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Autor Thema: [Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten  (Gelesen 9578 mal)

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[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« am: 16. Januar 2013, 13:14:32 »

Was bisher geschah . . .

Ich habe mal wieder mit einer Gruppe Rollenspielneulinge Dungeonslayers gestartet! Den Anfang nahm alles in Praern mit einer kleinen Gruppenfindung (immer wieder in Wechselnder Besetzung mit 4-6 Spielern pro Abend)

Moradin, der Zwergenkrieger (ein Mal wiederbelebt im Tempel der Helia zu Praern . . . nach einem Kampf mit einer Hydra, 1000 GM)

Ad?e, die Elfenzauberin

Archibald, der Menschenheiler

Heradion, der Elfenmeuchelm?rder Elfensp?her

Malayn, die Menschenschwarzmagierin (ein Mal wiederbelebt im Tempel der Helia zu Praern  . . . nach einem Kampf mit einem Worg, 1000 GM)

Dusavo, der Zwergenkrieger

sowie Harald Roderic, Menschenheiler und Priester des Lorr (ab KdN auf Stufe 2 dazu gesto?en)

Unsere 6 Helden machten sich in Prearn von Anfang an einen Namen! Sie halfen unter anderem dabei eine Worgplage und eine Orkplage zu beseitigen, machten sich zwischenzeitig durch Kontakte mit der Diebesgilde unbeliebt, stellten aber als sie einen D?mologen und seine drei ?Haustiere? ins Nirvana schickten ihren Ruf wieder her . . . (bis hierher etwa 30h Spielzeit an 3 Tagen Ende 2012)

Man entschloss sich nach unbest?tigten Hinweisen zu dem Bruder des get?teten D?monologen, einem fiesen Nekromanten, zu einer ?berfahrt ?ber den Klammtiefensee und einer Reise nach Crimlak in das sch?ne Dreiental. Nach einem kurzen Aufenthalt in Neuhafen, wo sie von einer Elfe und einem Halbling erfuhren, die hier vor kurzem eine M?rdergilde besiegt hatten und von der Vestracher Handelsgilde f?r den Tod eines Pferdes eines H?ndlers zur Verantwortung gezogen werden sollten, ging es auf Pferd und Pony zu Milos in den Sternbacher Handelsposten (https://forum.burning-books.de/index.php?topic=4835.msg67459#msg67459) . Hier wurden gerade der Halbling und die Elfe von 6 Gardisten der Vestracher Handelsgilde gestellt, gefesselt und abgef?hrt . . . Milos war wild am schimpfen, dass die beiden einfach ihre Strafe h?tten zahlen sollen.

Der gute Wirt ging offen auf die Neuank?mmlinge zu, versorgte sie mit Suppe und Werkzeug (Schaufeln, eine Axt zum Holzf?llen, einer S?ge) und nahm ihnen die Neuhafener Pferde ab. Er gab au?erdem Preis, nichts von einem Nekromanten im Dreiental zu wissen, gab den Helden noch einen Brief f?r seinen Bruder Ferrenc mit. Zu Fu? ging es die etwa 15 Kilometer vom Handelsposten nach Crimlak. Dort besuchten die Helden die Drachenschenke und sprachen mit Ferrenc, der sich ?ber den Brief freute, ?ber die Elfe und den Halbling lachte und ebenfalls sagte, dass er nichts von einem Nekromanten wei?. Nachdem sie von Ludmilla bewirtet wurden, wollten sie noch vor Sonnenuntergang ein Quartier in Bergolfs benachbartem Gasthaus beziehen, als sie eine gro?e Rauchwolke im Oste sahen: der Sternbacher Handelsposten stand in Flammen! Die Helden alarmierten die Stadtwache und machten sich mit Pferden auf den Weg zum Handelsposten. Dort angekommen machten sie eine Grauenvolle Entdeckung: Milos war am ganzen K?rper mit Wunden ?bers?t, und ihm wurde die Kehle herausgerissen . . . er war nicht mehr zu retten . . .

Ebenso erging es seinen Hunden, und einigen Pferden im Stall und auf der Koppel. Das Handelshaus war bis auf die Grundmauer Zerst?rt, und Milos Lager war gepl?ndert. Archibald konnte die Fu?spuren entdecken, die offensichtlich von Skeletten stammen mussten. Au?erdem gelang es ihm zusammen mit seiner Ziehschwester Malayn einen achten lebenden Hund unter einem Balken im Haupthaus vor zu locken, zu heilen und zu z?hmen.

