Ich h?ng mich mal hier dran.
Auf der Karben Con hatte ich ja die Tonkrieger geleitet.
Ich bin mit drei Mitstreitern anger?ckt und es haben sich in kurzer Zeit einige weitere Interessenten gefunden. Schlu?endlich haben sowohl Bruder Grimm, als auch ich je eine Gruppe geleitet. Das Ganze mit nur einem Regelwerk, was aber super funktionierte, da „st?ndige Regelwerkbl?tterei“ nicht zu den bei DS ben?tigten Talenten geh?rt.
Bei der Spielerverteilung hatte ich dann schlussendlich 3 am Tisch, was sich als Wohltat herausstellte, da es aufgrund des ?blichen Conhintergrundrauschens sonst schwierig mit der Kommunikation geworden w?re.
Alle Spieler kannten DS nicht und eine Spielerin war 13 und hatte erst wenig Rollenspielerfahrung, was aber kein Problem war. Die vorgefertigten SC (vor allem die Talente und Zauber in der ?bersicht) waren sehr hilfreich und kamen auch gut an. Die Regeln habe ich fix anhand der Werte auf den Charakterb?gen erkl?rt und los ging?s:
Die Runde war gepr?gt von flottem, zielgerichtetem Vorgehen und die Spieler waren alle angetan von der schnellen Abwicklung der Kampfrunden.
Auch wenn ein Spieler sofort die mangelnde Detailtiefe erkannt haben wollte und geringes Dauerspielpotential prognostizierte (das ist ?brigens der SL unsere zweiw?chentlichen D&D 3.5 Runde, in der er immer ?ber das Regelmonster D&D schimpft, hmm...).
Ich hatte dazu ein Flipchartpapier auf den Tisch gelegt und auf Zuruf der Spieler die Token selbst platziert und bewegt. Das lief recht gut. Bin am ?berlegen, ob ich das auch bei den Dreiental Slayers machen soll.
Die Tonkrieger an sich bieten gutes D2G Futter und ich w?rde sie durchaus mal wieder auf einer Conrunde anbieten.