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Autor Thema: Kurp, die verschollene Unterstadt  (Gelesen 3001 mal)

ozz

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Kurp, die verschollene Unterstadt
« am: 02. Januar 2013, 13:54:15 »

Offizielle Darstellung von Kurp

Kurp und das almwiesige Leenfelder-Tal werden erst im Quellenbuch Freie Lande detailliert behandelt, nur soviel: Kurp war einst eine Zwergengemeinde, heute allerdings ist hier alles in menschlicher Hand - der zwergische Segenstein wurde schon lange durch eine Statue des Ritters Lennfelder ersetzt, der einst mit dem Templer Lorin auf Achse war.

weiter ist best?tigt, das Kurp eine kleine Minenstadt ist, mit 250 Einwohnern, und mit Barringen und der Tempelanlage Lorin ein grausames Schicksal ereilen wird. Soviel dazu  :-[



Meine Version von Kurp.

Gr?ndung: Zeit der D?mmerung, vor den D?mmerkriegen in Damorra.

Kurp war einst eine alte Zwergenstadt mit knapp 1000 Einwohnern, die sowohl eine kleine Oberstadt, als auch eine gro?e Unterstadt besa?. Die Oberstadt wurde mit einer steinernen 10m hohen Mauer umgeben, die zwei Tore besa?, das Nord- und Osttor. Die Oberstadt diente dem Handel und beherbergte Lager, Schmieden und Gasth?user. In der Unterstadt waren die pr?chtigeren H?user der Zwerge samt Cortempel, Schmieden f?r feinere Arbeiten, Laboratorien und Bibliotheken.
Hauptexport waren Schmiedewaren, die den reichen Erzvorkommen im n?rdlich gelegenen Gebirge zu verdanken waren. Kurp expandierte und wurde immer wichtiger f?r die Umgebung. Bald formte sich eine Wirtshaus einen Tagesmarsch von Kurp Richtung Westheim entfernt, damals im Begriff gr??er zu werden, noch ein Dorf.

Zu Beginn des Krieges zwischen Damorra und Shan'Zasar, fl?chteten einige der Damorrianer nach Kurp, unter ihnen ein Zwerg namens Wirrok, der D?mmerstein bei sich trug. Er war fest entschlossen, den Krieg zu Gunsten der Zwerge zu kippen und ?berzeugte einige zwergische Gelehrte in Kurp ihn, bei seinem Vorhaben, zu unterst?tzen.
Als Damorra schlussendlich fiel und Wirrok immer noch keine geeignete M?glichkeit fand, D?mmersteine einzusetzen, zerbrach etwas in ihm. Einige sagten, er verlor den Lebenswillen, doch etwas anderes wuchs in ihm, sein Hass. Der Hass auf Zasaren und sein Rachewunsch trieben ihn an, auch Unbekanntes und Verbotenes anzuwenden, in der Hoffnung eine Waffe zu erschaffen und die Zasaren b??en zu lassen.
Dieser Wunsch war es auch, der alle in und um Kurp in Gefahr bringen konnte, weshalb der ?ltestenrat der Zwerge in Kurp beschloss, Wirrok vom D?mmerstein zu befreien und ihn nach Schimmerstein zu bringen, um durch die Ferne zu seiner Heimat ihm zu helfen seine Trauer zu ?berwinden. Bolric Starkaxt und seine drei f?higsten Mannen sollten ihm dieses ?bermittelt.
Am Labor von Wirrok angekommen, machte Bolric einen seltsamen Lichtschein aus dem Haus Wirroks aus, als pl?tzlich das glei?ende Licht ihn, das Haus und seine Begleiter verschlang. Einen Moment sp?ter verschwand die Unterstadt und mit ihr alle Zwerge im gleichen Licht.

