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Autor Thema: Chroniken der Finsternis  (Gelesen 7627 mal)

Venon

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Chroniken der Finsternis
« am: 01. April 2009, 21:43:31 »

So, ich m?chte mich in einem etwas anderen Sinne auch mal hier im Forum zu Wort melden ;), da man von mir noch nichts wirklich geh?rt hat :P.

Dieses Topic soll als ?Tagebuch? f?r meinen Charakter Tiranu fungieren. Darin beschreibt er die Abenteuer, so wie er sie erlebt hat.
Da ich versuche das ganze relativ ausf?hrlich zu machen wird das ganze dementsprechend lang. Bitte daher um Verst?ndnis. Ein Eintrag ist nicht immer eine ganze Story, sondern ein Tag im Leben des Charakters. Sobald eine Story zu Ende ist, werde ich es in eckigen Klammern drunter schreiben.
Ich hoffe euch gef?llt die Art und Weise der Darstellung und ich w?nsche euch viel Spa? beim lesen (Kommentare sind erw?nscht und gern gesehen  ).

[Das folgende Abenteuer bezieht sich auf "Malachits Gruppe vom 8. Februar 2009". Das Abenteuer wurde am 29.03.2009 gespielt, auch hier war Malachit Spielleiter].
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Venon

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Chroniken der Finsternis I
« Antwort #1 am: 01. April 2009, 21:44:50 »

Chroniken der Finsternis I

Das Tagebuch des Schwarzmagiers Tiranu

Heute habe ich, Tiranu der Schwarzmagier, den Entschluss gefasst dieses Tagebuch zu schreiben. Zum einen um meine Gedanken zu ordnen und zum anderen um meine Vergangenheit zu bewahren. Ich bin ein Elf, daher werde ich ein unbegrenzt langes Leben f?hren, sofern ich nicht durch einen gewaltsamen Tod oder durch eine schwere Krankheit zugrunde gehe. Wenn man solange leben kann wie ich es vermag, so k?nnten in ferner Zukunft die Erinnerungen an die Vergangenheit nach und nach verblassen. Um den Zahn der Zeit entgegenzuwirken entsteht also nun dieses Tagebuch, auf das mir wertvolle Erinnerungen nicht verloren gehen.
Sollte ich dennoch  durch irgendeinen Umstand den Tod finden, so soll dieses Werk der Nachwelt erhalten bleiben, auf dass man sich an Tiranu, den schwarzen Schnitter von Aldurat erinnern m?ge (sollte dieser Fall eintreten so hoffe ich, dass dieses Buch nicht den H?schern in die H?nde f?llt, welche versuchen die Erinnerung an die Zunft der schwarzen Magier auszul?schen).


