Wie funktioniert ein Zweih?nder?
Man hebt die Waffe m?glichst schnell ?ber den Kopf (oder ?hnliche Schwungholende Bewegung) und l??t die Waffe auf den Gegner niedersausen in der Hoffnung das der Arme Wicht immer noch da steht wenn die Waffe ans Ziel ankommt.
Dein Zweih?nder vielleicht
Meiner ist eine Waffe, die wegen ihrer L?nge (weniger wegen des Gewichts) zwei H?nde und Kraft zum F?hren und Lenken braucht (Hebelgesetz und so). Das gilt sowohl f?r mittelalterliche Waffen als auch z. B. f?r den modernen Katana.
Klobige Spezialwaffen wie z. B. ein
RichtHenkerschwert fallen da raus, die sollten durch Gewicht und Wucht eine Schneide beim ... Teilen eines statischen Ziels unterst?tzen.
Eine Waffe weit ?ber den Kopf ausholen ist genau das, was ein Gegner im Nahkampf braucht: Das spitze Ende soweit weg wie m?glich, der Gegner in einer Bewegung, die er nicht abbrechen kann, ohne umzufallen und jede Menge erreichbare L?cken ...
Anschlie?end ist man doch f?r eine Kurze Zeit leichter zu treffen da man doch versucht seinen Pr?gel wieder in einer Kampff?higen Position zu bringen. Dieser Umstand des langsamen wieder bereit machen wird bei durch einen Ini-Malus dargestellt.
s.o. Jeder meiner Spieler, der sowas versucht, hat selbst Schuld.
Aber das hier ist Dungeonslayers, nicht die Realit?t oder Das System
f?r Andere . Wenn das Zweih?nderschwert in den Regeln als schweres Monstrum definiert w?re, dann w?rde ich Dir zustimmen. So spiegeln die Werte (Ini -2, Abwehr des Gegners -4) halt zum einen die l?ngere Zeit die zum Bereitmachen n?tig ist und die gr?ssere Wucht (L?nge, Zweih?ndigkeit) beim Aufschlag wieder.
Waffenvergleichstabellen find ich gruselig. Bei jedem Kampf erstmal rausfizzeln, wessen Waffe gegen welchen Gegner wie abschneidet (pun intended) ist der Teil, der in meinen Spielrunden als erstes rausfliegt (Spielerwunsch, wohl gemerkt).
PS: Der ?bliche englische Lesestoff:
http://www.thearma.org/essays/weights.htm