Kurzer Kameraschwenk: Harald Roderic betrinkt sich bei Dotty auf dem Hobgoblinmarkt und weigert sich anschlie?end die Zeche (2 GM) zu bezahlen. Er wird von den Hobgoblins eingesperrt.

Die Gruppe reist auf ihren Pferden, angef?hrt von Archibalds neuem Hund nach S?den in die Berge der S?dwacht, bis zum schwarzen Portal. Die drei Eing?nge in den Felsw?nden der Schlucht blieben den Helden nicht lange verborgen. Da man nicht ?ber das Fledermausguano klettern wollte und die Hobgoblins ihren Markt bereits geschlossen hatten (es war inzwischen weit nach 23 Uhr) gingen die f?nf Gef?hrten mehr oder weniger mit Vorsicht auf die 4 Skelettw?chter am schwarzen Portal zu und machten ihrem Dasein ein Ende. Der gefundene, magische, rote Stein wurde sorgf?ltig in ein Tuch geh?llt.

Die Helden gingen weiter in den Lorr Tempel und besiegten auch die hier anwesenden Skelette. Die Schalter in den Lorr-Statuen blieben nicht unentdeckt, damit wurden auch beide Geheimg?nge freigelegt und der Knochen-Golem konnte reaktiviert werden. Im Altarraum entledigte man sich der f?nf verderbten Skelette und ging tiefer in den Tempel hinein.

Kameraschwenk: Harald Roderic wird von den Hobgoblins gefragt, ob er bereit ist, seine Zeche zu bezahlen. Nach einigem hin und her gibt er den Hobgoblins die geforderten zwei Goldst?cke und wird aus dem Markt geworfen. Er will die Schlucht verlassen und ihm f?llt auf, dass das schwarze Portal ge?ffnet ist. Er betritt die Vorhalle und durchschreitet sie bis zum Altarraum. Am Ende des Raums, hinter dem Altar, sieht er f?nf gestalten in den Schatten verschwinden.

?Wer seid ihr, Fremder?? erschallte die Stimme von Archibald, als er Harald bemerkte ? Wer seid ihr? Was macht ihr hier in einer heiligen St?tte des Lorr?? gab Harald zur?ck. ?Wir haben zuerst gefragt!? gab Malayn dazwischen. Es entbrannte ein kleines Wortgefecht zwischen Starrk?pfen, dass mit einer Feuerlanze von Malayn unterbrochen wurde. (also . . . man gibt einem neuen Mitspieler die M?glichkeit in die Gruppe zu kommen und er vermasselt es . . . ich war kurzzeitig echt bedient ^^)

Die Gruppe hat sich schlussendlich doch mit dem Neuling abgefunden, und so ging es tiefer in den Lorr Tempel hinein. In der Oberen Nekropole entschloss man sich dazu, die geschlossenen S?rge zu ?ffnen und so den Zorn von vier Mumien, vier Skelette und zwei lebende Statuen auf sich zu ziehen. Gl?cklicherweise zog sich die Gruppe sofort in den Gang zur?ck und bek?mpfte so immer nur zwei Ziele auf einmal. Die Mumien wurden mit Feuerlanzen von Malayn und Ad?e, was offensichtlich sehr Wirkungsvoll war, und Moradins Hammer bek?mpft und die Skelette wurden von Heradions Schwertern und Archibalds Armbrust ausgeschaltet. Harald hieb mit seinem Langschwert abwechselnd auf die Skelette und Mumien ein. Nach einem erbitterten Kampf heilte Archibald einige Fleischwunden, die sich Haradion zugezogen hatte. Moradin ging vollkommen unbeschadet aus dem Kampf heraus.

Tiefer in der Nekropole stie? man auf zw?lf Skelette und die verschwundenen Waren aus dem Sternbacher Handelsposten. Die Zw?lf Skelette stellten ebenfalls keine Herausforderung dar. Die Waren wurden erst mal ignoriert, sie sollten sp?ter auf den Knochengolem geladen werden. Der Blaue Stein im hier gefundenen Diadem sprach des ?fteren in dunkler Stimme Warnungen aus. Die Helden konnten anfangs nicht zuordnen woher die Stimme kam, und r?steten sich schon zum Kampf gegen den Nekromanten. Im Ossarium wurden noch die beiden Knochengolems und die heroischen Skelette vernichtet.