1. Eintrag
Ich verlie? heute das Schiff, welches mich von Irem nach Edom gebracht hat. Kurz nachdem ich eben jenes Schiff verlassen hatte geschah etwas, was ich mir bis jetzt nicht erkl?ren kann. Der ganze Hafen, die Stadt und auch die Menschen wirkten irgendwie unwirklich? nicht real. Pl?tzlich durchzuckte ein heller Blitz den Himmel und das Land. Das Bild der Stadt verschwamm vor meinen Augen. Die Landschaft um mich herum ver?nderte sich, selbst die Berge in der Ferne schienen ihre Konturen sowie ihre Farbe zu ?ndern. Ich f?hlte mich leicht, als k?nnte ich schweben oder gar fliegen. So schnell wie all dies geschehen war, war es auch schon wieder vorbei. Mein Blick sch?rfte sich wieder und das Gef?hl der Schwerelosigkeit fiel von mir ab. Stattdessen stellte sich in mir die Verwirrung ein, denn die Stadt Edom war verschwunden. Auch von der Hafenanlage oder dem Meer war nichts zu sehen. Auch mein hochn?siger Begleiter Istigel Aman war nicht da. Immer noch verwirrt blickte ich mich um. In der Ferne sah ich eine gro?e Stadt. Arkana? ging es mir durch den Kopf. Woher kannte ich den Namen dieser Stadt? Ich war mir sicher nie dort gewesen zu sein. Dennoch vielen mir weitere Details ?ber die Stadt ein. Zum Beispiel, dass sich die gro?e Bibliothek dort befindet. In dieser Bibliothek gibt es allerhand B?cher, welche sich um das Thema Magie drehen. Daher ist Arkana eine beliebte Anlaufstelle f?r alle Magier.
Von mal zu mal zweifelte ich immer mehr an der Existenz der Stadt Irem und an dem was mir seit der Seereise widerfahren ist. Auch mein vermeintlicher Begleiter Istigel Aman erschien mir nicht mehr real zu sein. Nach und nach vielen mir immer mehr Dinge aus meinem ?richtigen? Leben ein. Sobald ich die Frage der Realit?t endg?ltig f?r mich gekl?rt hatte, machte ich mich, noch immer leicht verwirrt, auf den Weg in die Stadt Arkana.
Als ich die Stadt erreichte ging ich auf den Marktplatz und sah mich um. Der Platz war hell erleuchtet von der Mittagssonne. Sowohl M?nner als auch Frauen waren mit ihren t?glichen Arbeiten besch?ftigt und gingen gesch?ftig hin und her. H?ndler priesen ihre Waren an, man h?rte Gespr?chsfetzen kleinerer Menschengruppen und das Lied einiger V?gel. Alles in allem ein ?u?erst idyllisches Bild. Einfach nur widerw?rtig? geplagt vom grellen Licht der Sonne und der Harmonie dieses abscheulich friedfertigen Ortes machte ich mich auf den Weg ein Gasthaus zu finden, welches meinen Anspr?chen entsprach.
Nach einem kurzen Fu?marsch fand ich eines. Es hie? ?Zum schwarzen Raben?. Der Name gefiel mir, daher trat ich ein. An einer Wand sa? ein Magier, welcher eine Pfeife rauchte. Ich beachtete ihn nicht. Allgemein halte ich nichts von den gew?hnlichen Magiern, welche sich nur darauf verstehen viel Krach und L?rm zu machen. Sie verstehen sich nicht auf die Feinheiten der Magie, welche zum Beispiel der Schwarzmagie innewohnen. Die Kunst Untote zu beschw?ren und sich deren Kraft zunutze zu machen.