Die Zwerge in der Oberstadt waren von der Unterstadt abgeschnitten, denn alle Wege und Tunnel zur Unterstadt waren verschwunden. Wo einst die Eing?nge waren, war massives Gestein, ganz so, als h?tten sie nie existiert. Die versteckten Tunnel, die au?erhalb der Oberstadt in die Unterstadt f?hrten, endeten pl?tzlich in Sackgassen, ganz so, als wurden sie nie angelegt.
Was genau in der Unterstadt Kurps geschah, erfuhren die Zwerge nicht, nach langem graben wurden nur ein gro?er W?rfel und eine abgetrennte Zwergenhand gefunden, die Wirrok geh?rte.

Die wenigen Zwerge die noch in der Oberstadt waren, machten sich auf ins Schimmergebirge, um zu berichten, das Kurp nicht l?nger existierte und nahmen die Gegenst?nde mit.
Im Wirtshaus ?stlich von Kurp angekommen, sahen einige, die drau?en standen, wieder das glei?ende Licht und als sie ins Haus liefen, waren alle G?ste verschwunden. Aus Furcht und Sorge, sie w?rden auch verschwinden, ritten sie in der gleichen Nacht weiter Richtung Schimmerstein. Doch leider kamen sie dort nie an.

Kurp wurde von den restlichen Zwergen vergessen. Jahrzehnte sp?ter nach dem G?tterfall besiedelten Menschen die Ruinen Kurps und bauten die Oberstadt zum heutigen Dorf um. Die ?berreste sind noch klar zu erkennen, auch haben sie die halb zerfallene Mauer neu aufgebaut, die nun 5m hoch ragt. ?berall erkennt man die Zwergenarbeit, vor allem am Corschrein, den man im Laufe der Geschichte als Lager, Schuppen und Stall nutze, und inzwischen, auf Grund der sehr schlechten Zeiten, wieder als Schrein durch Zwerge weihen lies. Keiner von ihnen wei?, worauf sie ihr Dorf gebaut haben, bis heute.




Orstans?ssige Personen:

Karhan ist der Vestwart des Dorfes und Vater von Brant. Er ist ein verbitterter Mann, dessen Familie schon immer den Vestwart in Kurp stellte und der nun mit ansehen muss, wie Kurp immer unbedeutender wird.
Brant ist immer darauf bedacht, dass seinem Vater Respekt gezollt wird und das ja keiner ein schlechtes Wort ?ber ihn verliert. F?r einen 15 J?hrigen ist er sehr gro? und muskul?s, was zu einer gewissen Arroganz gef?hrt hat.
Jakub ist der Gelehrte aus Sturmklippe, der vor etlichen Jahren mit seiner Frau Emma hier her kam und seit dem hier als Ingenieur arbeitet.
Emma ist die Heilkundige des Dorfes und schafft es immer wieder mit Zubereitung verschiedener Salben, ?len und Tinkturen dem Gemeinwohl zu helfen.
Burk ist der beste Schmied in Kurp und der einzige, der sich keine Gedanken um die Zukunft des Dorfes macht, da er einen Vettern in Westheim hat, der ihm zur Not hilft.
Gunther ist der ?lteste Einwohner Kurps und er kennt alle Stollen und Minen die in den Berg getrieben wurden. Er ist immer f?r eine Geschichte gut, auch erz?hlt er gern von Geistern die er mal gesehen haben will. Aber mit der Zeit hat er sich daran gew?hnt, das ihm keiner glaubt, daher l?sst er es dabei.
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Antw:Kurp, die verschollene Unterstadt
« Antwort #1 am: 02. Januar 2013, 13:54:47 »

Das verlassene Wirtshaus

Als vor langer Zeit die Zwerge aus Kurp hier Rast machen wollten, um am n?chsten Tag weiter nach Schimmerstein zu reisen, sahen diejenigen die sich um die Reittiere k?mmerten von ihnen ein glei?endes Licht. Als sie nachdem Rechten schauen wollten, waren alle im Wirtshaus verschwunden. Aus Angst, es habe etwas mit dem W?rfel und der Hand zu tun, lie?en sie beides dort und fl?chteten.

