Zur ?berraschung gesellten sich zwei drachenartige menschengro?e Wesen in den Kampf. Mit ihrem Feueratem fingen diese an gewaltig im Gemetzel mitzumischen. Im kommenden Kampf dr?ngte eines der Wesen die Schwarzmagierin an den Rand der Klippe. Im letzten Moment konnte sie noch den Zauber Schweben wirken, bevor sie das Monster mit einem Sturmangriff ?ber den Rand der Klippe dr?ngen konnte. Leider - und zur ?berraschung der Magierin - endete aber der Zauber nach einigen Runden, was ihr einen schnellen Abgang in die Tiefe erm?glichte. Gl?cklicherweise bemerkte sie kurz vor Ende des Zabers ein Anschw?chen, so dass sie nicht die gesamte Distanz st?rzte.
Auf der Klippe ging der Kampf gl?cklicherweise gut f?r die anderen K?mpfer aus, nachdem Wolke das Lichtschwert gekonnt einsetzte.
Nachdem alle Gegner besiegt waren - nur Barrotzsch entkam und Demitra wurde festgenommen - untersuchte man die H?hle genauer, denn von irgendwoher mussten die Drachenwesen ja kommen. Und tats?chlich: hinter einer Wand verbarg sich eine Geheimt?r hinter der Herr Steinberger eine gewaltige Halle entdeckte. Zwei gro?e - jeweils drei Meter breite Tore f?hrten aus der Halle, in der sich noch zwei weitere Drachenwesen aufhielten. Regungslos standen diese neben den beiden T?ren. In der Zwischenzeit konnte auch der K?mpfer Barrak wieder zur Gruppe sto?en.
Langsam n?herte sich nun die argw?hnische Gruppe einer der beiden Tore und damit auch einem der beiden Drachenwesen. Kurz bevor sich die Helden dem Echsenwesen auf Armesweite gen?hert hatten, ergriff dieses die Initiative und fing an die Gruppe zu r?sten. Auch das zweite Wesen griff in den entstehenden Kampf ein und st?rzte sich auf den Magier. Nur mit viel Gl?ck konnten die beiden Monster besiegt werden. Hier erwies sich als vorteilhaft, dass Barrak das magischer Schwert von Crimlack mit sehr viel mehr Geschick und Kraft einsetzen konnte, als die auf Zweiwaffenkampf spezialisierte Wolke. Vorsichtig ?ffnete die Kriegerin das Tor zum n?chsten Raum. Hier staunte sie nicht schlecht, als sie einen pr?chtig gestalteten riesigen Raum mit ungew?hnlich kunstvollen Fresken erblickte. Doch leider harrten hier weitere vier Monster auf die Helden. Ein gewagter Sprung zur?ck in den Eingangsraum rettete Wolke vor dem Sturmangriff der vier Monster. So verfolgten erst mal zwei der Unholde die K?mpferin und wurden so von den Helden im Kampf besiegt. Doch auch hier zeigte sich die Gef?hrlichkeit des Feuerodems. W?hrend Barrak, Wolke und die anderen die Hiebe der Wesen das eine oder andere Mal abwehren konnten,m war ihnen dies nicht bei dem entfesselten Odem m?glich. Doch am Ende des Kampfes konnte Solari die Gruppe wieder komplett heilen. Mit viel Vorsicht betraten sie den folgenden Raum. Nur zwei weitere Ausg?nge waren zu finden. Hinter einer schmalen T?r verbarg sich ein Raum an dessen R?ckwand sich in zwergischen Runen gemei?elt das Wort Bibliothek fand. Doch die ehemaligen Regale fanden sich nun zerst?rt an den W?nden wieder. Ein m?chtiges Feuer musste in dieser Halle gelodert haben, denn die meisten B?cher waren nur mehr zu Kohle verbrannt. Nur zwei B?cher wurden in den ?berresten gefunden: Die Fauna der Unterwelt und die Flora der Unterwelt. Der des Zwergischen m?chtige Held Steinberger konnte den Werken entnehmen, dass sie wohl aus Reiseberichten hervorgingen. Leider wollte die Gruppe keine weitere zeit aufbringen um diese Werke zu studieren, weswegen sie gut gesch?tzt verpackt wurden und man sich dem wahren Mysterium des Raumes n?hern wollte. Die Runen am Ende des Raumes taten es den Charakteren an, denn sie str?mten eine magische Aura aus. Offensichtlich verbarg sich in Ihnen eine Magie, die es erm?glichen sollte eine Geheimt?r zu ?ffnen. Doch obwohl der Magus Herr Steinberger einen Magie Identifizieren Zauber aussprach, konnte ihm dies nicht das geheime Wort zum ?ffnen der T?r offenbaren. Somit musste die Gruppe diesem Raum den R?cken zuwenden, denn weitere Untersuchungen w?rden nur kostbare Zeit verschlingen.