Das Gasthaus machte einen sehr noblen Eindruck. Ich rechnete schon damit, dass ich mir eine solche Behausung nicht leisten konnte. Nachdem ich am Empfang den Preis f?r ein Zimmer nachfragte, best?tigte sich mein Verdacht und ich verlie? das Gasthaus um mir eine andere Unterkunft zu suchen. Meine Suche f?hrte mich in das ?rmere Stadtviertel, wo ich schlie?lich auch f?ndig wurde. Es war eine ziemlich heruntergekommene Kneipe namens ?Gasthof zur Elster?. Diese Unterkunft war f?r mich bei weitem besser als die Vorherige, denn sie w?rde gewiss sch?n modrig und dunkel sein. Als ich eintrat best?tigte sich meine Vermutung. Es war ein dunkler und muffiger Ort, dennoch war er brechend voll. Es schien so, als w?re hier all das Gesindel der Stadt zusammengekommen. Doch davon lie? ich mich nicht beirren und ging zur Theke um mich nach den Preisen f?r ein Zimmer zu erkundigen. Der Wirt sah mich abf?llig an und verlangte 2 Silberm?nzen f?r eine Unterkunft ohne Verpflegung. Der arme Tor wusste scheinbar nicht, mit wem er es zu tun hatte. Ich sagte ihm, dass seine Preise unversch?mt hoch seien, denn ich war es leid geworden mich auf die Suche nach einem Quartier zu machen. Ich war entschlossen hier ein Zimmer zu bekommen und zwar zu meinen Bedingungen! Der Wirt war ?ber meine Meinung zu seinen Preisen gar nicht erfreut und drohte mir. Er befahl zwei seiner Leute mich hinaus zu werfen und zu verpr?geln. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so k?stlich am?siert, als die beiden Narren sich von ihren Pl?tzen erhoben um seinem Befehl folge zu leisten. Eine mannshohe Stichflamme aus dem Boden gen?gte um die beiden ?ngstlich auf ihre Pl?tze zur?ck zu verweisen. Auch der Wirt ist um einiges blasser geworden. Als ich ihm schlie?lich meine Bedingungen diktierte, stimmte er mir nur noch zu. Ich bekam ein Zimmer und uneingeschr?nkte Verpflegung f?r eine Silberm?nze, welche ich erst bei meiner Abreise zahlen w?rde.
Nach diesem kleinen Scharm?tzel mit dem Wirt und seinen Untergebenen setzte ich mich in die dunkelste Ecke, welche ich finden konnte. Dort belauschte ich ein Gespr?ch, in dem es um eine Ruine in der n?he der Stadt ging. Dort sollten angeblich Sch?tze zu finden sein. Auch h?rte ich von einer Legende ?ber die Ruine. Besagten Ort sollen einst Schwarzmagier bewohnt haben. Von dieser Neuigkeit erregt beschloss ich, mich in die Bibliothek zu begeben, um dort weitere Informationen zu dieser Legende und dem Ort zu suchen.
In der gro?en Bibliothek fand ich sehr schnell die Legende von Karak Ulad, dem unterirdischen Kloster: Einst haben dort Heiler gelebt, welche versuchten den Tod zu besiegen. Als ihnen dies nicht gelang, wendeten sie sich der Nekromantie zu und experimentierten mit den dunklen Kr?ften um ihr Ziel zu erreichen. Trotz ihrer Bem?hungen ihr Vorgehen geheim zu halten gingen sehr bald Ger?chte ?ber ihr dunkles Treiben in der Bev?lkerung umher. Aus diesen Ger?chten erwuchs sowohl Angst, als auch Hass. Als der Hass schlie?lich ?berwiegte, st?rmten die Stadtbewohner das Kloster, zerst?rten dieses und t?teten dessen Bewohner. Nur jene die tief in die Katakomben fliehen konnten sollen ?berlebt haben. Dort unten vermutet man weitere Gew?lbe und Bibliotheken voll von B?chern ?ber schwarze Magie, allerdings hat sich kaum jemand getraut diese Vermutung zu beweisen und all jene die es versuchten wurden niemals wieder gesehen.
Ein starkes Gef?hl der Erregung erfasste mich, als ich die Legende gelesen hatte. Ein schwarzmagischer Ort, welcher enormes Wissen beherbergen muss war zum greifen nah! Ich nahm mir vor die Ruinen des Klosters am n?chsten Tage aufzusuchen. So verlie? ich die Bibliothek und begab mich zur Kneipe um mich in meinem Zimmer schlafen zu legen.
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Chroniken der Finsternis II
« Antwort #2 am: 01. April 2009, 21:46:12 »