Seit dem steht das Wirtshaus leer, obwohl sich schon einige hier her verirrten und von Geistern berichteten, st?rt sich niemanden an ihnen. Mit den Jahren ?berwucherten Unkraut und B?sche die Wege die hoch f?hrten und Landkarten lie?en diesen Posten aus, da er nicht mehr genutzt wurde.

Vieles wurde aus dem Wirthaus entwendet, nichts das man schnell zu Geld machen kann, ist hier zu finden, nur noch einige Steintische und schwere B?nke und Hocker. Vielleicht findet man auch den einen oder anderen heilen Humpen.
Dennoch beherbergt das Wirtshaus einen W?rfel, Kopf gro?, liegend auf dem Tresen, tags?ber verschmolzen mit dem diesem, Nacht lose drauf liegend, w?hrend rund herum Abdr?cke von Waffenschl?gen und Kratzern sind, ganz so, als h?tte jemand versucht, den W?rfel aus dem Tresen zuschlagen.
In den N?chten h?rt man Kettengerassel, schwere Schritte, Schwerter die gezogen und B?gen die gespannt werden und eine Stimme erklingt, auf zwergisch fragend, ?Freund oder Feind??. Sollten Elfen anwesend sein, wird sie weiter sagen ?Elfen sind nicht erlaubt!? und Geister werden erscheinen, viele an der Zahl.

Vielleicht hat man das Gl?ck und kann berichten, dass es zwergische Geister waren, die hier sitzen und ein Gelage feiern und von Zeiten vor dem G?tterfall berichten. Was auch immer die Geister trinken, es scheint hochprozentig zu sein, die Becher die sie einem reichen sind jedoch stets leer.

Gebunden an den W?rfel erscheinen die Zwerge immer zu den Nachtstunden und sitzen hier. Einige sind damit zufrieden, weil sie trinken und rasten k?nnen, andere so wie Bolric wollen zur?ck nach Kurp und Worriks Experiment stoppen.




Kurze Abenteuer Idee

Die Geister des Wirtshauses sind normale Geister, aber nicht b?se, sie m?gen zwar keine Elfen, w?rden sie aber nicht gleich t?ten. Die einzige M?glichkeit sie zu befreien, ist Worriks Hand zu finden und diese samt W?rfel nach Kurp zu bringen.
Sollte ein SC den W?rfel ber?hren, strahlen die Geister in seinen Augen heller und irgendetwas au?erhalb des Wirtshauses leuchtet leicht rot auf. Dieses rote etwas ist Worriks Hand, die au?erhalb der Taverne unter Steinger?ll liegt, aber innerhalb einer gewissen Reichweite zum W?rfel. Denn:
Sollten die Gegenst?nde mehr als 30m von einander entfernt werden, beginnt der W?rfel an zu leuchten. Sollten die Gegenst?nde nicht innerhalb von 5 Runden wieder zu einanderfinden, sprich innerhalb von 30m sein, oder die SCs aus dem Umkreis von 60m um den W?rfe herum hinausgelaufen sein, werden sie vom glei?enden Licht verschlungen. Zur n?chsten Nachtstunde tauchen sie in der N?he des W?rfels als Geister wieder auf und sind fortan an den W?rfel gebunden. [Weitere Infos s.u.]

Sollte ein Diener der Dunkelheit den W?rfel ber?hren bekommt er 1W20 nicht abwehrbaren Schaden(magische R?stung z?hlt) und wird Schaden/3m fort geschleudert und liegt am Boden.

Im Besitz des W?rfels und der Hand, wird Bolic sie nun versuchen zu ?berreden, ihnen zu helfen den Fluch abzusch?tteln, wozu sie nach Kurp und das Experiment von Wirrok beenden m?ssen.

