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Dungeonslayers => Allgemein => Regeln [DS4 & RvC] => Thema gestartet von: Zauberlehrling am 10. September 2020, 10:32:08
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Hallo,
ich bin gerade ein wenig am Überlegen und zu einem Thema gekommen, das ich eigentlich schonmal fragen wollte:
- Druiden in Tiergestalt können an sich nicht zaubern - aber ihre GEI/VE/AU-Werte bleiben gleich
- Zauber die davor gesprochen wurden - (Heilende Aura) - die wirken aber weiter, oder?
Also würde es klappen so vorzugehen:
- Runde 1: Heilende Aura
- Runde 2: Bärengestalt
- Runde 3: Angriff
Und nun zum "nicht zaubern können": Ist das allgemein und immer - oder kann das mit "wortlos" und "gestenlos" umgangen werden? Weil ja eben GEI/VE/AU gleich bleiben (und damit zumindest :kw7: (edit: wird offenbar trotzdem 0))...
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Die Grauzone wurde bei uns auch lange debattiert...weshalb wir Tiergestalt am Ende für nutzlos erklärt haben :D
Tendenziell würde ich sagen, das Zauber die eine Wirkdauer haben und vorher gesprochen wurden ja nicht verfallen, also ja, es müsste gehen.
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Beim ersten bin ich mir ziemlich sicher, dass das klappt - weil ich sowas ähnliches schonmal gefragt habe ("Was passiert, wenn ein Heiler bewusstlos wird - tickt die Aura weiter" - und die Antwort war: "Ja" - was ihn natürlich selbst wieder aus der Bewusstlosigkeit holen kann)
Beim zweiten wiederum ists ein wenig speziell - weil trotzdem, dass GEI/AU/VE gleich bleiben steht bei Tiergestalt:
"GEI, VE und AU des Druiden verändern
sich in Tiergestalt nicht, jedoch nehmen
alle anderen Attribute, Eigenschaften und
Kampfwerte die Werte des Tieres an, "
:kw7: :kw8: sind zwar Kampfwerte - aber da wäre dann eine kleine Diskrepanz: auf der einen Seite hat der "Bär" GEI/VE/AU wie der Druide - auf der anderen :kw7: = 0
Und deswegen frage ich.
Tiergestalt ist wie Bärengestalt und Adlergestalt eher situativ - Tiergestalt kann IMMER praktisch sein (Aufklärung und sowas). Adlergestalt auch (Reisen). Bärengestalt natürlich vor allem im Kampf.
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In meinem ersten Talentpaket gibt's ein Zauber der Wildnis-Talent :)
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In meinem ersten Talentpaket gibt's ein Zauber der Wildnis-Talent :)
Oh - das ist ja schick. Und man spart sich die TPs für "Gestenlos", weils da schon mit dabei ist. Wie praktisch.
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Ich schaue mir da grade ein paar Dinge an - und stelle meine erste Frage nochmal - nur mit einem anderen Zauber:
- Flackern + Bärengestalt.
- Angenommen der Druide hat GEI=8
- Habe ich dann nach 2 Runden (Flackern, Transformieren) einen Bären mit Abwehr 20 (statt 16)?
edit: Oder Geben und nehmen?
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In meinem ersten Talentpaket gibt's ein Zauber der Wildnis-Talent :)
Oh - das ist ja schick. Und man spart sich die TPs für "Gestenlos", weils da schon mit dabei ist. Wie praktisch.
Wobei die TP für "gestenlos" nicht umsonst sind, wenn man sie trotzdem ausgibt. Da spart man sich halt eine Talentanwendung von Zauber der Wildnis.
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Also ist das so gedacht, dass Zauber der Wildnis und gestenlos sich ergänzen, also mit einmal Zauber der Wildnis und einmal gestenlos hat man im ersten Kampf des Tages den gleichen Effekt wie zweima lzauber der Wildnis?
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Genau
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Edit. Frage gelöscht und an passender Stelle allgemeiner gestellt
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Ich schaue mir da grade ein paar Dinge an - und stelle meine erste Frage nochmal - nur mit einem anderen Zauber:
- Flackern + Bärengestalt.
- Angenommen der Druide hat GEI=8
- Habe ich dann nach 2 Runden (Flackern, Transformieren) einen Bären mit Abwehr 20 (statt 16)?
edit: Oder Geben und nehmen?
Ich meine mich zu erinnern, dass CK gerade die Kombo Geben und Nehmen + Bärengestalt als einen der großen Powerskills des Druiden genannt hat finde den Post gerade aber auch nicht.
Aber auch wieder wieso sollten die Effekte enden oder sich ändern? Was und wie lange sie wirken wird ja bei der Ausführung des Zaubers bestimmt was danach passiert ist für den Effekt ja relativ egal.