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Community => Projekte, Eigenentwicklungen & Welten => Thema gestartet von: Swiss~Saga am 22. Dezember 2014, 11:00:33

Titel: Manifestation Urtann's
Beitrag von: Swiss~Saga am 22. Dezember 2014, 11:00:33
Es wird die Zeit kommen, die Zeit des Zwistes wird sich dem Ende neigen.

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Der älteste Baum in ganz Caere ist eine grosse mächtige Tanne und sie ist mehrere tausend Jahre alt.
Sie ist das irdische Symbol Urtann's.
Um diese Tanne haben die Wildelfen ihre Gebetsstätte gebaut.

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Es gibt eine Hand voll Artefakten die es Urtann ermöglicht sich zu manifestieren. dies sind:

- Urtann's Wasser
- Urtann's Frucht
- Urtann's Augen
- Urtann's Stein
- Urtann's Blut

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Urtann's Wasser

Diesses heilige Wasser kann nur Nachts aus einer ganz bestimten Oase in der Wüste von San'Zasar geschöpft werden.
Diese Oase erkent man leicht an den Tannen die dort wachsen.

Urtann's Frucht

Tief im Dschungel von Czuhl steht ein einzelner Nadelbaum auf einer Lichtung dieser Baum trägt zapfen aber das nur jeden zweiten Circkel zwischen dem ersten Mond und dem letzten Mond des Herbstes.
Damitt diese Frucht ihre Magische Wirkung erhält muss sie während des Zenittstandes der Sonne vom Baume Fallen und darf nicht den Boden berühren bis der Mond der Folgenacht seinen höchsten Stand erreicht hat.

Urtann's Auge

Diese kunstvoll aus Tannenholz geschnitzte Darstellung eines Auges, hat eine Harzspur die so aussieht als hätte das Auge geweint.
Das Auge ist das einzige Artefakt das noch in den Händen der Wildelfen ist.

.....

Urtann

KÖR: 100   AGI: 5   GEI 5
HÄ: 25   ST: 25   BE: 1   GE: 1   VE: 1   AU: 1


 :kw1: 135
 :kw2: 130
 :kw3: 6
 :kw4: 3.5
 :kw5: 130
 :kw6: 6
 :kw7: 1
 :kw8: 1

Ausrüstung (schon eingerechnet):

Göttliche Asthiebe (WB+5)
Göttliche Hartholzrinde (PA+5)


Fähigkeiten:

Nachtsicht

Mehrere Angriffe (+4)

Schleudern

Göttliche Photosynthese
Titel: Antw:Manifestation Urtann's
Beitrag von: Backalive am 22. Januar 2015, 15:45:31
Hmmmm.....
Eine Manifestation?
Es ist also nur eine caeraische Verkörperung eines göttlichen Wesens?
Okay, gefällt mir. Hat ja auch was mit Elfen zu tun.
Nur, sollen die Helden gegen einen Gott kämpfen? Oder eben aber nur gegen eine Verstofflichung des Wesens.
Aber der Kampf gegen einen Gott, wozu sonst die Werte, birgt das Risiko, das, wird er von den Charakteren besiegt, sie selbst zu Göttern werden.
Für meinen Geschmack sprengt das den Rahmen der Welt Caera.

Aber der Gedanke, das sich ein göttliches Wesen aktiv ins Geschehen der Welt einmischt, gefällt mir.

Etwas ähnliches habe ich mit meiner Hochelfe 'Omethea' eingeführt, die eine mächtige Magierin in ihrer Zeit war und 2000 Jahre versteinert überlebte, bevor sie von den Helden irrtümlich ins Leben zurück geholt wurde. Ihr sind die Neu-Götter nicht geläufig. Und sie will die alte Ordnung wieder herstellen, in der die Elfen das Sagen hatten.   :)