Sollten die SCs einwilligen und mit Hand samt W?rfel Kurp erreichen, k?nnen sie die alten Tunnel, die von der Oberstadt in die Unterstadt f?hrten, nutzen, als w?ren sie nie fort gewesen, wobei sich keiner der jetzigen Einwohner an sie erinnern kann. Die Unterstadt ist komplett erhalten und vollst?ndig begehbar, selbst die Fluchttunnel k?nnen normal genutzt werden. Das bleibt solange, wie Hand und W?rfel in Ober- oder Unterstadt sind(Die Tunnel z?hlen als Unterstadt.)

Die Unterstadt ist sehr gef?hrlich, denn w?hrend die Geister aus dem Wirtshaus gut gesinnt sind, haben die Zwerge in der Unterstadt die Zeit nicht gut ?berstanden. Sie sind zu b?sen Skeletten, Zombies, Geistern und Todesfeen geworden, die die SCs angreifen, wenn sie ihre H?user betreten oder ihnen zuf?llig auf den Stra?en begegnen.

Sollten die SCs so Weise gewesen und nachts in die Tunnel gegangen sein, werden ihnen die Geister aus dem Wirtshaus folgen und sie im Kampf unterst?tzen. (Hier k?nnen kleine Scharm?tzel entstehen, die auch zum Ableben von freundlichen Geistern f?hren k?nnen!)
Weiter wird ihnen Bolric den Weg zum Labor von Worrik zeigen, der dort zu finden ist, zusammen mit [je nach Gangart des SLs] Todesfeen und/oder Zombies(Anf?hrer).

Worrik ist ein Leichnam(Anf?hrer) und wird sofort bei Sicht angreifen und solange k?mpfen, bis alle Nicht- Zwerge tot sind. Die Zwerge wird er versuchen, in seinen kruden Plan alle Nicht- Zwerge auf Caera zu t?ten, zu ?berzeugen. Sollten sie ablehnen, wird er auch sie t?ten wollen.
In dem Labor, wo Worrik ist, befindet sich eine Fassung, in die der W?rfel hineinpasst. Sollte sie genutzt werden, werden alle Geister/ Todesfeen/ Zombies und Skelette der Zwerge innerhalb Kurp- Ober- und Unterstadt verschwinden und zeitgleich die Unterstadt langsam vom Fels umschlossen und zerdr?ckt werden, bemerkbar durch ein starkes Erdbeben. Die SCs die zu Geistern wurden, werden wieder zu Sterblichen, m?ssen jedoch mit einer -2 auf alle Aktionen wegen Ersch?pfung bis zur n?chsten Rast leben (Sollten sie w?hrend der R?ckwandlung fliegen, bekommen sie Fallschaden!).
TIPP: Gar nicht erst versuchen zu w?rfeln, wie lange es dauert, bis die Unterstadt erneut und diesmal f?r immer im Stein verschwindet! Die SCs haben zwei Suchzeiteinheiten auf BW M:20 Zeit, w?hrend nach der Ersten die H?lfte der Unterstadt zerst?rt ist, ist nach der Zweiten mehr als 2/3 der Stadt betroffen und sollte sie noch einmal auf Suche gehen, werden sie vom Fels eingeschlossen und zerquetscht. Damit die SCs ?berhaupt zum suchen animiert werden, sollte man bei ihrer Flucht aus der Unterstadt ein Haus erw?hnen, das zur Seite bricht und eine Truhe zum Vorschein kommt die mit Edelsteinen und Gold M?nzen im Wert von 2.000Gold gef?llt ist.