Chroniken der Finsternis II

2. Eintrag
Ich erwachte langsam aus meinen Trancezustand, welcher meist meinen Schlaf ersetzt, wenn ich nicht all zu m?de bin. Dies erlaubt mir auch w?hrend meines ?Schlafes?, meine Umgebung wahr zu nehmen und potenzielle Gefahren zu erkennen. Grade in der Kneipe, in der ich mich befand, musste man aufpassen nicht im Schlaf erdolcht zu werden. Ich stand auf und strich meine schwarze Robe glatt. Dann packte ich meine Sachen zusammen und begab mich nach unten zur Theke der Kneipe. Ich war versucht dem arroganten Wirt sein Geld zu verweigern und einfach so zu gehen. Allerdings wollte ich jetzt in keinen Konflikt geraten, denn ich hatte weitaus wichtigeres zu tun. Daher zahlte ich die Silberm?nze und verlie? wortlos das Lokal.
Ich machte mich auf den Weg zur Stadtmauer. Es war fr?her Morgen und die Sonne schien nicht all zu grell und erleuchtete noch nicht alle Winkel der Stadt. W?hrend meines Weges beschlich mich das Gef?hl verfolgt zu werden. Daher bog ich in eine noch dunkle Seitengasse ein und verbarg mich in der Finsternis. Als ich mich nun aus meinem Versteck heraus umschaute, sah ich meine Verfolger. Es waren die Lakaien des Wirtes vom ?Gasthof zur Elster?. Beide hatten einen Dolch in der Hand. ?Diese Narren?, dachte ich mir und trat aus dem Schatten heraus und stellte mich ihnen in den Weg. ?Habt ihr gestern eure Lektion nicht gelernt??, fragte ich sie. Die beiden Streitlustigen funkelten mich daraufhin nur b?se an und murmelten etwas davon, dass sie sich nicht so einfach abspeisen lassen w?rden. Daraufhin ging der eine auch schon mit erhobenen Dolch auf mich zu. Ich schoss ihm mit einem Feuerstrahl in die Brust, woraufhin er bewusstlos zu Boden ging. Sein Freund war nun tobend vor Wut und st?rzte sich auf mich. Doch ich war schneller und sein Dolch ging ins Leere. Ich schoss mit einem Schwarzpfeil auf seine Hand, woraufhin er seine Waffe  fallen lie?. Ich hatte ihn zwar entwaffnet, aber das schien weder seinen Zorn noch seinen Mut zu schm?lern. Jetzt wollte er in den Faustkampf gegen mich, einen Magier, ?bergehen. Ich musste mich zusammenrei?en damit ich nicht anfing lauthals zu lachen, aber ein sp?ttisches Grinsen konnte ich nicht verbergen. Er holte zu einem kraftvollen Faustschlag aus. Durch die Kraft die er in den Schlag hatte legen wollen st?rzte er, als sein Angriff wiederum ins Leere ging. Er fiel neben seinen bewusstlosen Freund zu Boden. Jetzt konnte ich ein kichern nicht unterdr?cken. Ich ging auf ihn zu und erhob meinen Kampfstab, welchen ich mit mir f?hrte, um ihn diesen ?ber den Sch?del zu schlagen. Als das Stabende hinabsauste, drehte er sich schnell zur Seite, richtete sich auf und stie? mir einen Dolch in die Seite. Ich war entsetzt, als der Schmerz sich in meinem K?rper ausbreitete. Woher hatte er auf einmal den Dolch gehabt? Mir wurde schwindelig? der Schmerz lie? nicht nach und bet?ubte meine Sinne. Meine Robe sog sich voll mit meinem eigenen Blut. Ich ging auf die Knie und kurz bevor ich endg?ltig zusammenbrach begriff ich, was geschehen sein musste. W?hrend er neben seinem Freund gelegen hatte, musste er sich dessen Messer gegriffen haben.
Schlie?lich verlor ich das Bewusstsein und lie? mich in die wohlige Schw?rze gleiten, welche mir einen Ausweg vor dem Schmerz bot.
Doch mir war es nicht verg?nnt in der sch?tzenden Umarmung des Todes zu verweilen. Irgendetwas riss mich wieder zur?ck ins Leben und damit kehrte auch der stechende Schmerz wieder. Ich schlug die Augen auf und als sich mein Blick kl?rte, erkannte ich, dass ich mich in einem Hospital befand. Zwei Heiler standen um mein Bett herum. Sie sagten, dass ich Gl?ck gehabt hatte. Man schien mich schnell gefunden und ins Hospital gebracht zu haben. Allerdings sei mein Hab und Gut geklaut worden. Nur die Robe, welche ich am Leib getragen hatte und mein Kampfstab waren mir geblieben.
Die Heiler verabreichten mir einen Trank, welcher meine Kr?fte wiederherstellen sollte. Ich nahm mir vor, mich erst einmal auszuruhen und einmal wieder richtig zu schlafen. So lie? ich mich langsam in meine dunklen Tr?ume hinabgleiten, welche sich nur um einen Gedanken drehten? Rache.
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Chroniken der Finsternis III
« Antwort #3 am: 03. April 2009, 20:56:39 »