Ende des Spielabends! Fortsetzung folgt am kommenden Sonntag!  ;D
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CK

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Antw:[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« Antwort #1 am: 16. Januar 2013, 14:03:40 »

 :thumbup:

also . . . man gibt einem neuen Mitspieler die M?glichkeit in die Gruppe zu kommen und er vermasselt es . . . ich war kurzzeitig echt bedient ^^
Kenne ich, und ja - sowas nervt, anbdererseits finde ich es im Nachhinein (wenn die Zusammenf?hrung letztendlich icht wirklich scheiterte) immer ganz gut, da halt mal nicht alle sich immer riechen k?nnen und so ein unsicheres, misstrauisches Kennenlernen auch zu ganz netten Situationen f?hren kann, wenn das Vertrauen w?chst oder man immer noch Verrat f?rchtet.
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Antw:[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« Antwort #2 am: 19. Januar 2013, 11:53:52 »

Ein toller Bericht.  :thumbup:
Danke.
Du h?ngst da wirklich eine Menge M?he rein.

Und das mit dem Zeitaufwand kenne ich. Bei uns ist es auch oft so, da? durch die Nebenaktionen der Charaktere mehr Zeit drauf geht als f?r das geplante Abenteuer an sich.
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Antw:[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« Antwort #3 am: 19. Januar 2013, 15:39:07 »

Danke auch f?r den Bericht!

Ich finde, solange den Spielern klar ist, dass sie eine Mitverantwortung zum gemeinsamen Spiel haben, kann ein z?gerliches Zusammenkommen ja auch ganz spannend sein.
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Antw:[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« Antwort #4 am: 20. Januar 2013, 23:00:52 »

Harald ist tot . . . rest des spielberichts morgen!
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Antw:[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« Antwort #5 am: 21. Januar 2013, 13:56:23 »

gestern ging es weiter in die Katakomben . . . vo 13:30-22:30, mit einer Stunde Abendbrotpause
Diesmal ohne Heradion, daf?r mit Gwendolin, einer Stufe 2 Elfenheilerin. (Dusavo war wie bereits beim letzten mal ebenfalls nicht anwesend!)

Heradion wurde offenbar von der Stimme aus dem blauen Stein so sehr verschreckt, dass er panisch aus den Katakomben floh.
Gwendolin, eine Elfe, war gerade mit einer Ladung Waldpilze auf dem Weg in den Hobgoblinmarkt, sie wollte sie dort gegen Sporen der H?hlenpilze eintauschen, als sie den panisch in die Berge fliehenden Heradion sah. Unbeachtet ging sie weiter und tauschte ihr Pilze ein.
Auf dem R?ckweg durch die Schlucht fiehl ihr auf, dass das schwarze Portal nicht wie ?blich verschlossen und von vier Skeletten bewacht ist, sondern offen und unbewacht war. Sie folgte der Spur erschlagener Untoter und stie? auf die Gruppe.
Diese entschloss sich nun die warme T?r zum Krematorium zu ?ffnen, nach einem kurzen Blick auf die Feuerelementare schlossen sie die T?r wieder. Sie wollten sp?ter an diesen Ort zur?ckkehren.

Die Abenteurer gingen zur?ck in den gro?en Sarkophagraum, und w?hlten diesmal die recht T?r, die in einem weitaus besseren Zustand war, als die auf der linken Seite. Allerdings war das Tr?mmerfeld auf der R?ckseite alles andere als einladend. Erst auf dem R?ckweg zum Hobgoblinmarkt, konnte Archibald unter den Tr?mmer das Buch des Lorr entdecken.
Nachdem sie im folgenden Raum an allen drei T?ren lauschten und keine Ger?usche wahrnahmen, entschlossen sie sich f?r die T?r im Norden. Die Gruppe st?rte die Ruhe der hier liegenden Priester, und die Gruppe zog sich beim Angriff der Mumien in die T?r zur?ck. Moradin musste so als einziger zwei Treffer hinnehmen. Malayn entschloss sich, die Sarkopharge zu Pl?ndern . . . Harald war damit keinesfalls einverstanden, f?r ihn war es schon zuviel, dass die Ruhe der Lorr-Priester gest?rt wurde. Er erhob kurzerhand seinen Zweih?nder gegen Malayn. Diese konnte dem Angriff geschickt ausweichen. Sie schleuderte eine Feuerlanze gegen Harald. Moradin, der seiner Freundin beistand, beendete Haralds leben mit seinem Schwert.

