So,
ich bin nun seit zwei Tagen dabei und argumentiere, gegenargumentiere, bringe meine Meinung ein und versuche Vorschl?ge zu machen. Aber irgendwie ist seitdem von meiner Begeisterung bez?glich Dungeonslayer etwas verloren gegangen.
Die Idee hinter Dungeonslayer, ein simples Old-School Rollenspiel zu bauen, das mit so wenig wie m?glichen Regeln auskommt, sozusagen, ein RPG, das einem unglaublich viel Handlungsspielraum bietet, ist durch die F?lle der hier gesammelten Einw?nde und ?nderungen inwzischen so "m?chtig" geworden, dass man letztendlich, will man es spielen, nicht mehr mit den Grundregeln auskommt. Ich will dagegen gar nichts sagen, ich finde es gut, wenn kreativ gearbeitet wird, und das wird hier auf h?chstem Niveau, aber es zeichnet sich ab, dass vieles komplizierter und anstrengender wird, f?r Meister wie auch f?r Spieler. Es ist zwar immer in der Hand des SL?s und der Gruppe, was man macht oder was nicht, aber auf Kurz oder Lang wirds dann doch ein D&D-?hnliches Gebilde aus Regeln, die man am besten k?nnen und kennen muss...
Ich habe die Bef?rchtung, dass das Kompendium dem Grundsatz KEEP IT SIMPLE in den R?cken fallen wird...
Prove me wrong