Chroniken der Finsternis III

3. Eintrag
Getrieben von dem Gedanken nach Rache schritt meine Genesung schnell voran, sodass ich schon nach zwei Tagen aus dem Hospital entlassen werden konnte. Aber was genau sollte ich nun tun? Ich hatte weder Geld f?r Nahrungsmittel noch f?r irgendeine Unterkunft. Ich hatte nur meine schwarze Robe und meinen Kampfstab, welchen mir diese miesen Diebe wie zum Hohn zur?ckgelassen hatten. Der dumpfe Zorn dar?ber was geschehen war, begann wieder in mir aufzulodern. Diese Schande von einem gew?hnlichen Taschendieb niedergestreckt und ausgeraubt worden zu sein? ?das werden sie mir b??en?, dachte ich mir. Ich packte meine Sachen zusammen und verlie? das Hospital ohne ein Wort des Dankes an die Heiler.
Es dauerte eine Weile, bis ich die Orientierung wieder gefunden hatte. Denn der Stadtteil in dem ich mich befand war mir vollends unbekannt. Allerdings erkannte ich das gro?e Geb?ude der Bibliothek, an dem ich mich orientieren konnte. So fand ich schlie?lich auch die Kneipe ?Gasthof zur Elster? wieder. Dort vermutete ich die beiden Diebe. Als ich eintrat, sah ich, dass meine Vermutung korrekt war. Sie sa?en lachend an einem Tisch und tranken Wein. Ich suchte mir einen Platz, von dem aus ich die Beiden beobachten konnte. Es dauerte leider nicht all zu lange, bis einer von ihnen meine Anwesenheit bemerkte. Er deutete auf mich und sagte irgendetwas zu seinem Freund. Dieser sah zu mir hin?ber, machte eine abf?llige Handbewegung und lachte. Diese Narren schienen beschlossen zu haben mich nicht weiter ernst zu nehmen? wie t?richt. Zumindest einer hatte am eigenen Leib erfahren, wozu ich im Stande sein konnte. Sie tranken einen Humpen Wein nach dem anderen. Ich war schon geneigt zu l?cheln, lie? es aber doch bleiben. Die beiden waren drauf und dran sich zu betrinken.
Zu sp?ter Stunde schlie?lich beendeten die beiden Thoren ihr ?Saufgelage? und machten sich daran, aus der Kneipe zu torkeln. Einer der beiden schien es f?r komisch zu halten mich im vorbeigehen anzurempeln. Ich reagierte nicht drauf. Als sie das Lokal verlassen hatten, erhob ich mich langsam und machte mich an die Verfolgung der beiden Diebe.
Ich verfolgte sie eine Zeit lang, bis sie in eine dunkle Gasse abbogen. Auf einmal h?rte ich einen von ihnen fluchen. Nachdem auch ich die Gasse erreicht hatte sah ich, dass einer der Beiden das Gleichgewicht verloren hatte und gest?rzt war. Sein Freund war grade dabei ihm aufzuhelfen, als ich diesem mit einem Schwarzpfeil in den R?cken schoss. Der Getroffene st?rzte bewusstlos zu Boden und mit ihm st?rzte auch sein Freund aufs neue. Ich musste vor Ironie am?siert l?cheln, denn diese Situation kam mir ?u?erst bekannt vor. Einer bewusstlos und der andere noch mehr oder weniger auf den Beinen. Dieses mal w?rde ihm nicht ein solcher Gl?ckstreffer gelingen, selbst wenn er nicht betrunken gewesen w?re. Langsam und allm?hlich kam der Eine wieder auf die Beine. Er schimpfte vor sich hin und schien nicht wirklich bemerkt zu haben was los war. Erst als er mich sah lallte er: ?Du schon wieder!? Ich sagte kein Wort, denn der Tod kommt ja bekanntlich auf leisen Schwingen. Dennoch kostete ich meine Rache aus. Ich spielte ein bisschen mit ihm. Schoss ihm mit Schwarzpfeilen in Arme und Beine, w?hrend er auf ?u?erst j?mmerlich Art und Weise versuchte, mit gez?cktem Dolch, in meine Richtung zu torkeln. Schlie?lich beschloss ich das Spielchen zu beenden. Ich wartete bis er ein wenig n?her gekommen war, dann schoss ich ihm mit einem sehr starken Feuerstrahl direkt ich die Brust. Durch die Wucht dieser Attacke flog er ein paar Schritte nach hinten und blieb dort liegen. Langsam ging ich auf ihn zu. Als ich n?her kam, roch ich den wunderbaren s??lich, rauchigen Geruch von verbranntem Fleisch. Er war tot. Eine Welle der Genugtuung ging durch meinen K?rper. Ich durchsuchte seinen verkohlten Leichnam und fand ein paar Goldm?nzen, welche ich einsteckte. Danach ging ich zu seinem bewusstlosen Freund hin?ber und durchsuchte diesen ebenfalls. Ich fand Goldm?nzen, Feuersteine und Zunder sowie einen Dolch. Erstere Beiden steckte ich ein. Als ich den Dolch zur Hand nahm sah ich, dass getrocknetes Blut an diesem klebte. Ich sah ihn mit schmalen Augen an, denn ich Begriff, dass dies der Dolch war, mit dem ich niedergestreckt worden war. Ich sah eine weile mit b?sem Blick zwischen dem blutverschmierten Dolch in meiner Hand und dem Dieb zu meinen F??en hin und her. Schlie?lich stahl sich ein L?cheln auf meine Z?ge, denn in meinem Geist nahm eine wunderbare Idee gestalt an. Ich schleifte den Dieb hin?ber zu seinem toten Kameraden und legte ihn so hin, dass er, wenn er aufwacht, genau in das verbrannte Gesicht seines toten Freundes blicken w?rde. Als dies getan war ging ich hinter ihm in die Hocke und wartete.
Als er nach kurzer Zeit zu sich kam und die Augen aufschlug, starrte er seinen verkohlten Freund an, den Mund zu einem Schrei ge?ffnet. Doch ihm kam kein Ton ?ber die Lippen. Als er schlie?lich hektisch versuchte auf die F??e zu kommen, zog ich seinen Kopf nach hinten und schnitt ihm mit dem Dolch die Kehle auf. W?hrend er seine H?nde auf die Wunde presste und versuchte das Blut aufzuhalten, welches aus seinem Hals str?mte, fl?sterte ich ihm ins Ohr: ?Sch?ne Gr??e vom Todesboten?. Mit diesen Worten schubste ich ihn auf den Leichnam seines Freundes, wo er hilflos zappelnd und r?chelnd den Tod fand. Ich reinigte die Klinge des Dolches an der Kleidung des Toten. Danach schlenderte ich langsam Richtung Markt. Zu dieser sp?ten Stunde wollte ich kein Gasthaus mehr aufsuchen, da dies nur unn?tige Aufmerksamkeit auf mich gelenkt h?tte. Daher beschloss ich mir einen Platz auf den Markt zu suchen, wo ich mich in meinen Trancezustand begeben konnte. Den Markt w?hlte ich deshalb, weil dort des ?fteren  Wachsoldaten vorbeikommen. Schlie?lich wollte ich nicht, dass mein kleiner Schatz, welchen ich von den Dieben erbeutet hatte, an irgendeinen anderen kleinen Taschendieb verloren ging. Immerhin waren es elf Goldm?nzen. Als ich schlie?lich den Markt erreichte, suchte ich mir eine windgesch?tzte Ecke, lie? mich dort nieder und begab mich in meine Trance.
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #4 am: 03. April 2009, 21:10:50 »