(Kurzer Meistereinwand: tja . . . ein Lorrpriester passte wohl nicht so gut in eine Gruppe die im Lorr-Tempel alles pl?ndert, was nicht bei drei aus dem Dungeon verschwindet . . . Harald's Spieler baute einen Fjordzwerg-Krieger Stufe 4 [der Gefangene Darok aus dem Pferch bei den Hobgoblins] der sich wesentlich besser in die Gruppe f?gte!)

Adai? und Gwendolin schafften Haralds K?rper nach drau?en, und begruben ihn. (Die Ausschm?ckung, warum und wie sie ihn begraben wollten, war mir 10-sofort-EP f?r die beiden Elfinnen wert!)

die drei verbliebenen durchsuchten den Einbalsamierungsraum und den Grabraum des Hohepriesters, konnten aber au?er zwei Heiltr?nken nichts brauchbares finden (verdeckte Wahrnehmungsprobe f?r die S?dwand im Grabraum)

Die Gruppe machte sich auf zum Hobgoblinmarkt, um die Beute zu verkaufen. Bei Kragg kauften sie dann gleich noch die Grausame Axt um Moradin mehr Schlagkraft zu verleihen. Weiter ging es durch die Pilzh?hle, die Fledermaush?hle und vorbei am Drachenskelett zu den Orks, da man sich von der Orkschamanin Retta Hilfe versprach. Adai? gelang es im Drachenhort die vier in einer Felsspalte versteckten Wertgegenst?nde zu finden (Immersieg beim Wahrnehmen!? ^^) und so war die Gruppe noch ein bischen besser gewappnet (auch wenn sie noch keine Ahnung von der Wirkung des Tranks und des Buchs haben)


ich schreibe nachher den restlichen Spieltag nieder!
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Antw:[Spielbericht] Die Katakomben des Nekromanten
« Antwort #6 am: 22. Januar 2013, 13:19:44 »

und weiter geht es im Text!

Nach verlassen des Drachenhorts, in dem zu diesem Zeitpunkt noch der Hobgoblinschamane Snork ein Ritual durchf?hrte ging es zu Orkschamanin Retta um Hilfe zu erbitten. Diese wurde im tausch gegen eine h?bsche Haizahnkette, die Moradin vor kurzem bei einem Ork fand, gew?hrt! Man machte sich weiter auf und erkundete den Gang der nach S?den zwischen der Orkh?hle und dem Drachenhort abging. Dort entdeckte die Heldengruppe einen weiteren roten Stein, woraufhin der blaue Stein zu ihnen Sprach.

Verwirrt ?ber die hier waltende Magie, die keiner der anwesenden Zauberwirker zuordnen konnte, ging man erneut zur Orkschamanin und fragte sie nach den Steinen. Sie gab Auskunft ?ber die Funktion der roten und des blauen Steins. Die Gruppe ging zur?ck und verdeckte den in der Wand eingearbeiteten roten Stein mit Kleidung und Decken.

Da man auf ein totes Ende nach dem anderen Stie?, wollte die Gruppe zur?ck zum Hobgoblinmarkt gehen . . . (das erste mal, dass ich mich ?ber eine 20 auf meinem W?rfel gefreut haben!) . . . doch Azan Al'Azzrak, der finstere Totenbeschw?rer der diesen Tempelkomplex bewohnte war mit 10 Skelettkriegern zum Drachenskelett gekommen und schrieb irgendwas auf einen Zettel. Unsere Helden blieben unbemerkt und entschlossen sich nach einer kurzen Diskussion sich Kampfbereit zu machen. Malayn er?ffnete mit einer Feuerlanze auf Azan Al'azzrak . . . der Nekromant jagte seine Skelette auf die Helden los. Diese hatten sich im Gang verschanzt, so das Moradin und Darok die Skelette allein in Schach halten mussten.

Feuerb?lle und Lichtpfeile flogen, Stahl klirrte auf Stahl. Eine Skelett nach dem anderen Zerbrach. Azan schleuderte verzweifelt Feuerb?lle auf die Gruppe, aber nichts schien sie kleinzukriegen . . . Schlussendlich streckten Die Fernkampfangriffe der Magier den Nekromanten nieder. Er Stand lichterloh in Flammen und blieb tot im Staub der H?hle liegen. Die verbliebenen Skelette wurden Zertr?mmert, und anschlie?en wurde Azan seine Ausr?stung abgenommen und seine Leiche mit Feuerstrahlen verbrannt.
Mit den Durchsichtigen Empf?ngersteinen in der Hand war den Helden klar, dass es noch mehr Skelette, wahrscheinlich tiefer in den Katakomben geben musste. Also machte man sich auf die Suche nach einem Eingang.

