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Gammaslayers => Gammaslayers => Regeln => Thema gestartet von: Baez ter Laune am 19. September 2019, 20:06:26
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Wir spielen noch mit einer zusätzlichen Regel für gefundene Granaten, Raketen o.ä.:
Dabei geht es um Blindgänger. Besonders wenn Granaten lange in "schlechtem Umfeld" gelagert werden bzw. verrotten, kann dies die Funktionsfähigkeit einschränken.
Gefundene Munition - Blindgänger (BG):
- Der SC würfelt zunächst, ob sein Angriff überhaupt erfolgreich ist (W20 auf Schuss/Wurf/etc.)
- Anschließend (bei erfolgreicher Probe) mit W10 die Wahrscheinlichkeit für einen BG
- Danach mit W100, ob es tatsächlich ein BG ist
Bsp.: Erfolgreiche Probe --> dann W10 = 4, also zu 40% ist es ein BG --> dann W100 = 26, also BG und kein Schaden. Ausnahmen: Immersieg, dann könnte bspw. die Rakete/Granate den Gegner am Körper/Kopf/etc. treffen und dadurch noch (minimalen) Schaden verursachen.
Der Wurf auf den W10 kann erleichtert werden, wenn die gefundenen Granaten z.B. in einem Waffenlager sorgfälltig verwahrt wurden (z.B. -3) bzw. erschwert, wenn eine Granate bspw. irgendwo im freien (vlt. in einem Moor o.ä.) gefunden wurde (z.B. +3). Wir spielen mit Erleichterungen/Erschwerungen im Bereich von -7 bis +7. Der Wert kann vom SL frei gewählt werden.
Findet ein SC also z.B. eine Granate in einem Waffenlager (-3) und würfelt eine 5 mit dem W10, so kann diese Granate nur noch zu 20% (5-3=2) ein BG sein.
Der Probenwurf auf BG erfolgt auf jede geworfene Granate/abgeschossene Rakete/etc., die gefunden wurde.
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Hmm... Ihr würfelt gerne, oder? Dürft ihr natürlich.
Ich würde ehrlich gesagt einfach den Patzer-Bereich erhöhen. Patzer ab 17 oder gar 15, feddig. Bei Nicht-20-Patzer nur Blindgänger, bei 20 ... könnte auch was schlimmeres passieren.