Hey, das lie?t sich richtig gut. Lese sowas unheimlich gerne und man bekommt mal neue Ideen aus anderen Gruppen. Hoffe, du postes noch mehr. Die Story ist doch noch nicht vorbei, oder?

Und au?erdem seh ich mal, was Malachit so f?r Einf?lle hat. ;D
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #5 am: 03. April 2009, 21:21:55 »

Sicherlich werde ich nochmehr Posten ;).
Ein Teil hat die Story noch, danach muss ich erstmal wieder nachspielen :P
Habe an und f?r sich vor, jede Story in der mein Tiranu mitspielt in solche Tagebucheintr?ge zu verfassen.

Danke aber f?r das Lob^^
freut mich, wenn es dir gef?llt :)
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Re: Chroniken der Finsternis III
« Antwort #6 am: 04. April 2009, 00:10:55 »

und legte ihn so hin, dass er, wenn er aufwacht, genau in das verbrannte Gesicht seines toten Freundes blicken w?rde
.
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.
?Sch?ne Gr??e vom Todesboten?
Is' der feddisch ;D
Sehr nett und ausf?hrlich formuliert. War der Zauberer im ersten Gasthaus ein Mitspieler oder 'n NSC?
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Venon

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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #7 am: 04. April 2009, 09:58:30 »

Du meinst der im Gasthaus "Zum schwarzen Raben"?
Das war nur ein NSC. Diese Runde war ich alleine gewesen, weil alle anderen keine Zeit zum spielen hatten *schn?ff*
War aber trotzdem hammer geil gewesen^^.
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #8 am: 04. April 2009, 10:12:26 »

Ah, verstehe! Dachte erst, dass war ein Spieler dessen Charakter dann die ganze Zeit parallel was anderes machte :)
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #9 am: 06. April 2009, 19:04:01 »