Der n?chste Weg f?hrte die Helden zu einem Raum in dem sich fr?her wohl einmal eine Unterkunft f?r viele Zwerge befunden haben musste. Bemerkenswert war, dass die T?r, welche aus dem Raum herausf?hrte verriegelt war. Irgendwas wurde wohl hinter der T?r verschlossen gehalten. Vorsichtig ?ffnete die Gruppe diese T?r und betrat eine Kaverne. Hier wurde es merklich k?hler und auch feuchter! In einer Ecke des Raumes lagen etwa zwei dutzend Kopfgro?e Eier auf dem Boden. Nach kurzer Untersuchung, in der eines der Eier zerst?rt wurde kehrte die Gruppe dieser H?hle den R?cken, nicht ohne den Riegel erneut vorzuschieben. Gegen?ber des ehemaligen Schlafquartiers befand sich noch eine weitere T?r, die in einen Raum mit einem gewaltigen, aus dem Stein des Berges gemei?elten, Tisch f?hrte. Hier befand sich au?er einer gewaltigen Vase mit verbrannten Knochenresten, nur eine T?r, die allerdings verschlossen war. R?tteln hald nichts und lauschen offenbarte nicht viel, au?er das dahinter eventuell etwas verborgen war, nun aber keinen deutlichen Laut von sich gab. Die Gruppe entschloss sich zur?ck in den Raum mit den Fresken zu kehren und dort die T?r auszuprobieren. Die Magier blieben etwas weiter zur?ck und die K?mpfer Barrak und Wolke stellten sich an das zwei Meter breite Tor. Vorsichtig ?ffnete Barrak eines der beiden Torfl?gel und lugte in den Raum hinein. Er war gewaltig von den Ausma?en und er konnte nur einen Thron erblicken auf dem eine menschliche Frau Platz genommen hatte. An ihrer Seite verweilte eines der drachenartigen Wesen. Sonst schien der Raum leer zu sein. Ein Donnerndes "Tretet doch ein!" ert?nte von der Frau auf dem Thron. Und tats?chlich betrat Wolke als erste diesen Raum. Genau darauf schien die Frau gewartet zu haben. Nachdem die Helden nicht gerade leise vorgegangen waren, konnte sich die Frau vorbereiten und schrie: "T?tet Sie!"
Jetzt erst entdeckte Wolke, dass sich zur linken und rechten Seite des Tores je zwei Drachenwesen postiert hatten. ?berrascht wie sie war konnte Wolke nicht als erste agieren, sondern musste den Angriff der Drachen abwarten. Ein Feuerstrom verletzte sie schwer und ein vom Thron heranst?rmender Drache ergriff sie mitten im Flug, schleuderte sie gegen den offen stehenden Torfl?gel und brach mit ihr
in den dahinter stehenden Raum um bis zur Schwarzmagierin zu sto?en, die sich am Ende des Raumes befand. So waren auch die hinten liegenden Reihen der Helden direkt ins Kampfgeschehen verwickelt. Wolke lag regungslos am Boden.
