor um das Leben der Menschen kennzulernen...
Der Zwergenkrieger
Braxant, aufgewachsen in der gro?en Br?ckenstadt
Sturmklippe, wo er bereits u.a. als S?ldner des dortigen Heeres einige Erfahrungen bez?glich der W?stens?ldner und auch der Orks aus dem S?den machen konnte, wollte einmal die ehrenhaften Zwerge aus dem Zwergenreich kennenlernen. Die Stadt
Eisenhall war auch ein Begriff unter den Menschens?ldnern
Sturmklippes.... In der Gro?stadt war das einst so ehrenhafte Verhalten der Zwerge untereinander doch nicht immer zu sp?ren. So machte er sich auf zog gen Nord/Osten, durchwanderte
Westheim, wo er erfuhr das die Stra?e nach
Cendor seit neuestem von einer R?uberbande bedroht wurde, so dass der Handel fast zum Erliegen kam.
In dem Dorf
Cendor lebte eine Zwergenfamilie, deren ?ltester Sohn
Ungo, ebenfalls Zwergenkrieger und Sohn des Dorfschmieds, sich recht gut mit dem Waldl?ufer
Laertes, einem Menschensp?her, verstand, beide hatten nicht die typischen Berufungen, die in diesem Dorf gefragt waren.. Es lebten dort fast nur Bauern, abgesehen von dem Gasthaus "Flu?m?hle", der zwergischen Schmiede und dem
Heliatempel...
Spielbericht:Von Norden n?herte sich wie gesagt der Zwerg
Keregrim aus
Eisenhall und traf auf dem Weg nach
Cendor den Menschensp?her, der gerade 4 Hasen erlegt hatte und diese wie immer im Gasthaus f?r eine Mahlzeit und ein paar Bier eintauschen wollte. Man zog gemeinsam weiter...
Auf der s?dlichen Stra?e trafen sich der Zwergenkrieger aus Sturmklippe und der Elf, die da das gleiche Ziel hatten. Unter Anbetracht, dass es hier R?uber geben soll, zog man gemeinsam weiter... man verstand sich gut... das Elfen sehr ehrenhaft seien k?nnen, vielleicht sogar ehrenhafter als manch Zwerg, wird sich sp?ter im Abenteurer herausstellen!
Nun denn, die beiden kamen jedoch unbeschadet in
Cendor an und trafen den Zwergen Ungo, der ihnen den Weg zum Gasthaus zeige und sich dann auf ein gepflegtes Zwergenbier zu ihnen gesellte (es wurden dann noch einige Biere mehr
).
Etwas sp?ter trafen auch der Menschensp?her und der Eisenhaller-Zwerg in dem Gasthaus ein.
Man stellte sich vor, trank weiter und so f?hrte ein Wort zum anderen und bevor man sich trennte, war man sich nach einigen weiteren Bieren sicher, dass das R?uberproblem gel?st werden musste. Man verst?ndigte sich darauf am n?chsten Morgen in den heimischen Wald einzutauchen und sich auf die Suche der R?uber zu begeben. Als der Wirt dies mitbekam, lud er sogar die neuen G?ste ein, damit wenigsten etwas an "Bezahlung" r?ber kam, wenn man diesem Dorfe helfe....
Am n?chsten Morgen tauchten der Menschensp?her, der sogar vom Tempel Lynzbl?tter mitbrachte, die Heilung in kritischen Situationen verprachen, und Ungo auf - man zog los, einige Bauern sprachen uns noch viel Gl?ck zu.
Es ging los...
Am Rande des
D?mmerwaldes lebte der Onkel des Menschensp?hers, dem wir vorerst einen Besuch abstatteten um die neuesten Neuigkeiten aus dem Wald zu erfahren (u.a., dass der gef?rchtete Wolf Einauge wieder mit seinem Rudel in der N?he war, ein alter Erzfeind des Onkels)... Es gab wohl einen m?chtigen B?ren, der sein Unwesen in diesem Wald trieb.
Im Wald befand sich au?erdem ein merk?rdiger, alles ?berragender Felsen, genannt
Kahlfinger, der nach reiflicher ?berlegung, ein geeigneter Aussichtspunkt zur ?berwachung der Handelsroute, war. Dort wollten wir unsere Suche beginnen...
Gesagt getan, am Fu?e des Kahlfingers, fand unser Elfenheiler (nein, nicht unser Menschensp?her
), die Spuren der R?uber, die um den Berg f?hrten....
Wir folgten, dank unserem Elfenheiler, den Spuren und fanden einen H?hleneingang.
Branxant ging gefolgt von Ungos, Keregrim, Demoin und Laertes in die dunkle H?hle... nach der ersten Caverne stellten der Mensch und der Elf fest, dass sie nicht sehen konnten...
man ging wieder raus und bastelte sich Fackeln...
Wieder drinnen sah man Spuren von menschlichen Bergbaus aus sehr alten Zeiten. Fand auch eine Gang der in die Tiefe f?hrte, folgte jedoch erstmal dem ebenerdigen Verlauf. Dank, sehr schlechter Wahrnehmungsproben stand man fast direkt vor einem RIESEN-B?ren... Aufgrund des nat?rlichen H?hlenaufbaus konnten der Zwergenkrieger und der Zwergenheiler den B?ren von den anderen Fern halten, w?hrend der andere Zwergenkrieger ?ber eine Anh?he hinter den B?ren sprang... so drosch man Runde um Runde auf den b?sen B?ren ein. Nicht zu vergessen sind die reichlichen Pfeile von Laertes, die dann auch den B?ren zu Fall brachten.
Nach einiger Heilerei war die Gruppe wieder fit, hatte sich Andenken (Z?hne, Tatzen etc...) genommen und machte sich auf die weitere H?hle unten zu erkundigen.
Ein Gang f?hrte nach unten in eine weitere H?hle... Branxant ging vorran... oder besser fiel... eine B?rengrube mit diversen Speeren. Aber die Falle war damit enttarnt. weitere Heilung und es ging weiter...
eine Biegung, noch eine Biegung und pl?tzlich waren Stimmfetzen und Lichtschimmer zu erkennen. Die R?uber!
2beconti...