Na, gibt es bald neues Lesematerial? :D
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #10 am: 06. April 2009, 21:08:28 »

Ich hab gestern erstmal mit Malachit ein "wenig" nachgespielt gehabt, so hab ich nach hinten raus auch wieder ein bisschen mehr Stoff.
Werde eventuell heute, oder morgen mich daran setzen die Chroniken der Finsternis Teil IV zu schreiben. Immerhin will gut Ding Weile haben ;).
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #11 am: 08. April 2009, 08:29:02 »

Wenn ich mir ?berlege, wie weit wir eigentlich schon wieder in der Handlung sind, lesen sich die Geschichten f?r mich wie ein Relikt der Vergangenheit  ;). Da kommt noch Einiges nach, Venon hat die Schreibwut  ;D.
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Chroniken der Finsternis IV
« Antwort #12 am: 08. April 2009, 11:04:19 »

Chroniken der Finsternis IV

4. Eintrag
Als das Licht des Tages die Dunkelheit der Nacht verdr?ngte, erwachte ich aus meiner Trance. Ich stand auf und streckte meine steifen Glieder. Langsam und allm?hlich erwachte auch der Marktplatz zum Leben. Ich besah mir einige St?nde mit den darauf liegenden Waren. Schlie?lich kaufe ich von dem Gold, welches ich den Dieben abgenommen hatte, einen Rucksack, zwei Wasserschl?uche, zwei Fackeln sowie einige Vorr?te.
Nachdem ich meinen Einkauf beendet hatte, machte ich mich auf dem Weg zum Brunnen, um meine Wasserschl?uche aufzuf?llen. Vor diesem hatte sich auch schon eine kleine Schlange gebildet. Ich ?rgerte mich ?ber den Umstand, mich in dieser einreihen zu m?ssen. Aber mir blieb nichts anderes ?brig, wenn ich keine unn?tige Aufmerksamkeit erregen wollte. Nach einiger Zeit kam ich auch schlie?lich dran. Ich kurbelte den Eimer hoch und f?llte das in ihm befindliche Wasser in meine beiden Trinkschl?uche ab.
Mittlerweile stand die Sonne schon hoch am Himmel und brannte hei? hinab. Es musste schon fast Mittag sein, als ich mich auf den Weg zu den Stadttoren machte. Ich hatte mein eigentliches Ziel trotz der kleineren Unannehmlichkeiten nicht aus den Augen verloren. Die Ruinen des Kloster von Karak Ulad waren mein Ziel. Aus der Legende, welche ich in der gro?en Bibliothek von Arkana gelesen hatte, wusste ich, wo sich das Kloster ungef?hr befunden haben musste.
W?hrend meiner Reise war mir ein wenig mulmig zumute, denn ich hatte das Gef?hl beobachtet zu werden. Da ich allerdings niemanden entdecken konnte, k?mmerte ich mich nicht weiter darum. Die Stunden vergingen wie im Fluge. Erst als die Sonne untergegangen war, fand ich die Ruinen. Von dem eigentlichen Kloster war wahrlich nicht mehr viel ?brig geblieben. Nur ein paar vereinzelte, niedrige Mauerreste standen noch.
Ich erinnerte mich an das Gespr?ch, welches ich damals im ?Gasthof zu Elster? belauscht hatte. Mir fielen daraus einige Einzelheiten wieder ein. Irgendwo musste sich hier ein Loch im Boden befinden, durch welches ein Freund, der Belauschten, gefallen war. Dieses Loch war der Eingang zu den Katakomben des Klosters. Dank meiner guten Nachtsicht dauerte es nicht lange bis ich besagtes Loch gefunden hatte. Allerdings war ich durch den langen Marsch sehr m?de. Daher beschloss ich erst einmal etwas zu essen und mich danach in eine meditative Trance zu begeben, um meine Kr?fte zu erneuern.
Als ich mich grade f?r meine Trance an einer der niedrigen Mauerreste gelehnt hatte, schlug pl?tzlich ein Pfeil neben mir ein und fiel mit einem leisen klappern zu Boden. Nachdem ich mich von der ?berraschung erholt hatte, schnappte ich mir meinen Rucksack sowie meinen Kampfstab und kletterte ?ber die  Mauer. Hinter dieser versteckte ich mich vor den Angriffen des Bogensch?tzen. Ich sp?hte vorsichtig ?ber den Rand der Mauer um meinen Angreifer zu lokalisieren, konnte jedoch niemanden entdecken. Pl?tzlich schlug wiederum ein Pfeil neben mir auf die Mauer. Entweder musste der Sch?tze seine Position ge?ndert haben, oder es gab mehr als einen. Egal wie viele es waren, er oder sie mussten sich irgendwo in dem Waldst?ck befinden, welches die Ruinen umgab.
Auf einmal wurden Fackeln innerhalb des Waldst?ckes entz?ndet. Sowohl M?nner als auch Frauen kamen auf mich zugerannt. Alle waren sie bewaffnet mit Schwertern, B?gen, Messern oder Sensen. Der Mann, welcher mir am n?chsten war und ein Schwert trug, schrie: ?T?tet den Hexer!?. Mir wurde ?bel, man hatte mich erkannt. Scheinbar hatte mein ?kleiner Auftritt? in der Kneipe damals die Runde unter der ?rmeren Bev?lkerung der Stadt gemacht.
Ich war umzingelt, von allen Seiten kamen sie auf mich zugest?rmt. Es schien keinen Ausweg zu geben? es sei denn? mein Blick fiel auf das Loch im Boden. Es war keine f?nf Meter von mir entfernt. Wenn ich schnell genug sein w?rde, k?nnte ich es schaffen. Ich schulterte geschwind meinen Rucksack und sprintete auf das Loch zu. W?hrend ich lief schlugen Pfeile neben mir im Boden ein. Als ich das Loch erreichte, sprang ich hinein. Ich hatte Gl?ck, denn es war nicht sonderlich tief. Ich beeilte mich von dem Eingang weg zu kommen. Ich befand mich in einem verwilderten Tunnel. Wurzeln hingen aus den W?nden heraus und erschwerten einem das Vorankommen. Als ich um eine Tunnelecke bog, sah ich aus dem Augenwinkel, wie eine Strickleiter durch das Loch zu Boden gelassen wurde. Ich beeilte mich weiter voran zu kommen. Allerdings musste ich bald inne halten, um eine Fackel aus meinem Rucksack zu holen und zu entz?nden. Meine Nachtsicht half mir hier leider nicht mehr weiter, denn mir fehlte das Licht des Mondes und der Sterne. Nachdem ich meine Fackel entz?ndet hatte, machte ich mich wiederum auf den Weg, wohl wissend das die aufgebrachte Meute noch immer hinter mir her war. Ich hoffte, dass sie mir nicht all zu tief in die Finsternis der Katakomben, des Kloster von Karak Ulad, folgen w?rden.

