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Autor Thema: Oldschool-Mag OUBLIETTE - zeitweise for free (haupts. LL) [engl.]  (Gelesen 4505 mal)

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Antw:Oldschool-Mag OUBLIETTE - zeitweise for free (haupts. LL) [engl.]
« Antwort #15 am: 08. August 2011, 15:11:37 »

Zitat
F?r die Zusammenarbeit sollte der Fanzine-Autor in meinen Augen selbst im Freundeskreis sorgen. Vor dem Abdruck machen Redakteure und/oder Lektoren den Text ohne weiteren Dialog fertig. H?flichkeitshalber wird der fertige Text nochmals gezeigt, um ein letztes O.k. oder Nope zu erhalten.
Um Gottes Willen! Ein Fanzine ist doch die schmiede k?nftiger Autoren - insofern ist ein Dialog mit dem Autor wichtig.

Ich erinnere mich noch, wie mir jemand gegeben hat, was er an die Mephisto geschickt hat - und auch leider so abgedruckt wurde. Ich sag mal so, ich h?tte da noch min. zwei Bearbeitungsrunden eingeschoben und die ein oder andere Logikfrage gestellt (Warum sollen die SC etwas tun, was der NSC auch selber tun k?nnte ...). Da w?r dann mit sicherheit was besseres draus geworden. Aber da unterscheidet sich ein Fanzine aus der Szene, was bereit ist Zeit und Arbeit in einen artikel, in einen Autor zu stecken vom Fan-Magazin ...  :D (Um mal die Angrenzung des E. zu nutzen)
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"In den letzten zehn Jahren hat sich unser Territorium halbiert, mehr als zwanzig Siedlungen sind der Verderbnis anheim gefallen, doch nun steht eine neue Generation Grenzer vor mir. Diesmal schlagen wir zurück und holen uns wieder, was unseres ist.
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Antw:Oldschool-Mag OUBLIETTE - zeitweise for free (haupts. LL) [engl.]
« Antwort #16 am: 08. August 2011, 15:55:31 »

Aber immerhin sind wir uns doch einig, dass im Grundsatz jedem Text ?berarbeitung durch mehr als nur dem Autor gut tut. Oder?

Ich gehe mit dir ?brigens konform, dass ein Dialog zw. Autor und Redaktion stattfinden sollte. Das letzte Wort w?rde ich allerdings aus Erfahrung eher dem Redakteur geben ...

Leider gibt es aber Autoren, die meinen, dass alles, was aus ihrer Feder, bzw. ihrer Tastatur flie?t, einem Machwerk besonderer G?te gleich kommt, sodass man nicht mehr ?berarbeiten muss und genau das merkt man einigen Blogs an, die ich so lesen musste. Deswegen sind f?r mich Blogs kein Ersatz f?r anst?ndige Zeitschriften. Blogs wirken auf mich eher wie Diskussionsforen, in denen halt nur einer einen Thread er?ffnen darf. Im Eingangsbeitrag kann N?tzliches sein - muss aber nicht.
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Antw:Oldschool-Mag OUBLIETTE - zeitweise for free (haupts. LL) [engl.]
« Antwort #17 am: 08. August 2011, 17:43:49 »

Aber immerhin sind wir uns doch einig, dass im Grundsatz jedem Text ?berarbeitung durch mehr als nur dem Autor gut tut. Oder?

Ich gehe mit dir ?brigens konform, dass ein Dialog zw. Autor und Redaktion stattfinden sollte. Das letzte Wort w?rde ich allerdings aus Erfahrung eher dem Redakteur geben ...
Einigung - und auch mit letzterem im Prinzip, wobei der Autor faktisch das letzte Wort hat / haben muss - es ist ja sein Artikel. Aber ich wei? schon, worauf du hinaus willst - und da hast du sicher recht.

Normalerweise l?sst sich der Autor ja sicher auch vom Redakteur mit seiner ge?nderten Version ?berzeugen.
Bei der LORP kann ich mich beispielsweise nur an sehr wenige F?lle erinnern, wo der Autor nicht mit den ?nderungen einverstanden war, die vorgeschlagen wurden und man nochmal einen Austausch initieren musste. (Gut, waren da auch eher Rezis.)
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