Sollte man Worrik seine Hand geben, wird er inne halten und den Kampf unterbrechen, die Hand an sich nehmen und die Aush?ndigung W?rfel verlangen. Er verspricht die SCs zu verschonen, solange sie ihm dienen und mit ihm die Zasaren und anschlie?end alles nicht zwergische vernichten. Sollten sie damit einverstanden sein (Feilschenprobe auf die Unparteiischen, die B?sen schlie?en sich gleich Wirrok an, wenn er es anbietet.), wird Worrik die Fassung aus der Halterung l?sen und als Stab nutzen. Unter dem Mondlicht, sprich in der Oberstadt, wird er den W?rfel in die Fassung stecken und alle Untoten aus Kurp und aus dem Wirtshaus werden ihm nun Bedingungslos folgen[Die Reichweite des W?rfels wird aufgehoben und Wirrok wird Heroisch]. Die Schreckenszeit von Wirrok wird beginnen und er wird in Damorra ein Reich der Toten gr?nden und als bald die bekannte Welt angreifen.
Dank dem W?rfelstab ist es IHM m?glich mehrere Hundert Untote an sich zu binden, alle andere die den W?rfelstab in die Hand nehmen, bekommen 1W20 nicht abwehrbaren Schaden. Durch den W?rfel ?ffnet er ein Portal, welches nach Damorra f?hrt und seine Diener m?ssen ihm folgen. Kurp- Unterstadt wird, nachdem der letzte Diener durch das Portal ging, vom Fels erneut eingeschlossen. Spieler die ihm nicht gefolgt sind, m?ssen hier erneut versuchen zu fliehen.
[Da es sich bei dem W?rfel um D?mmerstein handelt, kann er nur mit Hilfe einer anderen Waffe aus D?mmerstein zerst?rt werden, auf einem Altar in Damorra. ;) ]

Sollte der W?rfel in die Fassung gesetzt werden, w?hrend Worrik noch nicht besiegt ist, wird er alles dran setzen, den Verursacher, denjenigen der den W?rfel in die Fassung gesetzt hat, zu t?ten. Nur nicht jetzt! Er flieht aus der Unterstadt (Unsichtbarkeit und Ebenentor). Sollte man ihn daran hindern, gegen ihn k?mpfen oder ?hnliches vorhaben, verlieren die SCs eine Suchzeiteinheit (s.o.), wodurch die H?lfte der Unterstadt schon vom Fels zerdr?ckt worden ist. Worrik wird versuchen zu fliehen, egal was passiert.

Sollte man Worrik den W?rfel geben und sich mit seiner Hand aus dem 30m Radius bewegen, wird Worrik augenblicklich vom W?rfel zum Geist gemacht, sollte er dem Umkreis des W?rfels nicht innerhalb der 5 Runden entkommen k?nnen. Wenn er es nicht schafft, ist er an den W?rfel gebunden, wie Bolric und die Anderen und hat demnach eine lange, qualvolle Zeit unter den Geistern. Wirrok z?hlt als besiegt.
Die Unterstadt selbst ist nun ungef?hrdet, bildet aber immer noch eine eigene Gefahr, da sich hier weit ?ber 1.000 Untote herumtreiben. Bolric wird die SCs bitten, das Experiment zu beenden, zum Wohle Kurps und der Geister die der W?rfel nun beherbergt. Hier k?nnen die SCs entscheiden, was sie tun wollen, wobei sie nicht vergessen sollten das Bolric nicht gewillt ist ein Geist zu bleiben, denn...

Sollten die SCs Wirrok bezwungen haben, sich jedoch weigern den W?rfel in die Halterung zu stecken, oder zuerst versuchen die H?user zu erkunden und die Sch?tze zu erbeuten, wird Bolric die Sache zu ende bringen, in dem er sich den Anh?nger schnappt und den restlichen Geistern befiehlt, die SCs aufzuhalten und drohen die SCs  zu Geistern zu machen, solange sie nicht tun, was er von ihnen verlangt. Sollte Bolric im Kampf gefallen sein, werden seine drei Mannen versuchen, die letzte Anweisung ihres Anf?hrers auszuf?hren und ebenso handeln.


Wie auch immer, das Experiment von Wirrok gilt erst dann als beendet, wenn der W?rfel in die Halterung gesteckt wird, ohne dabei Mondlicht gesehen zu haben. Sollte einer der SCs W?rfel und Fassung an der Oberfl?che bei Mondschein zusammensetzen wollen und es auch schaffen(Bolric und die anderen Geister werden es definitiv nicht zulassen wollen), tauchen [Stufe] Leichname auf, die ihm bedingungslos folgen. Dabei handelt es sich um die alten Gelehrten die einst Wirrok folgten und nun dem neuen Herren huldigen. Zudem wird dem SC ein Geschenk Baarn gegeben (Diener der Dunkelheit Rang II), egal wem er fr?her folgte.
M?ge seine Schreckensherrschaft ewig dauern!