[Fortsetzung folgt?] 
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #13 am: 10. April 2009, 17:50:59 »

 ;D
Danke f?r die schnelle Nachlieferung von Lesestoff!
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #14 am: 10. April 2009, 17:53:56 »

;)
werde entweder heute am sp?teren Abend oder morgen die Fortsetzung zum vierten Teil anfangen zu schreiben.
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #15 am: 10. April 2009, 17:57:18 »

Hetz dich nicht. Wie du schon sagtest: Gut Ding will Weile haben.
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #16 am: 10. April 2009, 17:59:48 »

oO
ich hab doch schon wieda fast 3 Tage Pause zwischen. Bin drauf und dran nacher wieder zu spielen, die Notizzettel h?ufen sich ja bald :D.

Wie Malachit schon sagte, mich packt die Schreibwut^^
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #17 am: 20. April 2009, 14:33:47 »

So viel zum Thema schreibwut :D... ich habe sie zwar, komme zur Zeit aber zu nix. Diese Woche f?ngt auch die Schule wieder an.
Versichere euch aber, dass das hier nicht eingeschlafen ist. Muss mir nur irgendwann ein paar freie Momente schnappen um an den Chroniken weiter zu schreiben. Wie ich aber auch sagte, die Notizzettel h?ufen sich solangsam :P.
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #18 am: 20. April 2009, 14:51:23 »

Wem sagen sie das ;)
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Re: Chroniken der Finsternis
« Antwort #19 am: 20. April 2009, 17:13:27 »

Wir warten geduldig auf die Fortsetzung. :)
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