Die beiden Feuerelementare standen ja noch im Krematorium. Mit einem Wasserfass bewaffnet ging es zur?ck in die zweite Ebene des Lorrtempels. Die Elementare sollten mit dem Wasser ?bersch?ttet und gel?scht werden . . . nette Idee, leider vollkommen nutzlos. Die Elementare verdampften das Wasser schlagartig und so war die H?hle in einen Dichten Wasserdampnebel geh?llt, der alle Aktionen auf Sicht um 4 erschwerten. Die Gruppe hatte die Elementare ma?los ?bersch?tzt und war verwundert ?ber das schnelle Ende des Kampfes.
Die Entt?uschung war gro?, als der scheinbar einzige verbliebene und derzeit sichtbare Weg in die Kaverne der Orks f?hrte. Scheinbar steckte man in einer Sackgasse. Malayn und Archibald waren es, die schlie?lich nach einigem Suchen auf dem Fresko im Grabmal von Les-Karron das Symbol von Mort entdeckten, und den Geheimgang zum Tempel des Mort ?ffneten.

Die hier wartenden Skelettkrieger waren reine Formsache. Der gr?ne Stein wurde genommen und die Gruppe ging zielstrebig auf den Morttempel vor. In den hellen Hallen konnten die Charaktere allerdings nichts entdecken. Die Kerzen wurden nicht beachtet, die Lichter wurden ebenfalls in ruhe gelassen. Nur die T?r versuchte man auf viele Weisen zu ?ffnen, doch nichts half. So entschloss sich die Gruppe in die Quartiere weiterzugehen.

Dort erschlug man zuallererst die Gargylen, denn nachdem Darok sie mit seiner Axt anklopfte, wurden sie lebendig. Weiter ging es durch die n?rdliche T?r. Die Novizenquartiere wurden wenig beachtet und man ging durch die erste T?r im Norden zu den Kammern der M?che. Einen Zombie nach dem anderen Erschlug man und nahm die Schriftrollen 1-4, mit den Worten des Mort, an sich.
Kurz darauf k?mmerte man sich noch um Verwalter und Abt. Moradin ist durch einen einzigen Treffer des Abt's um 19 Jahre gealtert. Die Truhe des Abtes wurde geleert und der Inhalt aufgeteilt. Die Installierte Giftnadelfalle zeigte Bei Darok keine Wirkung, die Nadel blieb einfach in seiner Lederr?stung stecken.

Zur?ck ging es in den Eingangsbereich, und diesmal durch die s?dliche T?r in die K?che und direkt weiter in die R?stkammer.
Man erschlug im Eiltempo das Schwert (erster Angriff) und die R?stung (innerhalb der ersten KR)
Darok gab etwas von seinem Blut um die T?r in den Keller zu ?ffnen. Die hier gefundenen Artefakte und Spielzeuge wurden aufgeteilt. (echt kreatives Zeug dabei . . . die Pfeife hat einen Zwerg echt gl?cklich gemacht!)


soviel zum zweiten Spieltag! ich denke nach dem dritten (den wird es Anfang M?rz geben) sind wir durch! :)
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« Antwort #7 am: 22. Januar 2013, 13:48:37 »

Netter Spielbericht. Meine Spieler hatten mehr Probleme mit dem Abt wie es scheint...^^
aber garkeine Intrigen zwischen Orks und Goblins?

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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« Antwort #8 am: 22. Januar 2013, 14:01:08 »

Netter Spielbericht. Meine Spieler hatten mehr Probleme mit dem Abt wie es scheint...^^
aber garkeine Intrigen zwischen Orks und Goblins?

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

ja, Azan ist schon verschieden . . .
Heradion hatte als einziger kurzzeitig den Plan gefasst, die Hobgoblins auf die Seite der Helden zu ziehen und mit ihnen zusammen Azan zu vernichten! Allerdings hat ihn au?er mir keiner geh?rt, als er es gesagt hat, und leider war er beim letzten Spieltag nicht da. Die Gruppe hat also Gewalt als ihre L?sung gew?hlt
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