Zwergischen Namen und Pers?nlichkeiten:

Urias, Glamon und Tarrim sind die drei Zwerge die Bolric damals begleitet haben, um Wirrok von seinem Plan abzubringen. Sie halten nach wie vor zu Bolric und folgen ihm blind.
Bolthen und Ansun sind die beiden Wirtshausbetreiber, die ?berhaupt nicht damit einverstanden sind Geister zu sein, da man nichts vom Gold hat. Sie helfen Bolric.
Faron und Jaron sind zwei Br?der, die des Trinkens niemals ?berdr?ssig werden und auch dieses im jenseits weiter betreiben, mit allem was dazu geh?rt, wie gr?len und torkeln. Sollte jemand ihre Becher fortnehmen, werden sie ungehalten. Sie sind bestechlich.
Dorak ist der Vater von Drak und irgendwie hat sich das Verh?ltnis in den Jahrhunderten nicht ge?ndert. Dorak sagt ihm st?ndig, was er wie zu halten, nutzen, tragen soll. Ganz zum Unmut von Drak. Drak w?rde alles tun, damit es endet, Dorak folgt Bolric.

Gilan, Dwal, Armek, Glorel
sind G?ste und unparteiisch.

Menschennamen und Pers?nlichkeiten

Dalares, ist der einzige der Bolric bes?nftigen kann und ihn dran hindern w?rde Elfen zu erschlagen. Dalares h?lt zu Bolric.
Arrain und Olion sind zwei Diebe gewesen, die sich nur in das Wirtshaus verirrt hatten, als das Licht sie traf. Olion ist abergl?ubisch und sieht es als erwiesen an, etwas Schlimmes getan und daf?r bestraft worden zu sein und folgt daher Bolric. Arrain ist da anderer Meinung und w?rde er k?nnen, w?rde er sofort die Gruppe verraten und sich Wirrok anschlie?en.

Rolain, Falbar, Alowen sind G?ste und unparteiisch.



Eigenheiten der Geister aus der Wirtshaus:

Im Gegensatz zu normalen Geistern, k?nnen diese nur innerhalb des 60m Umkreises zum W?rfel erscheinen und treten nur nachts auf. Sollte sie den Kreis wie auch immer verlassen, verschwinden sie und tauchen nach einem Tag wieder in der N?he des W?rfels auf. Sollte der W?rfel mitgenommen werden, erscheinen sie zur Nachtstunde in der N?he des W?rfels. Sie selbst k?nnen den W?rfel nicht ber?hren. Anders verh?lt es sich mit Wirroks Hand, die sie tragen k?nnen. Des Weiteren leuchten die Geister leicht bl?ulich, was im Mondlicht zunimmt und Fackeln ersetzen kann.



Questitems:

Der W?rfel ist wie oben erw?hnt,Kopf gro?, massiv und besitzt weder Deckel noch irgendwelche andere Mechanik ihn zu ?ffnen. Der schimmert leicht metallisch ist aber ?u?erst leicht. Er kann nur mit D?mmersteinwaffen zerst?rt werden! Auch kann er nur Nachts aus dem Tresen gel?st werden, Tags?ber ist er mit dem Tresen verschmolzen. Wenn man ihn dem Mondlicht aussetzt, erscheinen zwergische Runen die das Wort Geistsammler formen. Bolric wei?, dass die Geister an den W?rfel gebunden sind und wird kaum zulassen, das es fortgeschleppt wird, ohne vorher das Ziel zu erfahren. Tags?ber verschmilzt der W?rfel wieder mit dem Untergrund, wobei der Untergrund auch transportabel sein kann, wie ein Karren, oder eine Truhe. Sollte ohne Bolrics Einverst?ndnis der W?rfel bewegt worden sein, reagiert er ungehalten, wie alle anderen Geister.
Sollte die Truhe auf etwas ruhen, das bewegt werden kann, k?nnen auch die Geister es bewegen! [Also immer sch?n auf den nackten Boden legen, wenn man nicht will, das die Geister den W?rfel mitnehmen.]