Solari wendete sofort heilende Magie an, um die K?mpferin wieder auf die Beine zu bringen, was ihr auch sogleich gelingen sollte. Herr Steinberger begann sogleich mit der Verwandlung in einen B?ren und Arkadia, die Schwarzmagierin wob einen Verdunklungszauber auf den vor ihr stehenden Drachen. Barrak stellte sich sch?tzend vor Wolke, doch setzten die Angriffe der heranst?rmenden Drachen der Gruppe stark zu. Bald hatte es der B?r mit drei Drachen zu tun und auch Barrak war umzingelt. Immer wieder versengelte der Drachenatem die Gruppe und dann st?rmte auch noch die Frau auf den Krieger Barrak zu. Gewaltige Hiebe teilte sie aus und ihr Odem wirkte verheerend. Wolke war erneut angeschlagen, als sie zwei Hiebe von einem Drachling nicht abwehren konnte. Regungslos - diesmal t?dlich getroffen - sank sie zu Boden. Barrak wendete sich nun der Frau zu und durchschnitt die Brust der Angreiferin mit einem m?chtigen Hieb, ein Hieb der jeden normalen Menschen get?tet h?tte. ?berrascht ob der Kampfkraft des Menschen zog sich die Frau an das Ende des Raumes zur?ck, in einer solchen Geschwindigkeit, das es Barrak unm?glich war ihr zu folgen. Dennoch lies er nicht ab und stellte sich weiter zum Kampf. Die Schwarzmagierin folgte Barrak in den Thronraum und unterst?tze den Krieger mit ihren Zaubern, denn zwei der Drachenwesen wollten der Frau zu Hilfe eilen und griffen den Krieger in den R?cken an. Barrak erlitt schwere Treffer, die er nur zu einem Teil abwehren konnte, verletzte die Frau mit seiner magischen Waffe aber sehr stark, so dass diese sich erneut von ihm zur?ck zog. Die beiden Drachen stellten sich dem Krieger in den Weg, so dass er keinen Sturmangriff vornehmen konnte und sich so eratmal den beiden Bewachern stellen musste. Arkadia versuchte sich an einem Dunkelheitszauber gegen die Frau, der jedoch wirkungslos abprallte. W?hrend dessen verstellten Solari und der Magier in B?rengestalt den Eingang zum Thronraum, so dass die verbliebenen Drachlinge der Frau nicht zu Hilfe eilen konnten. Dann aber begann sich die Frau zu wandeln. An Stelle der menschengro?en Frau stand dort nun ein riesiger Drache. Arkadia zog sich einen Schritt zur?ck, wurde jedoch unter den Fu?tritten des Drachen begraben und zerquetscht. Danach trat das gewaltige Monster die T?r und Wand zum benachbarten Raum ein und die Steinbrocken der Wand verletzten Solari und den B?ren erheblich. Dies nutzte Barrak um erneut heranzust?rmen, denn einen der Drachlinge hatte ber bereits erledigt. W?hrend er auf den Drachen einhieb, entflammte einer der Drachlinge aus dem anderen Raum seinen Odem erneut und schickte mit seinem Odem den B?ren zu Boden. Fast zeitgleich st?rmte ein Drachling in den R?cken des Kriegers, der bei der Abwehr patzte und so zu Boden ging. T?dlich getroffen, w?re da nicht das Geschenk des Zantalus! In Zeiten der gr??ten Not erleuchtete die Wunderkugel und rief den Krieger zur?ck ins Leben! Mit einem gewaltigen Aufschrei stie? dieser sein Schwert ins Herz des Drachen und t?tete ihn. Auch wenn der Kampf mit den verbliebenen Drachlingen noch spannend war und fast f?r den Tod von Barrak und Solari gesorgt h?tte, m?chte ich ihn nicht weiter ausf?hren.
Der Drache war besiegt, doch auch drei von f?nf Helden teilten das selbe Schicksal. Soalri sammelte die St?cke von Herrn Steinberger ein, von dem nach der R?ckverwandlung nur einige Brocken ?brig blieben, und wirkte einen Allheilungszauber um eine sp?tere Wiederbelebung m?glich zu machen. So wurden die Leichen der Gefallenen auf den Wagen der Kultisten geladen und die beiden ?berlebenden machten sich auf den R?ckweg nach Crimlack.