Wirroks Hand findet man in einem Spalt im Ger?ll, dabei ist die Hand in Wirklichkeit ein Anh?nger einer Kette. Wenn man sie anfasst leuchtet f?r einen der W?rfel leicht bl?ulich. Sollte man mit der Hand innerhalb des 30m Radius des W?rfels bleiben geschieht nichts, sollte man ihn verlassen, leuchtet der W?rfel zuerst bl?ulich und wird immer heller. Bolric erkennt das Leuchten und wird es sofort mitteilen, denn es droht allen Sterblichen in der N?he des W?rfels das gleiche Schicksal, wie ihm einst. Sollte man den Anh?nger umh?ngen, wir man f?r Untote unsichtbar, nur nicht f?r Wirrok, der denjenigen der die Hand um hat, sichtbar machen kann. Dieser Effekt ist immer aktiv, sollte man w?hrend dieser Zeit einen Untoten angreifen, ist man bis zur n?chsten Aktion sichtbar. Ist die n?chste Aktion kein Angriff oder Zauber, wird man f?r die Untoten wieder unsichtbar.
Da es sich um Wirroks Hand handelt, kann er sie beeinflussen und den Tr?ger zur Not w?rgen, sollte er die Hand sehen k?nnen.
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Antw:Kurp, die verschollene Unterstadt
« Antwort #2 am: 02. Januar 2013, 13:56:30 »

Langeweile in den freien Tagen verbunden mit ein bisschen Lust auf Geisteraction ^^

Bitte um Kritik :D
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Antw:Kurp, die verschollene Unterstadt
« Antwort #3 am: 02. Januar 2013, 13:58:47 »

Kennst du die Zwergenstadt aus "The Witcher: Assassins of Kings"?
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Antw:Kurp, die verschollene Unterstadt
« Antwort #4 am: 02. Januar 2013, 14:05:49 »

N?? Zu viele ?hnlichkeiten?
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Antw:Kurp, die verschollene Unterstadt
« Antwort #5 am: 02. Januar 2013, 14:21:28 »

Mhm, will ich so nicht behaupten. Ich dachte aber, dass es dir
vielleicht als kreative Referenz was bringt:

Wenn ich mich richtig erinnere (vergesse immer schnell sowas),
dann ist die neue Stadt (Kleinstadt) auch auf den Ruinen und
Gr?bern der vorigen Generationen erbaut worden. Man kann
w?hrend des Spiels dann auch in die Ruinen unter der Stadt
gehen und dort irgendeine Geisterzwergen-Ahnen-Quest
ausf?hren. Es gibt auch sehr viele Katakomben und Mau-
soleen. Hat mich halt bisschen daran erinnert :)

(Die finale Version im Spiel sieht aber nicht so "hochgebaut" und episch
aus ? etwas flacher gehalten aber dennoch sehr zwergisch vom Style her)
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Antw:Kurp, die verschollene Unterstadt
« Antwort #6 am: 02. Januar 2013, 14:41:25 »

Naja, meine Idee ist eh ein wildes Sammelsurium aus gelesenem und gesehenem, w?re auch seltsam wenn nicht, aber Witcher habe ich noch nicht angespielt.

Meine Gruppe ist der Zeit auf dem Pfad die Unterstadt unsicher zu machen, nat?rlich wissen sie nichts von den Gefahren, sie denken, es sei ein schneller Weg in die Oberstadt von Kurp, die bei uns von b?sen Zasaren erobert wurde. Sie befreien gerade Gefangene der dunklen Geier und wollen mit ihnen die Stadt zur?ckerobern. Das wird fetzig ^^
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